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Ich habe heute eine sehr unangenehme Nachricht von Gwynn zu einigen Regelmails (5) bekommen, die von der Redaktion übersehen wurden. Unter anderem hatte ich diese Frage gestellt:
Zitat von ScoonZum Oculus hat Alex zwei sich widersprechende Angaben gemacht und ich wüßte gerne, welche von beiden stimmt.
Auf meine Frage "In DSA4 konnte der Zauber Occulus Magie erkennen. Ist der Occulus in der 5. Edition mit der Beschreibung der astralen Sicht dazu noch immer in der Lage?" hast Du mit "Hierauf lautet die ebenso schlichte Antwort: Nein." geantwortet.
Auf die Frage von Natan (Orkenspalter) "Kann ein Blinder den Oculus nutzen?" hast Du geantwortet mit "Ja, ein Blinder kann den Oculus nutzen. Er sieht nur die magischen Dinge (anders als jemand, der nicht blind ist. Die Dunkelheit ist mit dem Oculus nicht zu durchschauen."
Sie hat darauf in folgender Weise geantwortet:
Zitat von GwynnDa waren die Antworten missverständlich. Mit dem Oculus ist keine magische Analyse möglich, man sieht also Magie nicht im Detail. Man hat abr eine astrale Sicht und kann grundsätzlich das Wirken von Magie wahrnehmen, wenn auch nur in groben Formen. Damit ist eine Orientierung anhand der astralen Kraftfäden möglich (die nicht nur magische Objekte durchziehen), aber bspw. nicht die Erkenntnis, dass ein Objekt magisch ist.
Mein Problem ist, dass die Antwort sich in meinen Augen selbst widerspricht. Sie schreibt, dass man das Wirken von Magie wahrnehmen kann, aber das nicht erkennen kann, ob etwas magisch ist. Wenn etwas magisch ist, dann wirkt dort Magie. Vielleicht ist das ja auch ein vollkommen neuer konzeptioneller Ansatz von Magie, den ich einfach noch nicht verstehe. Wie seht ihr das?