Über das Wachstum des Dämonenbaums und Omegatherions

  • Hi Leute,

    welche Faktoren, Fraktionen oder Fakten würden das Wachstum des Dämonenbaums und/oder des Omegatherions begünstigen oder behindern?

    "Positiv" auswirken könnten sich wohl beim Dämonenbaum Beschwörungen in seiner Nähe, Wässern mit massenweise Blutopfern, Düngen mit Geweihtenleichenteilen, genug niederhöllische Kälte...

    Gegen das Omegatherion wirkten ja schonmal ganz effektiv

    Spoiler anzeigen

    in Waffen verwandelte Gigantinnen, zwölf göttliche Bannflüche und Leomar samt Donnersturm...

  • Ridetianer 4. Juli 2021 um 09:59

    Hat den Titel des Themas von „Über das Wachstum des Dämonenbaums“ zu „Über das Wachstum des Dämonenbaums und Omegatherions“ geändert.
  • Das O. gilt großteils dank des Donnersturm vernichtet. Einige Teile schlafen wieder (wie das vor Donnerbach) oder gingne unter (wei das bei Bahamtus Fluch).

    Die Gigantenschwerter - glaubt man der Legende - zerschnitten es ja "nur". Und dann ist da die Frage, ist das Vieh nur auf Aventurien gefallen? Vermutlich nicht - denn die Legende zum Drachenkrieg besagt, das die Drachen überall Verwüstungen anrichteten.

    Der Dämonenbaum wächst ... und dabei ist es wohl völlig egal was im derischen um dieses Ding passiert ... denn seine Wurzeln stecken in den Niederhöllen.

    Und die wenigen Beschreibungen des Inneren sind grausiger als die Schwarzen Lande je waren.

    Bedenke, um den "Turm" stehen 12 Berge, deren Kraftnetz versucht den Wachstum zu bremsen!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • denn seine Wurzeln stecken in den Niederhöllen.

    Seine "Wurzeln" sind in der zweiten Sphäre - er wächst von innen nach außen durch die Sphären. Wenn die "Krone" den Sternwall durchbricht und die Niederhöllen erreicht, ist das Ende des Kosmos gekommen. :)

  • Mist - das ist wenn man irdisch Denk.

    Genaugenommen wächst der "Baum" aus SUMUs Leib; erstaunlich ohne dabie diese Sphäre anzugreifen (vielleicht entstehen so aber ungewollte Erdbeben?).

    (Wo wandern noch mal die Planeten?)

    Ich möchte mir nicht vorstellen wenn der Baum ins Totenreich eindringt, weil der Baum dann eine "Brücke" bilden würde.

    Erreicht die 5.Spähre haben wir klar die "echte Götterdämmerung".

    In der 6.Sphären kommt es zum Zusammenbruch mit der Ordnung ... die 7.Sphäre gibt es dann schon nicht mehr.

    .... ... ..

    NEIN - dort entspringen 12 der stärksten Kraftlinien Deres ... außer der Sternenfall hat gezielt alle ausgelöst.

    (Ich erlaube mal die Zusammenfassung aus dem DG-Projekt hier einblicken zu lassen):

    Dateien

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (13. Juli 2021 um 19:00) aus folgendem Grund: Zusammenfügung

  • Man könnte vielleicht versuchen, eine oder mehrere Kraftlinien zu zerschneiden, um das Netz zu zerreißen. Vielleicht mit Wänden aus Koschbasalt. :/

    Vielleicht kann man sie auch dämonisch verderben, um ihren Zweck umzudrehen. Vielleicht kann man den Fluss Nagrach irgendwie dafür verwenden, der ja auch im Ehernen Schwert liegt. :/

    Vielleicht kann man aber auch die Ordnung in der zweiten Sphäre stören, der ja Sumus Griff, die Schwerkraft, entspringt. Wenn man da einen gepushten Nihiligravo wirkt - wer weiß, welche Auswirkungen das hätte? Ich denke da auch an die nivesichen Juajok, die die Pflanzen am Boden halten wollen und abgelenkt werden müssen, damit etwas wachsen kann. "Bremst" Sumus Griff vielleicht den Dämonenbaum beim Wachsen? Aventurisch ein möglicher Gedanke in Anschluss an den nivesischen Geisterglauben (und als schamanistisches Volk kennen sie sich mit Geistern aus!). Was geschieht, wenn man Sumus Griff direkt an seinem Ursprung magisch stört? :/

  • Schieben wir mal die Legende um das Eherne Schwert beiseite und nutzen das irdische Wissen wie hohe Gebirge entstehen ... wie lange muß der "Baum" die Felsplatte hergedrückt haben bis er sie durchbrechen konnte und eines der höchsten Gebirge Deres schuf?

