Zauberhelden

  • Druiden habe halt schon von Haus aus den Vorteil des guten Gedächtnisses B)

    Ein Schelm würde mich auch noch reizen, doch befürchte ich, das er nicht leicht zu spielen ist, vor allem, wenn einige Streiche innerhalb der Gruppe angesagt sind - ist schwer umzusetzten ohne gleich als der Drahtzieher dazustehen und die Heimlichkeiten mit dem SL vor der Tür kommen auch nicht so gut.

  • Es gibt viele Chars, die ich mag...
    Und wenn selbst wenn ich müsste könnte ich mich nicht zwischen Hexe, Druide, Elf oder Halbelf entscheiden :(
    Die machen alle Spaß vor allem mit dem richtigen Meister :lol:

    Zwergenschelm:
    Wer tief buddelt muss was finden. Wer nicht buddelt fliegt eben hoch und sucht dort!
    Zwergenschelm Teil 2: Lunge lähmen

  • @ Ikarus:

    Recht Hochstufig ist sie. Nach Konvertierung Stufe 16. Und die Dämonologie hatte sie von Anfang an lernen müssen, aber Boykottiert und ist deshalb in Punin geflogen. Mittlerweile ist sie (durch Umstände, die sich aus Abenteuern ergeben) eine Kapazität auf dem Gebiet und arbeitet akribisch an einer "schnellen, sicheren Formel zur Feldexokation niederer und vor allem gehörnter dämonischer Wesenheiten". Das kann aber noch dauern..... Inzwischen (34 Hal) ist sie 53.

  • Meine Lieblingsmagiebegabten sind die Geoden. Sie haben mit ihrer persönlichen Sumulogia eine der interessantesten und oftmals schlüssigsten Weltsichten. Zusammen mit ihrer Weltfremdheit und dem Magieverständnis sind das Charaktere, die wirklich Spaß machen und nicht gleich in PG ausarten.
    Außerdem sind sie keine körperlichen Vollversager wie die meisten Magiere. B)

  • Ich finde auch den Magier als Zauberhelden genial, da dieser eben sehr verschieden sein kann. Man hat halt die Möglichkeit vom Stubenhocker biz zum Premer Kapermagier alles zu realisieren.

  • Ich muß sagen, Magier finde ich irgendwie langweilig. Ich weiß, daß sie viele Vorteile haben, aber sie haben mich nie gereizt. Ein Kristallomant würde mich reizen, läßt aber der Meister nicht zu (ich kann ihn diesbezüglich allerdings verstehen).
    Meine Lieblinge sind sowieso Hexen und Druiden. Ich spiele im Moment eine Schöne der Nacht und eine Hüterin der Macht. Und um sie noch etwas exotischer zu machen hat die eine einen SO von 12 und die andere immerhin 10. Ich liebe abgedrehte Charaktere, normal kann ich auch den Rest der Zeit sein.

  • Ganz vergessen .. Schelme gehören ja auch zu den magisch begabten ^^
    Natürlich sind schleme dann meine lieblinge .. um es mit den worten von Demeyelai zu sagen :) .. normal kann ich auch den Rest der Zeit sein ^^
    Aber sie sind sehr schwer zu spielen .. aber ich glaub ich bekomms immer besser hin :) auch wenn alle sagen er nervt .. aber es ist trotzdem lustig mit ihm .. ebenfalls die meinung der anderen :) ...
    danach jedach immernoch Puniner Magier :) schöne theoreticer ( fast das gegenteil eines schlems ^^)

  • Schelme sind auch bei mir willkommen, mit ihnen und dem richtigen Meister kann man eine Menge Spaß haben...

  • ich habs probiert - echt - heul. Aber dieser Meister war nicht in der Lage die kleinsten Steiche einfach geschehen zu lassen und auf das unauffällige Überreichen von Zetteln fragte er immer laut: "was ist denn das?" oder "willst du das echt machen?" :heul:
    Er hat meinen Schelm unabsichtlich, aber in jeder nur erdenklichen Weise ausgebremst :heul:

  • Ich bin auch der Meinung, dass Schelme einfach zu kompliziert sind um sie konstruktiv destructiv in eine gruppe einzubauen. Yuchdan hat mal einen Schelm gespielt, und das ging voll in die Hose.
    Wenn ein Spieler wirklich einen Schlem spielen will, muss man auch dafür sorgen, dass der in die Gruppe passt (nicht das alle aberglaube haben so wie bei yuchdan) und dass der Scheiß, den der anstellt, immer nur aus Spaß macht.

