Fremdenlegionäre

  • Sagt mal gibts bei dere garethischen armee fremdenlegionäre, die mal Waldmenschen waren?
    ICh halte das für rollenungerechtes spiel, da ich denke das die Garethier keine Fremdenlegionäre nötig habe und schon gar net nen Waldmensch der in einer Garether platte rumrennt. Gibt es ein Waffengift, das bei jedem stich wirkt uns 6W+5 macht???
    (zu nukajan und dem damaligen meister schiel)

  • Was soll das denn für ein Schwachsinn sein ? Die Garether Armme hat doch sowas gar nicht nötig. UNd mit den 6w + 5 ?Wenn des stimmen sollte kann ich mich nich dafür begeistern. Vielleicht könnte man es inoffiziel machen.

  • So abwegig wie du glaubst ist das gar nicht .
    Die Garether haben schließlich lange in Maraskan gekämpft und warum sollten sie da nicht irgendwelche dschungelkundigen Mohas in ihren Reihen aufnehmen .
    Tja und irgendeinen Status ( militärisch ) müssen die ja bekommen , warum nicht Fremdenlegionär ?

    Eine ganz " offizielle " Fremdenlegion gibt es in AlAnfa .
    Dort trifft sich alles , was Dreck am Stecken hat und geldgierig ist.

    Zum Gift :
    Es gibt eines das " Kelmon " heißt .
    Waffengift aus der Dydichonda , der fleischfressenden Pflanze .
    Schaden 4W6 !!!

    Gonede , ebenfalls waffengift hat 1W6 + 5 SP pro SR.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • es stimmt zwar das es einige kundschafter auf marasskan gab die nicht aus dem mittelreich stammten aber das waren halbelfen wie talorion tannensang? ich weiss den namen nich mehr genau!
    ich denken mohas würden sich auf keinen fall einer fremden armee anschliessen außer sie hätten eine verpflichtung gegenüber einem angehörigen der armee (lebensschuld) und diese würde ja noch bestehen außer derjenige ist schon tot.

    welchen grund hätten waldmenschen in die armee gareths einzutreten? ich sehe keinen da die krieger der waldmenschen stammeskrieger sind und niemanden anders als ihren häuptling als befehlshaber akzeptieren würden.

  • Im wesentlichen stimme ich meinen Vorgägnern zu aaaber...
    da sind ja noch diese "Verlorenen Stämme", die teilweise zwölfgöttergläubig sind und Gifte gegen Alkohol tauschen. Aus deren Reihen könnte durchaus ein Kundschafter kommen, da die Aussichten für diese Stämme nicht gerade rosig sind.

  • da stimme ich dir zu aber es kommt halt drauf an wer der char war und woher er kam!

    Fazit: normale waldmenschen nein, verlorene stämme in wenigen fällen( recht unwahrscheinlich aber durchaus möglich)

    es ist halt nicht die art der waldmenschen und wie ich finde nicht rollengerecht!!!!!

  • Ich fände es jedoch sehr logisch und auch stimmungsvoll, dass eine fremdenlegionärische Söldnergruppe gibt. Eine kleine Armee, mit Leuten aus ganz Aventurien, die wegen irgendetwas aus ihrer Heimat vertrieben wurden und nun einen Verdienst in der Fremde suchen. Und weil sie halt gute Soldaten sind oder sowieso nichts mehr zu verlieren haben, gehen sie in den Krieg. Und in der Fremdenlegion stellt niemand fragen.

  • Oder der Waldmensch ist ein entlaufener Sklave und taucht in der Legion unter. Ich sehe da wirklich kein Problem, solange die Hintergrund paßt.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • dem stimme ich zu es muss ne gute geschichte sein um einen fremdenlegionär zu spielen !!

    ansonsten würde ich prinzipiell nein zu so einem char sagen

  • Prinzipiell ist doch gegen die Idee eines Fremdenlegionärs nichts zu sagen. Ein Fremdenlegionär ist (genau wie in unserer Welt) ein Söldner. Das besondere an der Fremdenlegion ist jedoch, daß sie jeden aufnimmt, ungeachtet der Herkunft. Natürlich sind dies meist solche Persönlichkeiten, die vor irgendetwas geflohen sind oder etwas vergessen wollen. Daraus ließe sich doch ein guter Aufhänger basteln, weshalb der Charakter zur Legion gegangen ist. Ich sehe daher keinen Grund, warum ein Charakter nicht spielbar sein soll und deshalb generell nicht zugelassen werden sollte. Sicherlich sollte dabei klar bedacht werden, zu welchem Land die Fremdenlegion gehört, wo sie eingesetzt wird und mit welchen Gegnern der Charakter es bereits zu tun hatte. Natürlich gibt es Abenteuer, für die der Fremdenlegionär nicht geeignet ist, doch das ist dann vom Genre abhängig! Im Vergleich zum Achaz oder Ork hätte ein mohischer Fremdenlegionär in Tulamidien oder dem Mittelreich definitiv weniger Probleme, klarzukommen, zumal die Befehlssprache der Legion (im Falle einer Mittelreichischen Truppe) Garethi ist. Außerdem ist ein solcher Moha nicht mehr der "unzivilisierte" Stammeskrieger, sondern ein Söldner der die "Segnungen der Zivilisation" im Guten wie Schlechten wohl kennt. Natürlich wird er Aufgrund seiner Hautfarbe zumindest im Mittelreich ein Außenseiter sein, doch diesen Nachteile haben auch etliche andere Kulturen. Ich sehe im mohischen Fremdenlegionär eine interessante Figur, die ich auf keinen Fall kategorisch verbieten würde.