    Was kommt es da auf ein Tag und ein Jahrtausend an ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Da es aber ein Dämonenbaum ist, können wir nicht davon ausgehen, dass er ein gleichmäßiges Wachstum hat.

    "Bremst" Sumus Griff vielleicht den Dämonenbaum beim Wachsen?

    Haha. Das ist ne nette Theorie. Also velleicht doch kein plötzlicher Wachstumsschub.

    Was geschieht, wenn man Sumus Griff direkt an seinem Ursprung magisch stört?

    Vielleicht würde sich Menacor in einem Kampf der Entitäten dem Dämonenbaum stellen, bis die Götter das Gleichgewicht herstellen können ( was in diesem Fall zu hoffen bleibt)

  • Der Dämonenbaum wächst ... und dabei ist es wohl völlig egal was im derischen um dieses Ding passiert ... denn seine Wurzeln stecken in den Niederhöllen.

    Wie schon Bruderschwwester Windweber sagte: Die wurzeln stecken tief in Sumus Leib. Wobei das nichtz stimmt, denn die wurzeln in der zweiten Sphähre.

    Dennoch irrst du Bruderschwester und hast doch Recht zugleich: Denn der Dämonenbaum ist Chaos. Seine Wurzeln tragen Äste, seine Blätter saugen Wasser Blut und Fleisch auf und seine Farbe ist nicht grün und wenn dann von flüssiger Essenz.

    Sein Leib aber ist stark und kräftig, zugleich aber faulig, vermodert und weich. Er bricht zugleich auseinander und ist doch stabil.

    Wo Gewürm hervorkriecht schießt eine Fontäne aus eitrigem Harz hervor, um das Gewürm zurückzureißen. An anderer Stelle frisst der Baum seinen Schädliing auf, Sümpfe verdorrren, Wüsten werden Meere.

    Da wo er hervorbricht ist es leicht Dämonen zu rufen. Soll nicht die Pforte des Grauens gar ein Wurzel-Zweig aus seinem Geäst sein?

    Dieses Kraftnetz der 12 Berge... was ist das und kann man es rerreißen?

    Ohne die Frage nach dem sein zu ebantworten:

    Zerreißen würde Ogeron ess... ie weise Schlange würde es verschieben.... Willst du also ein tumber Oger sein: so versuche es nur mit brachialer (wenn auch magischer) Kraft...


    Bremst" Sumus Griff vielleicht den Dämonenbaum beim Wachsen?

    Spannende Frage Bruderschwester. Doch frage ich dich: Was wenn nicht Sumus herzschlag bremst das Wachstum?
    Denn wenn ihr Herz ganz aufhört zu schlagen, dann wird er am mächtigsten sein...

    Ist Sumus Herzschlag auch ihr Griff? Das würde erklären, dass als Sumus herz noch schneller schlug, höher schlug, die Elfen nocht viele Luftschiffe hatten, gar ganze Städte in den Wolken...

    Vielleicht würde sich Menacor in einem Kampf der Entitäten dem Dämonenbaum stellen, bis die Götter das Gleichgewicht herstellen können ( was in diesem Fall zu hoffen bleibt)

    Deine Zuversicht in allen Ehren, aber irgendwann, nähmlich am letzen Tage, wird Sumu aufhören zu atmen. Zu leben. Dann wird anbrechen die letzte NAcht und der letzte Tag. Dann werden die Götter unterliegen denn das was Du Gleichgewicht nennst. ist keines. Es ist ein Göttlciher Finger an der Waaage, der verhindert, dass sie jetzt shcon kippt. Die Versuchung ist Miriaden! Und schwach der Geist, noch schwächer als das Fleisch je sein kann... Denn auch wenn wir vorgeben: Das Fleisch ist schwach, so dient es doch nur unserem Stolze.

    Denn wer würde schon sagen: Das Fleisch war steif und der Geist war schwach? Selbst wenn es die Warheit ist, lieber geben wir unser Fleishc als schwach aus, denn unseren Geist. Selbstverliebter Mensch. Ich als Ork darf das sagen.


    Dunkelseher Grumbrak in seiner finstersten Stunde...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ist Sumus Herzschlag auch ihr Griff? Das würde erklären, dass als Sumus herz noch schneller schlug, höher schlug, die Elfen nocht viele Luftschiffe hatten, gar ganze Städte in den Wolken...

