Beiträge von Sewerin

    mhh dann lös ich mal selbst, wenn 2 wochen lang nichts kommt :(
    Hasenscheiße - Schöne Unbekannte

    Versuchen wir mal was neues ;)

    Ich schrei zu dir in dunkler Nacht,
    Dass du der Seele Hunger stillst,
    Wo doch mein Leib, so satt und faul,
    Micht willig ist, wie du es willst.

    Erbarme dich, oh strenger Herr,
    Der du mich nur aus Fleisch gemacht,
    Du gabst mir auch die wilde Gier
    Und nicht nur Demut und Bedacht.

    Ein bunter Vogel schwebte durch die Luft.
    Ein weißes Pferd im Zügel galoppiert sie stolz dahin.
    Sie verschwindet hinterm Hügel und weiß nicht mal wer ich bin.
    Ich habe nie wieder ein Wort von ihr gehört.

    Voll von Duft und voller Blumen weht ihr gold’nes Haar im Wind.
    Ihre Augen glänzen hell im Sonnenschein.
    Sie bewegt sich wie ein Engel, so galant und doch geschwind.
    Ach ich wünschte nur, ich könnte bei ihr sein.

    *räusper* öhm Urban der ZWEITE ... das war nur ein Tippfehler ^^
    :lach:
    und dann mal ein neues Zitat: Keine Ahnung wie schwer das ist

    "There's real poetry in the real world. Science is the poetry of reality"

    Also wenn ich recht habe: Wie kommt man ausgerechnet auf dieses Zitat ^^ , solte ich mich irren .. schande über mein Haupt:
    Das klingt aber nach dem aufruf zum 1. Kreuzzug durch Papst Urban III

    Zitat von "hexe"


    Natürlich ist das mehr Arbeit am Anfang pro Charakter. Man muss sich mit jedem Spieler einzeln beschäftigen bis man eine Grundlage an Ideen von allen Spielern hat, was ihre Charaktere erreichen wollen.

    Handouts in Bibliotheken halte ich für recht unschön. Ich finde es komisch, ihnen nur genau die Buchseite zu geben, wo auch genau das Gesuchte drin steht. Eigentlich sollte so ein Wissen doch über mehrere Bücher verteilt sein. Wenn ich so etwas mache, dann wird gleich ein ganzes Buch geschrieben. Ich hab hier irgendwo noch eine Abhandlung über das Wesen des Hesthods, sowie eine Ausgabe der Havena Fanfare. Dort sind auch Hinweise versteckt, aber bitte danach suchen und nicht vorgekaut bekommen. :zwinker:

    Nunja. zu dem ersten von mir zitierten Abschnitt:
    Natürlich ist das mehr Arbeit am Anfang => Arbeit am ANfang nenne ich einfach mal Vorbereitung ;) . Natürlich denkst du dir als SL da bestimmte Personen ereignisse nicht selbst aus, aber du lernst sie. Wie wenn du zu einem NSC nachforscht wie er ist und was er will machst du das bei den SC auch. Eine klassische Form der Vorbereitung ;)

    Zum zweiten:
    Öhm naja ob ich nun kurze Zettel schreibe oder gleich ein ganzes Buch ist auch wieder nur die Frage wieviel ich Vorbereiten will [für die Bibliotheksrecherche]. Du scheinst da sogar mehr Zeit für die Vorbereitung von Handouts zu nehmen.
    Desweiteren. Zettel die schön formuliert sind [und aussehen] sind trotz der Zielgerichtetheit schöner als ein "ihr erfahrt, dass" [da kann man zwar mehr fluff unterbringen aber im Grunde finden die Helden bei zielgerichteter Fragestellung auch da alle relevanten informationen.] Zudem steht da eben auf den Zetteln der gefundene Abschnitt der nur herausgegeben wird wenn sie nach einem stichwort suchen. Beispiel: Sucht man in einem alten Lexikon nach deinem bestimmten Begriff Ort und der steht da auch drin, dann brauch ich als Handout kein ganzes Lexikon zu schreiben sondern nur den Artikel ;). [Besonders praktisch ist eine solche recherche am ende der Sitzung weil man so nach den STichwörtern fragen kann nach dennen sie suchen um dann zu jedem [auch unsinnigen ] Wörtern die in den Büchern enthalten informationen zu schreiben :) ] [also ähnlich wie Ehny es macht ;) ]

