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Statt der Angst würde sich glaub eher ein Aberglaube anbieten gegenüber magie wirkenden Menschen?
Hallo.
Wenn Aberglaube und Angst die gleiche Anzahl an Punkten benötigen wäre Aberglaube eine Option. Aber nicht gegenüber Menschen, die Magie wirken. Da könnte man sich etwas andres einfallen lassen (Meisterentschied, weil mir das nicht der wichtigste Nachteil ist). Vor- und Nachteile sind punktetechnisch in dem Build glaub ziemlich ausgereizt... 5 APs sind noch übrig.
Liebe Grüße
Aberglaube wird 1:1 verrechnet, Ängste zwischen 2:1 und 1:2, es gibt aber auch Ängste mit 1:1. Aberglaube wird aber nicht spezifiziert, er gilt immer allgemein, insbesondere für kulturtypischeSachen (schwarze Katzen meiden, niemals unter Leitern durchgehen, Spiegelscherben sieben Tage liegen lassen, keine Elfen auf ein Schiff lassen etc. etc.)
Feen sind wohl nicht auf tatsächliche Nahrung angewiesen. Aber zumindest einige von ihnen können durchaus recht wild auf Honig oder Milch sein. Jedenfalls sind das nach albernischen Traditionen (vielleicht ist es auch Aberglauben ... oder beides, je nachdem^^) die Art von Speise, mit denen man sich Feen geneigt machen kann, bzw. es versuchen.
In den Augen der Horasier sind aber alle rückständig, auch die Mittelreicher sind da höchstens bessere Barbaren. Dazu sind ja Vorurteile keine gängigen "Ach, die können nichts/sind alle doof/etc.", sondern tatsächlich sehr tief sitzende negative Ausprägungen von so landläufigen Denkweisen. Die fängt man sich eben nicht ein, weil alle die haben (die haben nämlich nicht alle), sondern irgendwo haben diese Vorteile ihre Wurzeln in dieser tiefsitzenden Form.
Wenn Dein Charakter Freizauberer ist, würde mir das arg zu denken. 
Freizauberer sind eher so ziemlich das Gegenteil eines Magiedilettanten. Die sind magische Unterklasse, Freizauberer sind das Beste, was es gibt.
Feen haben keine natürlichen Feinde, nein. Dämonen halt auch nicht. Vor Schwarzfeen haben die im Prinzip auch keine Angst. Das sind ja die, die nicht mehr in die Feenwelt zurückkamen. Und da Feen Dämonen nicht von Feenwesen unterscheiden können, würde ich eher nicht dazu tendieren, ob Schwarzfeen oder "Schwarze Magie" (die dann auch definiert sein müsste ... dämonisches Wirken ist es nicht, der typische Schwarzmagier von der Akademie nebenan auch nicht, und eine einzelne Schwarzfee ist auch eher nicht das, was eine Feenwelt in Angst und Schrecken versetzt, schon gar nicht so sehr, das eine solche Angst von den Feen an die Menschenfrau weiter gereicht wird, die aus ihrer eigenen Sicht womöglich nur Tage oder Wochen da blieb) da eben überzeugend so etwas auslösen können.
Feen sind kleine Flatterwesen
Einspruch, Euer Ehren! Nein, sind sie nicht. Die lustigen, süßen kleinen Ladifaahri sind das, auch die Bolde sind eher klein, wenn auch ohne Flügel, aber da Feenwesen jede Größe, Farbe und Form haben könne, können sie und sind sie auch große, böse und gemein sein. Oder groß und nett. Oder winzig und mordsgefährlich.
Und so selten, wie das das durchschnittliche Feenwesen in die Menschenwelt kommt, finde ich so schlechte Erfahrungen mit auch noch profanen Tieren, die Ängste auslösen, die sie an große Menschen weiter geben, persönlich unpassend.
Da würde ich eher nach Ängsten schauen, die anderweitig ihren Ursprung haben.
Da die eigene Mutter Magie wirkte, man selber auch (was niemanden überraschen dürfte bei einem Halbelfen), Zeit bei Feen verbracht wurde, fände ich persönliche Probleme mit Magie etwas seltsam.
Jeder Mensch mit klarem Verstand hat z.B. Angst vor den Zorganpocken und wird zusehen, dass er sich nicht ansteckt.
Angst vor Feuer, Angst vor Spinnen ... In WdH werden einige Ängste genannt, die man da haben kann.
Dazu die gängigen spezifischen Ängste, die noch in WdH genannt werden (Höhenangst oder Totenangst ...). Mit einigen Ängsten wird man auch einfach geboren und man wird nicht höhenängstig, weil man als Kind mal vom Baum fiel und sich das Bein brach, obwohl das vermutlich auch geht, sondern man ist einfach höhenängstig.
Unterstellt Ihr mir hier klaren Verstand? Unerhört! 
Ich merk schon: muss mal Bücher anschaffen gehen oder gucken, obs die wo als PDF gibt...
Macht das Leben leichter.
Im Zweifelsfall unterstelle ich jedem klaren Verstand, bis das Gegenteil erbracht wurde.
Und einem echten wie fiktiver Person unterstelle ich, dass man nicht mit "Och, eine gefährliche Krankheit, passt schon" einer Krankheit begegnet, sondern man nicht krank werden möchte und in dem Sinne eine gesunde Angst vor so etwas hat. 
Ja, zum Generieren sollte man schon Zugriff auf WdH haben (nach 4.1), um zu wissen, was und wie Vor- und Nachteile funktionieren und sich auswirken, und wie sie gemeint sind, und welche es so gibt.
Ein Programm stellt die zwar zur Verfügung, teilt aber nicht mit, was es damit auf sich hat.
Ja, das Material kommt dann mit der neuen Spielergruppe. Habe quasi mein DSA-Comeback. Da will ich nicht völlig unvorbereitet sein / ohne Charakterkonzept. Das grobe Konzept sollte stehen, um dann mit der neuen Gruppe bearbeitet zu werden. Steht ja soweit auch. Rest kann der zukünftige Meister entscheiden.
Eine übertriebene Angst vor Krankheiten im Sinne eines Hypochonders könnte ich mir als Nachteil sogar vorstellen: Sie hält sich fern vor jedem, der auch nur mal geniest hat, will niemanden berühren oder weigert sich, wenn sie nass ist, irgendetwas zu tun, bis sie sich am Feuer wieder getrocknet hat. Aus jedem Kopfschmerz, Krazen im Hals oder Übelkeit macht sie gleich die Duglum-Pest und ist vor lauter Angst zu nichts mehr in der Lage... Das wäre in meinen Augen sogar 3 GP für 2 Punkte wert (wie Jähzorn oder Höhenangst).
Wäre dies dann nicht einfacher über Krankheitsanfällig und übertriebene Reinlichkeit abwickeln? Wer nie kontakt mit keimen hat, besitzt auch ein schwaches immunsystem. Natürlich weiss dies kein aventurierer!