    Nun, über ihren Herzschlag kann ich nicht viel sagen, nur über ihren Atem vielleicht:

    "Vieles, was einst geschehen ist, zeigt bis heute Folgen oder hat sich ein Vermächtnis bewahrt. Viele Naturzauberkundige meinen, dass die astrale Kraft – ‘Sumus Atem’ – seit Anbeginn der Zeit schwächer wird und irgendwann ganz verschwindet. Dagegen befürchtet die Dienerschaft des Praios, dass sich Madas Frevel immer weiter fortsetzt, mit jedem gewirkten Zauber die Sphärenwände brüchiger werden und immer mehr Kraft aus dem Limbus ins Diesseits sickert. Die tulamidischen Gelehrten glauben, dass die Astralkraft unregelmäßig fließt und teilen die Historie in vier bis sechs Jahrhunderte dauernde Abschnitte von schwacher Sternenkraft (tul.: Barrad’ashtra), die von kürzeren Schüben ungezügelten Astralflusses (tul.: Chal’ashtarra; um 1750, 1400, 1000, 550 vor Bosparans Fall, 0 und 550 BF) unterbrochen werden, begleitet vom Auftauchen von Kometen, Vulkanausbrüchen, Himmelserscheinungen oder sonstigen Phänomenen." (WdZ 252)

    Nun, wie sich dies aber verhält, ist mehr als zweideutig. Recht eindeutig, da sind sich Naturmagier, Praioten und Tulamiden einig (und das will etwas heißen!), ist, dass die Astralkraft im Laufe der Zeit schwankt. Eine Urkraft wie die Zeit, die Elemente und Sumus Griff. Was mich auf eine Idee bringt...

    Dieses Kraftnetz der 12 Berge... was ist das und kann man es rerreißen?

    12 BERGE - Erz - Sumus Griff...

    "Faktum ist weiterhin, dass die Druiden für ihre Rituale stets Kontakt mit Erdboden oder Fels (‘Sumus Leib und Knochen’) haben müssen." (WdZ 131)

    Das Erz ist Sumus Knochen. Was, wenn wir ihre Knochen entfernen, Sumu gleichsam entbeinen? Wie will sie noch greifen oder den Dämonenbaum aufhalten, sei es durch Berge oder ihren Griff? Zerschlagen wir die Zitadelle des Erzes wie einst Mada die Zitadelle der Kraft und der Dämonenbaum dürfte in die Höhe schießen wie ein gut gepflegter Bambus.:/

    EDT

    "Die Zweite Sphäre, manchmal missverständlich als Sumus Leib oder Sumus Inneres bezeichnet, soll aus einem rohen Urelement (dem ‘Sumuryl’) bestehen, das die sechs Elemente und ihre Zitadellen ausformt. Hier entspringt auch ‘Sumus Griff ’, die Schwerkraft, die alles, was aus Sumu stammt, an sie bindet. [...] Auch der Dämonenbaum wurzelt hier, eine gigantische und verzweigte Sphärenverwerfung, die einst von Dämonen gepflanzt wurde und gemäß vieler Endzeitvisionen dereinst die Sphären sprengen soll. Bis an die Peripherie der Vierten Sphäre ist diese Ruptur bereits vorgedrungen. Die Zweite Sphäre gilt ebenfalls als unerforscht, aber wegen des Eingriffs der Dämonen als erreichbar." (WdZ 356)

    Wenn man hier den Dämonenbaum mit Seelen und Astralkraft wässert und düngt und zugleich die 2. Sphäre mit dämonischen Kräften und Substanzen verseucht - welche Wirkungen hätte es? Und wenn man die Zitadelle des Erzes zerschlüge - was würde dort geschehen?

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (9. Juli 2021 um 15:34)

  • Wie erscheinen Dämonen in der 3.Spähre? Nicht wie sie wirklich aussehen.

    Was schiebt sich da durch die Sphären?

    Ein steingewordener Albbaum?

    Müssten seine Wurzeln oder Zweige nicht auch im Limbus "Früchte" tragen?

    Wir kennen nur den Mythos ... die Wahrheit könnte wahnsinnig-chulhulische Ausmasse haben.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Fakt überhaupt, dass man förmlich nichts machen kann gegen dieses Monstrum eines Baums ist schon erschütternd.

    Nicht besser wird es, dass besagter Baum ja noch seine drei Gärtner/Wächter hat.

    Da könnte man ja mal spekulieren, was mit so mancher Seele passiert, die leider von den Dreien aufgegabelt wurde.

    Andererseits... wenn das Omegatherion zerschlagen wurde, wer sagt das die Götter nicht verzweifelt nach einer Lösung für dieses Unkraut/Parasit in Sumus Leib suchen?

    Oder noch besser: Was würde passieren, wenn eine schwarze Seele die 2. Sphäre für astrale Macht anzapft, nur um als Nebenprodukt eine Dämonisierung der 2. Sphäre zu erhalten?