    I3igAl [oder so doof zu schreibender name ^^]: Ich glaube das ist ein typisches Phänomen. Je weniger Vorbereitet,geregelt ein Prozess abläuft umso größer die Streuung und die Extrema [gut <->schlecht ].
    ABer die Geschichte mit dem Mord ist genau das, was ich als Spieler hasse. Ich habe ne coole Theorie zu einem Mord und es stellt sich auch heraus, das es so war. Dann bin ich extrem glücklich [ :) ]. Weiß ich aber das der SL eh keine eigene idee zu dem Mord hatte , oder eine andere, dann ist meine idee zwar immer noch nett und passend, aber ich habe nicht das gefühl etwas gelöst zu haben sondern nur meine Theorie erzählt. Denn gelöst hab ich den Mord nicht ich habe die umstände erfunden. Das mag anderen Spielern gefallen, selbst soviel zu bestimmen, dass sogar Morde "anders" verlaufen als der SL dachte aber ich finde das die denkbar unschönste Lösung. Und ich wäre vorsichtig mit der Aussage die Spieler bekommen das eh nie mit. Ersten gibt es auch unter den Spielern schlaue Köpfe und aufmerksame Beobachter die merken ob du auf vorbereitetem , völlig improvisiertem oder neu durchdachten Gebiet bist [oder um es kleiner zu halten, welcher NSC schon vorher da war und welchen du gerade erst erfunden hast weil dei Helden ihn ansprechen ^^ ] , und zweitens gibt es Gruppen da wird auch nachher noch mit dem SL geredet. Was wäre wenn wir an der Stelle dies oder jenes getan hätten, haben wir das so genmacht wie du es gedacht hast etc. da bleibt einem dann nur übrig die Wahrhheit zu erzählen [dann wissen sies ] oder zu Lügen, und : LÜGEN IST BÖSE ^^ .


    @alle :) : Mhh alles andere was ich sagen wollte habe ich schon in alten Posts gesagt und auch wenn auf diese Punkte nicht immer eingegangen wurde, werde ich sie hier nicht wiederholen ^^.
    MFG Sewerin

    Die Richtung ist eigentlich garnicht so schlecht, allerdings ist es eher eine Parodie auf eben diese Bands ( bzw eine davon so genau kann ich bei dennnen eh keinen unterschied feststellen ^^ )

    DAs ich mal bei so nem Quiz nen david Bowie Lied richtig rate hätte ich ja nie gedacht ( zumal ich nur eins kenne, aus besagtem Film ^^ )


    Okay hier was neues, ich glaube ziemlich einfach:

    Oder auch Nietzsche, der Philosoph mit dem Hammer,
    Der alles zertrümmert, oh großes Gejammer
    Und Gott ist bekümmert - nein Gott der ist tot
    Das wußt ich ja noch gar nich, oh Schockschwerenot!
    War das nicht Heidegger, dem sein Sein nichtet
    Sein oder nicht sein, wie Shakespeare schon dichtet
    Was sagt denn eigentlich Aristoteles dazu?
    Er sagt: "Alles was auf der Welt ist hat die Tendenz zu
    einem Ziel zu streben" ... Und was sagst Du?

    Viel Spaß beim Raten

    wenn ich mich nicht irre ist das David Bowie mit Station to Station. Das spielt er auch selbst in nem auftritt bei Christiane Fs Kinder vom Bahnhof Zoo ( zumindest meine ich das lied das er da performed, titel kann imho auch leicht falsch sein aber irgendwie so war das )

    :trauer: dachte das hab ich .. also ich war mir verdammt sicher dass ich das schon getippt hatte.
    :rot:

    Öhm Hathu hat nämlich recht. Die Goldene mitte , in diesem Falle also der gute Seneca hat uns diese Weisheit überliefert.

