Guten Abend,
wir dürfen in unserer Runde ein neues Mitglied begrüßen, welches früher DSA gespielt und nun nach jahrelanger Abstinenz in unsere Reihen gefunden hat. Wir freuen uns!
Dazu erstellen wir grade einen Charakter (1200AP). Die Idee des Mitglieds: Ein in Ungnade gefallener Ritter der Schwarzen Distel.
Warum in Ungnade gefallen?
Die Idee des Distelritters findet er toll, die Verpflichtungen auf Lebenszeit (wir richten uns nach diesem Artikel) macht ein Abenteuerleben aber nur schwer möglich.
Was müssen wir beachten? Habt ihr Ideen, wie ein plausibler Hintergrund gestaltet werden könnte? Wie wirkt sich die Hintergrundgeschichte des "in Ungnade gefallen seins" auf das Spiel aus? Ziel könnte es sein, den Ruf wiederherzustellen.
Wir sind uns auch mit der Ausgestaltung etwas unsicher. Adel I, Feenfreund & unheimlich, evtl. noch Autoritätsglaube fanden wir plausibel. Beidhändig ist mit drin, vielleicht später mal nützlich. Prinzipientreue Ritterkodex II, vielleicht sogar III? Verpflichtungen entfallen denke ich. Eventuell noch eine leichte Verpflichtung für die Familie.
Schwerter, Schilde und Lanzen hoch. Raufen 12, Zweihandschwerter, Dolche, Hiebwaffen nur 10 (da AP-Fresser für Nüsse). Distelritter-Stil, Berittener Kampf, Belastungsgewöhnung II, Lanzenangriff, obligatorisch (da im Professionspaket) Finte und Wuchtschlag I. Reich wird er wohl sein, um sich alles an Ausrüstung & Reittier leisten zu können.
Heraldik & -Spezialist ist natürlich drin. Fertigkeitsspezialisierung Reiten (Kampfmanöver). Für mehr haben die AP nicht gereicht, wollten wir doch noch wenigstens einen einigermaßen anständigen Helden auf dem Papier (Talente).
Soweit so gut. Danke für eure Mithilfe. Zum Schluss: Wie findet ihr die Grundidee? Spielbar oder totaler Reinfall?