    Gab es da nicht was ähnliches mit dem Tal der Elemente?

  • Die Elemente, vor allem Erz schwächen... Guuuut. :evil:

    Momentan hänge ich noch etwas am korrumpieren der Kraftlinien, um den Baum etwas aus den Fesseln zu lösen. Könnte mir Unheiligtümer oder Schwarze Eichen auf den Linien, oder am besten auf den 12 Bergen drumrum vorstellen.

    Das wird allerdings wegen der lebendigen Wächter dort an der Dämonenzitadelle vielleicht etwas schwierig. U.a. Fuldigor... Die müsste man erst irgendwie zumindest überwinden.

    Und: Was zum Namenlosen wollen denn die Diener des NL dort? Best place zum Daimonidenzüchten? Befördern oder hemmen die das Wachstum des Dämonenbaumes?

  • Das DING wird seit der Bornland-Box, und im Lichtvogel-Roman genauer beschrieben.

    Was wir (Sterblichen) sehen ist das was wir bei Borbarad sahen, nur die "diesseitige-weltlcihe" Gestalt; aber nicht die "wahre" Natur- die jeden Sterblichen sofort töten würde oder in den absoluten Wahnsinn treibt.

    Der Legende nach wurde ja das Eherne Schwert geschaffen um diesen Baum aufzuhalten ... es ist das höchste bekannte Gebirgsmassiv!

    Was tut ES? Wächst es? Bewegt es sich?

    "Drei Dämonen drangen bis in die 1.Sphäre vor, die Stillstand heißt. Hier, in Sumus Herz, legtne sie die Saat des Bösen. Da sie aufging, wucherte der Dämonebaum hervor und brach in ide Zwiete Sphäre, die Feste heißt. Ein Äon schmiedete Ingerimm ein Schwert, und ließ es auf den Dämonebaum herniedersausen, der bereits in die Dritte Sphäre vorgedrungen war. Dennoch war einem geringen Teil der erezdämon. Macht bereits Bahn geborchen. Die Zitadelle der Dämonen war Portal, Schlüssel und Kerker in einem. So stark war das Chaos, daß die Lage der Itadelle keineswegs stabil war." (R26, S.226)

    "Aber für einen Wissenden war sie von jedem Ort der Welt aus zu sehen: ein faulender Pfahl in Sumus Lieb." (S.227)

    "Die (Außen)Wände schienen aus kolossalen Gebeinen zusammengesetzt, geschwärzt und überzogen von schleimig-glitschiger Schlangehaut." (S.231)

    (Innen) "Ziwschen dne Wänden wucherten Streben, Brücken, Rühren oder Tunnel. Jede einzelne mußte Platz für ein marschierendes Heer bieten." (S.235)

    "Der Abgrund war do gräßlich, daß er mcih einsog wie ein Wasserstrudel. Auch unter uns verliefen ide Röhren und Brcüken. Das unheilig pulsirende Lucht wurde zusehends bläulich." (S.236)

    "Der scharlachrote Klumpen, in dem die vier Röhren zusammenwuchsen, erwies sich als Höhlung, in der eine halbe Stadt Platz gefunden hätte. (S.241)

    Irgendwie erinnert mich die Beschreibungen an die Feste aus Krull und dme Albtraumschloß auf Time Bandits. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Könnte mir Unheiligtümer oder Schwarze Eichen auf den Linien, oder am besten auf den 12 Bergen drumrum vorstellen.

    Ulchuchu in Bergseen, die auf den Linien liegen wären vielleicht auch eine Option. Ggf. Über Jahrzehnte gehegt und gepflegt.

  • Kaum ... die zwölf (!) gewaltigen Berggipfel umgeben den "Baum", jedem Gipfel entspringt eine Kraftline, die ein Netz auf/um den Baum "weben".

    Hier sind Kräfte am Werk, die jenseits allen dämonischen sind. Bedenkt, die Zitadelle gilt als Portal - aber auch Kerker.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Pardona und die Drachin Gabijanar haben sich jeweils eine Zeit dort eingenistet. Aber freiwillig.

  • Dämonen - sie können zwar rein, hindurch, aber nicht raus - weil sie außerhalb nicht lange exestieren können.

    So in etwas läßt sich der Text interpretieren.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Pardona und die Drachin Gabijanar haben sich jeweils eine Zeit dort eingenistet. Aber freiwillig.

    Da würd ich nun gern ahnen warum? Wenn selbst Pardona sowas wie Angst da empfindet, welchen Nutzen zieht man aus dem Ding? Besseres Beschwören?