    Ps:
    Entweder träume ich das ich im Ork poste oder mein post ist nicht angekommen sry dafür -.-

    Ich fasse mich mal kur :)

    Vorbereitung heißt nicht RAILroading. Wenn die Spieler das wissen , weil man es ihnen gesagt haben, dann können die Spieler völlig frei entscheiden. In deinem Fall gibt es doch auch railroading immerhin werden bei der Geshcichte die Helden doch versuchen den Vater zu befreien ( du hast sie sozusagen durch emotionale Bindung gerailroaded). Ich kann zum beispiel ein Abenteuer einbinden das durch eine Fee ausgelöst wird der die Helden folgen müssen ( damit das Abenteuer losgeht). Wenn die Helden dieser Fee nicht folgen wollen.. schade etwas arbeit umsonst :).. muss ich für den nächsten Spielabend noch was anderes ausdenken ;)

    Zum Thema Nachbereiten: "Nachbereiten ist Vorbereiten .. nämlich für den nächsten Spielabend.. Bei dir schein Vorbereitung zu bedeuten, dass man die komplette Geschichte und alles vorbereitet hat vor dem beginn der Kmapgane, Alles was die Welt ( schon bestehende NSC, Orte) angeht ist ja Grundwissen. Ich finde das völlig verkürzt. Das Nachbereiten ist doch ein Vorbereiten auf die nächste Sitzung. Außer den Großen handlungssträngen ( aka. es geht um einen Dämonenkult, wir müssen bis zum 25 deinen vater retten weil) reicht eine vorbereitung von Sitzung zu sitzung. Oder nachbereitung wie du es nennen würdest ( deine Spieler haben sich für den Seeweg entscheiden also überlege ich mir den CShiffsnamen den Kapitän und eventuelle besondere Porblem oder stiimmungsereignisse die ich einstreuen kann, Ausformulieren neu erfundener NSCs ).

    Handouts /andere Gimmicks: Ich gehöre zu den SPielern die gut gemachte Handouts und Gimmicks liebt. Und ich denke man kann als Spielleiter durchaus Handouts vorbereiten ohne die Helden zu irgendetwas zu zwingen, es sei denn man hat als SL überhaupt keine Geschichte im Kopf und die Spieler machen nur irgendwas, aber wen ich weiß das meine Spielerhelden am nächsten Spielabend in Punin in der Bibliothek der Draconiter nachforschungen über diese Dämonenanbeter / Sekte whatever machen dann kann ich am PC schöne abschnitte Tippen und ihnen bei bedarfg geben... das finde ich hundertmal schöner als .. ihr erfahrt , dass ...


    Kurz gefasst.: Ich glaube du hast einfach eine sehr stark einschränklende Begriffliche Definition von Vorbereiten, im Gegensatz von mir.

    Ehny :) juchu endlich mal das was ich auch schon sagen wollte verständlicher Formuliert. Viele SPieler wollen und brauchen ein festes Ziel. Sonst kommt einem das als SPieler teilweise etwas Beliebig vor.

    Mfg Sewerin

    @ Hexe Wo ich die Grenze ziehe, was vorbereitung ist und was nicht ? Das ist ziemlich einfach Vorbereiten heißt das man bevor man ( das Abenteuer) anfängt etwas bereitet hat ;) . Ob das nun eine Tag vorher ein Plot brainstorming war, oder 2 Jahre vorher das ausweniglernen des Regionalbandes der region wo man spielt, oder die Idee die man letztes Weihnachten hatte und nun aufgreift ist egal. Ich möchte ja gerade nicht das Vorbereiten einschränken. Alle Ereignise Charaktere, Orte die ich in einem ABenteuer nutze und die ich vorher schon kannte ( sei es weil ein Char einem aus einem Buch oder FIlm entspricht, ein Ab-PLot als Ideengeber herhält, oder ich den Ort und seine bewohner aus nem regelwerk kenne) ist vorbereitet. Wenn man den Begriff enger fasst und nur auf eine gezielte Vorbereitung für dieses Abeneteuer sieht dann ist das meiner Meinung nach eine "falsche" eingrenzung weil Grenzziehen schwer ist. Genau wie mit dem Grundwissen wie Turrajin es fasst wo sind da die Grenzen ? und weil ich da keine willkürlich festlegen will, bleibe ich bei: Vorbereitung ist alles was ich vorher wusste und abrufbereit habe kurz bevor das Abeneteuer beginnt .