    Wer also einen solchen Fremdenlegionär spielen will, sollte sich mit seinem Meister zusammensetzen und den Hintergrund der entsprechenden Einheit ausarbeiten. Dadurch wird es viel einfacher, den Helden darzustellen und mögliche Streitpunkte werden im Vorhinein ausgeräumt.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Hi Leute!

    Ich finde die Idee gar nicht abwegig. Schließlich gehörte bis vor kurzem das Königreich Trahelien noch zum Mittelreich und dort gab es sicherlich Waldmenschen (jenseits der Kemi ;) ) , die die Garether für ihre Armee anwerben konnten. Die meisten sind aber wahrscheinlich während der Abspaltung vom Mittelreich zur Kemi übergelaufen.
    Von daher wäre ein trahelisches Banner "Fremdenlegionäre" vielleicht passender?

    cu

  • Es gibt aber auch andere Söldnertruppen, die z.B. Goblins und Orks aufnehmen, die aus ihrer Heimat abgehauen sind.

    Mohische Söldner im Mittelreich und Al'Anfa gibt es, dass steht auch bei den verlorenen Stämmen, sie verdienen ihren Sold als Kundschafter, denn das können die halt besser wie viele andere.

    Solche Char's sind zwar schwieriger als normale Mohas, aber wenn es eine gute Hintergrundstory gibt, warum nicht?

  • Im Krieg gegen das Kalifat hatte das Al'Anfanische Heer auch Einheiten, die nur aus Sklaven bestanden -> Mohas. Die wurden aber
    a) gezwungen
    be) sicher nicht mit einer Platte ausgerüstet

    Das mit der Rüstung finde ich höchst schwachsinnig, weil es allem widerspricht, was einen Waldmenschen, ob verloren oder nicht, ausmacht, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Trägt er auch einen Andergaster ind eine Eisenwalder?

    "Söldner? Ich bevorzuge eher das Wort 'Renditeorientierter Abenteurer' "

  • bei dem was ich bis jetzt über die gruppe gehört habe würde ich sagen: ja, er hat einen andergaster und ne platte!!

    mal ehrlich bei der geschichte muss er aber mit ner nahezu brillianten story auffahrren um diesen char zu erklären!!!!
    ich könnte es auf jeden fall nich............ :flop:

  • Also ich habe jetzt nicht alles gelesen was da so steht. Aber warum sollte es keine Mohas in verschiedenen Armeen geben???
    Diese Mohas müssen nur eine Vorraussetzung erfüllen--> sie müssen aus der Kultur der Armee stammen. Was ja vor allem in tulamidischen Stadtstaaten, Horasreich und blablubb möglich sein sollte. Schließlich leben in diesen Kulturen Mohas schon einige Zeit als Leibdiener usw. Also können sie dort auch der Armee beitreten.

  • darum geht es nicht es geht darum einen normalen moha als fremdenlegionär zu spielen der zu mal noch in ner platte rumläuft was der lebensweise der mohas total wiederspricht.
    ausserdem geht es um die armee gareths. wie gesagt braucht man ne gute story für den char.
    und nich er hatte halt bock weil es ist ja cool nen heftigen moha als soldaten zu spielen.
    es ist das gleiche wie ein thorwaller als liebfelder krieger das geht auch nicht !
    und jetzt erzählt mir nich das geht dann bricht ne welt für mich zusammen.

  • Der Thorwaler ist in der Kultur des Horasiats aufgewachsen? :flop:
    Er hat sich schon immer für horasische Schwertkunst interessiert und hat deshalb seine Otta verlassen? :iek:
    Ein gefangener Horasier hat es ihm auf sein nachdrückliches Verlangen hin gezeigt? :shocked:
    Swafnir hat ihm befohlen, die Kampfkunst der Horasier zu studieren? :paranoia:
    Er kann es einfach von Geburt an? :boese:

    "Söldner? Ich bevorzuge eher das Wort 'Renditeorientierter Abenteurer' "

  • also wo liegt denn dann der unterschied ?
    ich finde man sollte mal in dem kapitel"wie exotisch darf es sein"(oder so?!) nachschauen !!

  • Nirgendwo, alles mies. Aber nach guten Erklärungen hat ja niemand gefragt :zwinker2: . Es ist also gut möglich, einen... nein, diesen Satz screibe ich nicht zu Ende, sonst kommt irgendwer auf blöde Gedanken.

    "Söldner? Ich bevorzuge eher das Wort 'Renditeorientierter Abenteurer' "

  • Der Thorwaller war der Sohn von Händlern, die sich im Horasreich niedergelassen haben, als es noch Liebliches Feld gehießen hat und mit den Thorwallern firedlich Handel trieb?