Thorwalische Zauberbardin/ Sangara erstellen

    Hallo liebes Forum,

    ich wollte mich mal an etwas Neues ran trauen. Eine Thorwalische Zauberbardin/Sangara und wollte euch Fragen welche Vor und Nachteile ihr mir dort empfehlen könnt.

    Mein Gedanke war bisher:

    Weitreichende Zaubermelodien 2 (10 AP)

    Machtvolle Zaubermelodie (15 AP)

    Wohlklang

    Nachteile:

    Prinzipientreue (Ögnir-Glaube) (20 AP)

    Unheimlich

    Das war bisher das was ich mir gedacht habe.

    Bin mir gerade nur nicht sicher ob Weitreichende Zaubermelodien sind auszahlen und was noch für Nachteile passen würden.

    Fehlt euch noch was ein?

    Erstmal eine grundlegende Frage: Was soll der Charakter sein und können? Wo siehst du den Augenblick im Spiel, wo du das große Grinsen bekommst und deinen Auftritt hast?

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur

    Je nachdem was sie sonst noch so kann/macht:

    Hohe Astralpunkte I (um es im späteren Leben steigern zu können)

    Verbesserte Regeneration AsP I (fast schon ein muss finde ich/ die späteren Stufen kann man dann auch später erwerben)

    Wenn neben der Orknase oder Skraja noch mehr Eisen im Spiel ist noch: Eisenafine Aura

    Je nach Gusto noch:

    Verhüllte Aura

    Fertikkeitsspezialisierung singen

    Wenn ihr aktiv drauf achtet was Reichweite und Stellung/Positioonierung in der Gruppe betrifft, dann ist Weitreichende Zaubermelodien II (ich habe für meinen Gjalsker Zauberbarden in Albernien am Dudelsack ausgebildet) III gewählt) auch Pflicht.

    Machtvolle Zaubermelodien ist auch sehr sinnvoll wenn man mal auf Zwerge/Elfen/besser als 08/15 MG Alrik trifft.

    Nachteile gibt es mMn 2 arten, die, die man wählt weil man Punkte braucht, und, die man wählt weil es Character-play verschönert und dabei punkte bringt. z.B. haben fast alle meine Helden Pechmagnet (gibt 5AP und viele lustige Momente am Tisch)

    Ich weiß grad nicht, wo die Sangara ausgebildet werden, aber eine Magische Einschränkung Meer könnte passen.

    (ach so ja, ich finde die begrenzung von nur 25AP für Vor-Nachteile für halbzauberer dumm und habe die in meinen beiden Gruppen gekippt)

    Tante Edit erinnert sich noch an Artefaktgebunden als fast schon unverschämten Punktelieferant sollte sie doch ein Instrument brauchen (kenne die Lieder grad nicht)

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

    2 Mal editiert, zuletzt von Killerpranke (4. Juni 2018 um 14:14)

    Über die Regeneration habe ich auch mal nachgedacht.
    Allerdings dauernd die Lieder sehr lange teilweise, sind ja eher wie Rituale und deswegen gehe ich nicht davon aus das ich nun immer mit der Musikmagie was mache und aus dem Grund hätte ich das evtl. außen vorgelassen.
    Eisenaffine Aura wäre allerdings eine Idee.

    Momentan dachte ich daran:
    Begabung Singen
    Machtvolle Zaubermelodien
    Weitreichende Zaubermelodien
    Wohlklang

    Oder ob es noch Kulturtypische Vorteile gibt die passen würden wie Richtungssinn oder so...
    Da die Sangara selten nur ihr Instrument benutzen und eher Singen, fand ich die Begabung darin keine schlechte Idee.

    Nachteile:
    Prinzipientreue (Ögnir-Glaube)
    Rachsucht

    und evtl. Unheimlich, Neugier (da bin ich noch am überlegen)

    Ganz ehrlich:
    Bei Weitreichenden Zaubermelodien kommt es drauf an, normal versuchen wir alles zu beachten. Allerdings geht es auch ab und zu verloren, obwohl ich glaub bei den Zaubern hat er bisher immer stark darauf geachtet.

    @ Cifer:
    Es ist schwierig das zu beantworten.

    Da ich mich etwas an den Vorgaben halten will. Sowie ich die Sangara verstehe geht es ihnen weniger um den Großen Auftritt. Sie sehen sich glaub ich eher selber als Priester der alten Götter und ihre Musik ist die Möglichkeit ihre Götter zu ehren.

    Ich hab mir gedacht, dass sie eher eine Suchende ist.

    Die ihren Weg durch Runensteine bestreitet und ihre Abenteuer als Hautbilder stechen lässt.

    Grundsätzlich interessiert sie sich für die Gewalten der Natur, wie zum Beispiel Sandstürme ect.

    Nach meiner persönlichen Erfahrung mit einer albernischen Zauberbardin würde ich insbesondere danach schauen, meine Kompetenzfelder abseits der Zauberlieder zu stärken. Denn es ist nunmal leider so, auch wenn ich das Konzept sehr schön finde und einige Lieder in bestimmten Situationen auch sehr nützlich sein können, du wirst leider einen Großteil der Zeit das, was deinen Charakter besonders macht, überhaupt nicht sinnvoll einsetzen können.

    Von daher wäre Gutaussehend und starke gesellschaftliche Talente auf jeden Fall eine Überlegung wert, als Bardin wirst du ja vermutlich am Ende sowieso die "Socializer"-Rolle füllen, das sollte man IMO nicht vernachlässigen. Und wenn du schon sagst dass du sie als Priesterin und Suchende spielen willst eben auch in den passenden Gebieten hier entsprechend Punkte investieren, das zahlt sich langfristig potentiell mehr aus als deine Zauberlieder möglichst hoch zu pushen.

    Genauso gut könnte ein Barde die Rolle des "Geschichtskundigen" / "Magiekundigen" also des Wissenden einnehmen.

    Oder aber auch des Kämpfers! Ein Bard, grade ein Thorwaler ist immer auch ein Thorwaler! Axt und Schild würden mich da nicht wundern...

    Gern wird der Barde auch als Bote missbraucht (Auch Schmählieder zu verbreiten).

    Er /Sie ist als Weitgereiste/r sicher auch in der Lage Wunden zu verbinden, Krankheiten zu bennenen (zu heilen) und kennt vielleicht auch Gegengifte....

    Fazit: Der Barde kann wirklich viele Rollen ausfüllen ohne aus dem Konzept zu fallen, ja grade dadurch bekommt er noch mehr "Barde"

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.