    @Turajin Mhh bei dem wie du es aufzählt gibt es nur ein problem. Ist es nicht weiter stärker improvisiert wenn ich auch die gesammte Welt improvisiere?
    Im GRunde genommen kann ich deine Einteilung aber nachvollziehen bzw. einer solchen Einteilung folgen. Problem ist wie so oft bei solchen Themen die Verkürzung bei Forenpostings und die Tatsache das man sie meist eben auch improvisiert und dabei einige Sachen vergisst.:)

    Die Wichtige Unterscheidung ist dabei für mich die Frage improvisiere ich völlig(Bzw. fast alles ) oder improvisiere ich eine Geschichte in einer Welt. Also grob gesagt meine ausführung geht davon aus das nicht nur Erzählung/Geschichte/ABenteuer sondern auch die Welt an sich entweder improvisiert werden muss oder durch vorbereitung erarbeitet wird. Der unterschied rührt nun daher, dass für dich eher nur die Frage nach der Geschichte berücksichtigt wird. Was eine unterscheidung ist die ich eigentlich schon beim 2 Beitrag einfügen wollte aber vergessen hab.
    Daher würde ich sagen das meine Aufteilung durchaus SInn macht wenn man Welt und Geschichte betrachtet ( Also all das was man als Meister nunmal tatsächlich hat), für den Fall das es nur um die Geschichte geht deine Einteilung greift.

    ABER: Ich würde schon sagen, dass Grundwissen auch erstmal erarbeitet werden muss, sprich man muss sich vorbereiten, nicht auf eine bestimmte Geschichte, aber auf die Welt in der man dann SPielt. Das Grundwissen haben nämlich noch lange nicht alle Spielleiter und man braucht es auch zum großen teil nicht um Spaß am Spiel zu haben ( vorrausgesagt dabei ist dann aber dass man entweder nicht in der offiziellen Welt spielt oder aber ein Ofizzielles Abenteuer spielt bei dem alle wichtigen Details genannt werden). Zudem stellt sich die Frage was alles zum Grundwissen gehört.


    MAL ab von meiner Systematisierung: Mich würde aber wirklich mal interressieren warum die werten improvisationsbefürworter dies tun. Ich meine dabei nicht so Fälle ala habt ihr heut abend schon was vor oder sollen wa noch mal kurz Rollenspiel machen ( Ala knickwunsch mit archetppen oder sonstwas) sondern in Fester Runde bei der man weiß , dass man SPielleiter ist. Warum wählt man da den Weg nur mit kurzem Plotgedanken ranzugehen, anstatt sich Zuhause hinzusetzen und sich wenigstens schonmal die wichtigsten NSCS zu generieren bzw. Auch eben weiter vorzubereiten, bestimmte Örtlichkeiten sich auszumalen ( und auch schriftlich zu fixieren), wie ist das mit Handouts. Improvisierne eines Abenteuers kann für mich nicht bedeuten nur am ersten SPieltag zu improviseren und dann vorzubereiten, sonst hat man sich für das abenteuer nämlich vorbereitet ;) . ( nur eben nicht für alle abschnitte). Das man nicht immer Zeit und Lust dazu hat kann ich verstehen, aber ich glaube dass man mit Vorbereitung mehr erreichen kann. ( man muss ja noch nichtmal Lösungen vorbereiten aber das Setting ( NSC ORte Gegenstände etc) kann man doch "ordentlich vorbereiten ;) und wie gesagt . was ist mit Handouts ?

    Mfg Sewerin
    Ps: Es geht mir nicht um eine schelte des improvisierens als Spielleiter, ich habe mich anfangs nur gefragt ( und tue es immernoch) warum viele doch so gerne improviseren ( sich nicht gerne vorbereiten ?) und hab deshalb mal versucht für und wieder zu erwägen ;).

    morphia Erwischt, Ich mag die Musik dieses Herren nicht besonders. Und dieses Lied insbesondere find ich greuslich. Da ich nach meinem Rateerfolg aber posten musste und unkreativ war hab ich meine Besere Hälfte gefragt was ich denn mal nehmen soll :)

    Kurz gesagt: Richtig du bist

    :)