    Schelme :flop::flop::flop:

    Schöpfung ist ein reiner Akt des Willens. (John Hammond)

    Stay a while and listen. (Decard Cain)

  • @tarlisin_nauta

    Naja, in die Hose gegangen ist übertrieben. Ich hatte keinen Bock mehr den zu spielen, weil ich nicht kämpfen durfte und ich immer angemault wurde von dem schwulen Piraten, weil der keinen Spaß verstand, wenn man dem mal ein oder zwei Streiche spielte.
    Das mit dem Aberglauben ist auch so eine Sache.
    Die einen finden das was man macht lustig die anderen haben Angst das sie die nächsten Opfer seiner Streiche sind.
    Schelme kann man meist nur in einer Gruppe spielen, wo nur Schelme oder Gaukler sind.
    In anderen Gruppe wird das dann schon schwerer:
    Die Helden stehen vor dem Baron und wollen ihren Sold abholen, der Schelm den alle für einen Gaukler halten,hat zuvor noch ein bisschen jongliert und ein paar Kunststücke gemacht und zum Abschluss noch einen Nackedei.
    Wunderbar die Helden sind entblöst und der Schelm hat seinen Spaß.

    No one likes us - We don`t care!

  • Schelme sind solange toll, wie sich der Spieler an die Goldene Schelm-Spieler-Regel hält:

    Niemals! Niemals sollst du 'Streiche' spielen deinen Kameraden!

    Leider halten sich die wenigsten Schelm-Spieler daran - deswegen gibt es soviele Schelme, die nach zwei drei Abenteuer an den nächsten Baum genagelt werden...

    Oh und die zweite Regel der Verhältnismäßigkeit von 'Späßen' haben viele auch nicht begriffen.

    Ich habe eine Spielerin in der Gruppe, die ihre Schelmin sehr gut spielt und mit der gab es auch noch keine Probleme.
    Allerdings spielt sie die Schelmin auch eher selten, weil man da auch ein Abenteuer braucht, das für Schelme passt.

  • Öhm warum soll ich mitspielern als schelm keine streiche spielen ?? inneraventurisch macht das keinen sinn = schlechtes rollenspiel ...
    es kommt darauf an was für streiche man spielt und wem .. kein schelm ist so doof den extrem starken bewaffnetten rachsüchtigen Thorwaller mit einem Streich derart auftzuregen das er einen umbringt :) .

    Der einzige trick beim spielen eines schelmes ist .. er muss inneraventurisch humorvolles veranstallten und sagen .. ( so das alle außer der geschädigte :) ) es lustig finden , und auf der spielerebene muss es den anderen auch spaß machen .. dann kann man schelme immer spielen ( auch wenn horror -dämonen abenteuer sie schnell verrückt werden lassen :( )

  • Das probier mal, wenn der Thorwaler mit einem Hexenbesen zuschlagen will und im Gegenzug die Hexe versucht auf einer Barbarenstreitaxt abzuheben - und beide hielten es für ihr Gerät - alle haben sich halb tot gelacht, bis auch jene zwei.
    Was dann allerdings mir widerfuhr war nicht so witzig - vor allem für mich :zwerghautelf: denn so etwas in etwa stiß mir zu.

  • Yuchdan

    Keinen Bock? Das mag schon sein. Doch das der auch schlecht gespielt war, da besteht wohl kein Zweifel dran. Du hattest vor, dich wie Sewerin es mit seinem Gaukler macht(Nachzulesen auf Jähzorn und Blutrausch Seiten 4+5) dich mit Huruzat zu verteidigen und damit sogar deine gegner zu [SIZE=14]Töten.
    Wenn diese Plan kein schlechtes Rollenspiel ist, dann weiß ich auch nicht.