    naja aber auch wiki ist vorbereitung ;)
    Nein mal im Ernst. Naja dass mit den Besten sagte ich ja über die die richtig Komplexe Abenteuer. Vor allem Intrigen im Horasreich sind da etwas was schwierig (unmöglich) durch völlig improvisiertes Meistern aventurienkonsistent zu spielen. Aber um meine AUsführungen nochmals etwas zu klären: Natürlich kann man "kleine" Geschichten auf einzeldorfebenen etc. in bestimmten Gebieten improvisieren weil sie nicht beschrieben sind. Aber was ist wenn einer der Spieler nun aufgrund seines Chars weiß(wissen müsste) wie der Sultan heißt, bzw es herausfinden will? Was ich geschrieben hab gilt wie gesagt eher für größere Kampagne, bzw. Abenteuer die eben nicht auf Dorfebene bleiben. Generell so ich sage mal ONe-SHots oder 3-7 Spielabend "Kurzgeschichten" brauchen halt unglaublich viel weniger HIntergrund als ein Intrigensetting im Horasreich ( alleine offizielle Geheimbünde/LOgen/Orden und interressengemeinschaften /sowie feindschaften. Das man auf nicht Dorfebene, also in Größeren Städten etc. alleine schon hunderte Stunden braucht um zu wissen wer wo mit wem gegen wen und was ;) .
    Zudem wie gesagt : Das was du sagst ist ja immehin schon in meiner sortierung das normale Improvisierte Meistern, immerhin weißt du das die Beni irgendwas ( wer auch immer das ist ^^ ) einen Sultat und keinen Kaiser haben .. zudem wirst du auch sicher wissen wie die bewohner in diesem Fleckchen ticken , welchen Glauben sie haben etc. . ( aber wie ist das mit dem Festkalender, regionalen aberglauben, was ist wenn jemand Pflanzen sucht , muss ich dann erst Stundenlang herumblättern oder habe ich mir die Pflanzen der Region schon herausgesucht ( auch da muss man sicher in die wiki und dann in die passende quelle schauen , sich also durchaus Vorbereiten ;) ).

    Was man bei meinen ausführungen sicher auch noch dazusagen muss: Ich nenne Dinge die ich als Nachteile / Vorteile empfinde. Wie wichtig einem bestimmte Dinge sind ist da im Grunde jedem selbst überlassen und ich hab ja auch extra meine einschätzung zu allen Möglichkeiten genannt und nicht nur zu dem von mir abgelehnten bzw. bevorzugten. Wem ein Offizielles Weltbild egal ist, der wird sich nicht die mühe machen sich nach meinem System vorzubereiten, und der kann auch ideal improvisieren.Für mich ist aber, zumindest bei DSA wichtig die Informationen die da sind auch zu nutzen und vor allem nicht einfach Dinge zu ändern nur weil ich zu Faul war ( falsche Pflanze in einem bestimmten Gebiet gefunden).

    Ich sage ja nicht das man damit keinen Spaß haben kann ( auch ein Vorlesen eines "Soloabenteuers" bei dem sich die Gruppe entscheidet und die Kämpfe und Proben würfelt kann Spaß machen ). Ich mag als Spieler generell alle Arten , auch das "reine " miterleben bei dem Ich merke das ich keine wahl freiheit oder sonstiges habe, vorausgesetzt dabei natürlich das die Geschichte gut ist ;). Aber für mich ist an DSA vor allem die Hintergrundwelt und HIntergrundinformation wichtig. Sonst könnte ich irgendein anderes genereischen Fantasy spiel spielen. Ich möchte eben merken das ich in Aventurien spiele, das ich genau da spiele wo ich bin( ich möchte lokalkolorit, ob ich im Kosch bin oder in Weiden sollte erkennbarsein )

    Und nochmal zu den BESTEN . Jemand der eine Komplexe längere Geschichte improvisieren kann ohne inkonsistenzen oder rettung durch veränderung noch nicht herausgefundener Informationen der ist imho tatsächlich in meinen Augen Genial ( also nicht wers einmal sondern immer schafft ^^ ). Selbst den meisten Autoren gelingt es nicht bei Werken über 1000 Seiten ohne Fehler oder unlogisch handelnde Personen zu Arbeiten, und als Autor liest man immer mal wieder gegen und verbessert noch weiter. Wie gesagt wenn ich von komplexen Geschichten beim improvisieren rede rede ich nicht von kleinen Geschichtehn auf Dorfebene ;) .

    Mfg Sewerin
    Ps: Ich möchte niemandem Absprechen nach meinen Kriterien genial zu sein ( zumal ich ja sowieso sagte das ich glaube das man trotzdem mit Vorbereitung noch besser wäre ;) ) aber ich habe noch niemanden getroffen ;).

    PPS: Ach ja einfach zusammengefasst: Wer viel über die Welt weiß kann und muss immer weniger improvisieren weil er auf vorgefertigte Informationen in seinem Gehirn zurückgreift ;). Das ist dann aber nicht mehr improvisiert ( gut genau diese Geschichte mag man sich gerade ausgedacht haben aber man puzzelt nur die Informationen die man hat zusammen ;) )