    DocSternau

    aber das ein Schelm seine Kameraden keine Streiche spielt finde ich auch unsinnig. Das widerspricht, wie sewerin schon gesagt hat, dem aventurischen Gleichgewicht, oder so. Doch wer viele Leute mit aberglaube in seiner gruppe hat der sollte aufpassen, nicht Yuchdan.

    Schöpfung ist ein reiner Akt des Willens. (John Hammond)

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  • @tarlisin_nauta

    Ich wollte es hab es aber nicht getan, weil ichs ja nicht durfte und nirgends die Stelle gefunden hab das Schelme nicht kämpfen. Rollenspielerisch hab ich den aber gut ausgespielt, zumindest hat der immer was gemacht um im Mittelpunkt zu stehen. Außerdem hat der immer versucht lustig zu sein, aber der schwule Thorwaler fand das ja alles nicht lustig.
    Wie ist das nun eigentlich, dürfen Schelme kämpfen um sich zu verteidigen oder müssen die immer im Hintergrund bleiben und ihre Kameraden anfeuern.

    No one likes us - We don`t care!

  • @Tarlisien & Sewerin: Ganz einfach aus dem Grund, der in den paar Posts über mir sehr gut Ausdruck findet.

    1. Schelmspieler haben fast immer einen Brachialhumor. Bisher haben die meisten, die einen spielen wollten - zumindest aus meinem Bekanntenkreis und nachlesbar auch in diversen Foren - den ausgewählt mit dem Gedanken: "Geil, da kann ich alle Verarschen, denen auf den Wecker gehen und keiner kann mir was, weil ich bin ja Schelm und der ist so!"

    Falsch! Auch ein Schelm kennt Freunde und weiß, dass er sich Freundschaft sehr schnell verscherzt, wenn er seine Freunde dauernd verarscht und sie in Lebensgefahr bringt - was bei einem Austauschen von Hexenbesen und Barbarenstreitaxt sehr schnell der Fall sein kann!
    Ein Schelm scherzt mit seinen Freunden oder spielt ihnen kleine harmlose Streiche - das kann aber irgendwie kaum einer der Leute, die Schelme spielen wollen (weil sie sie aus den falschen Gründen spielen wollen)

    2. Spieler fühlen sich sehr schnell angepisst!
    Der Zwerg hat endlich mal 10 Dukaten aus einem Abenteuer retten können und sieht sich schon mit der ersten persönlichen Waffe, da hält der Schelm es für eine tolle Idee einen Zagibu-Ubigaz zu sprechen, um den Zwerg mal bisschen zu ärgern. Armer toter Schelm...

    Niemand ist gern Ziel von Spott und schon gar nicht, wenn sich ein anderer Spieler auf Kosten des eigenen Charakters zu profilieren versucht!

    DARUM lässt man das Streiche spielen gegen Gruppenmitglieder oder man klärt vorher mal mit der Gruppe ganz genau, bis wohin ihr Humor geht und ab wann sie sich angepisst fühlen.

  • DocSternau

    Kommt mir bekannt vor. Ich hab, wenn ich meinen Gruppenmitgliedern überhaupt mal einen Streich gespielt hab immer nur harmlose Streiche gespielt.
    Doch manche nahmen die das etwas zu ernst. Außerdem hat es mich gestört, dass ich nicht kämpfen durfte.
    Naja, war mir aber auch irgendwie dann egal nachdem tarlisin_nauta lange genug auf mich eingeredet hatte.
    Außerdem ist es ziemlich schwer sich in die Denkweise von Schelmen zu versetzen.

    No one likes us - We don`t care!

  • wer sagt denn das schelme nicht kämpfen dürfen? :confused2:

    schau in das buch "der schwertkönig" da gibt es in der ogerschlacht ein paar das auch kämpft!!

  • Gib einem Schelm einen spitzen Stock in die Hand, und er hat eh schon die perfekte Waffe (zumindest für ihn) Das ein Schelm keinen Bogen oder sonstiges benutzt sagt doch schon der Name. Ich mag Schelme!