Das perfekte Verbrechen - Wie tötet man einen Verhüllten Meister?

  • Bevor es hier albern wird - was teils zeigt das manche sich mit der Person "Nahema" nicht ernsthaft auseinadnergesetzt haben: Sie gilt als eigeborene Hexe. Trug zu DSA1-Zeiten einmalige ein Kettenhemd, da es damals die Eisenaffinität noch nicht gab. Gilt heute als Freizauberin der Illusionen ... und beherrschte 1999 noch den Heptagon mit 17 - und den Infinitum mit 12.
    Verwandlungs- und Illusionszauber sind wohl ihre Leidenschaft - Artefaktzauber wohl eher nicht ... wobei wer seit über 300 Jahren über Aventurien wandert kann schon manches uraltes Artefakt geborgen haben - wenn ich die "Reichtümer" zusammenlegen würde, die in gut 30 aventurischen Jahren eine Heldengruppe erbeuten konnte, wäre das nicht wenig.
    Sie umzubringen dürfte einfach sein (sonst hätte sie das Kettenhemd im Orkenhort nicht gebraucht), aber an sie heranzukommen ist schwer - weil sie in so vielen Gestalten unterwegs ist. Nur ihren wenigen Freuden (je Quelle etwa 5 Personen) wird sie sich zu erkennen geben.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ähm, der infinitum ist der ultimative Artefaktzauber, wer den kann ist eigentlich immer auch Artefaktmagier. Sonst würde sich der Aufwand zum Finden und Lernen dieses Zaubers auf keinen Fall lohnen.
    Da sie sehr, sehr reich ist, kann sie sich in Khunchom oder Mirham (die sind nicht ganz so gut, dafür liberaler) zusätzlich eingedeckt haben.
    Und bei den Werten in GA ist sie definitiv nicht leicht umzubringen. Das Kettenhemd ist sicher nur ihr "Kronjuwel", im Grunde überflüssig, aber doch ganz nett.
    Ihre verschiedenen Identitäten könnten aber wirklich ein Problem sein, das noch bedacht werden müsste... Aber irgendwelche Phexgeweihte werden schon aus Spaß und als Herausforderung ihrem Gott zum Gefallen einiges herausgefunden haben. Bei geeigneter Bezahlung müsste man das Problem also lösen können.

  • Yppolita weiß wer sie ist und kann sie nicht leiden (bzw. wenn man so zwischen den Zeilen liest, hat sie sogar noch eine Rechnung offen...Könnte was damit zu tun haben, dass Nahema ihr den Floh mit der Kaiserwürde ins Ohr gesetzt hat und dadurch für ihre Verbannung gesorgt hat...). Also, wenn man für seine Gruppe wirklich beschließt, dass man Nahema aus dem Weg haben möchte (ich kann das sehr gut nachvollziehen), dann kann Yppolita da gerne als Auftraggeberin herhalten ;) .

    Oder anders: Diese Burg kann nicht gestürmt werden, es sei denn durch Verrat...wäre passend für jemanden, der ständig Leute gegeneinander ausgespielt hat, dass sich das am Ende bitter rächt.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Gibt es vielleicht eine (für spielbare Rassen machbare) Möglichkeit, die Temporalzone in eine andere Sphäre oder Zeit zu versetzen? Das wäre richtig gewählt noch sicherer als die Tabuzone und wenn es schnell genug geht kann man das ganze an jedem beliebigen Ort durchführen ...

  • Das Problem ist eben, dass die Zeit in der Zone stehen bleibt. Also, was man ja eigentlich nicht machen soll, physikalisch gesagt: Geschwindigkeit ist Strecke durch Zeit, ist die Zeit aber 0 geht das nicht. Also ist wohl keine Bewegung der Zone möglich. Obwohl... Vielleicht kann ein Ausreichend großes Auge des limbus den Bereich um Nahema in der stehenden Zeit in den Limbus werfen? Das wäre allerdings zuverlässiger. Ohne gestoppte Zeit könne sie aus dem Limbus zurück, vielleicht per Transversalis oder einem eigenen Auge des Limbus, aber ohne Zeit... Sie in der Unendlichkeit der Leere des Limbus zu finden wäre danach ein Ding der Unmöglichkeit. Interessante Idee, @b32s32k !
    Mittels eines Chrononautus-Artefaktes könnte man sie in die Vergangenheit schleudern, zumindest temporär. Darin sehe ich aber keinen Sinn. Als begeisterte Temporalmagierin und Kennerin alter Sprachen würde sie das als netten Praiostagsausflug bezeichnen. ;)

  • Ich hatte ja auch daran gedacht, sie in einer Zeit vor der Entstehung irgendwelcher Lebensformen einzufrieren, hätte aber keinen Sinn da sie ja ewig eingefrohren wird und Limbus ist genauso sinnvoll ...

  • So weit in die Vergangenheit zu reisen ist ein Ding der Unmöglichkeit, fürchte ich. Und ja: Da sie ewig eingefroren wäre, wäre dabei nichts gewonnen, sie in die Vergangenheit zu schicken. Aber das ist ja auch nur meine Temporal-Spinnerei, ein ultimativer Satinav-Frevel und wegen der Vorraussetzung der Infinitum-Formel kaum machbar.
    Ich denke, ein Weg sie zu grillen wäre besser... Der Tod ist letztlich auch etwas zuverlässiger. Satinav oder ein mächtiger Antimagier könnten ja den Tempus Stasis vielleicht noch aufheben, naja eher mit einer antimagischen Zone unterbrechen (einen Infinitum hebt man nicht einfach auf), das ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht ganz auszuschließen.

  • Aber wo bleibt denn da der ganze Spaß, wenn sie einfach so stirbt ... wie wäre es, wenn man sie an einen anderen Ort versetzt, eine Globule oder sowas in der sie irgendwie handlungsunfähig gemacht wird und ewig leiden muss?

  • In eine Globule sperren, wie es mit Borbarad geschah?
    Hm, es gibt eine langwierige Praios-Liturgie, mit der man jemandem die magie aus dem Leib brennen kann, danach tut es eine normale Gefängniszelle ohne Fenster, in der sie dank Eigeboren ewig verrottet. Eine Möglich Form der "Begnadigung", wenn sie Gefäß der Schmerzen hat und das ans Licht käme.
    Man könnte sie auch im Kosch in eine Zelle, hineingehauen in den Koschbasalt, der sie hunderte Schritt in jede Richtung umgibt, dick ausgekleidet mit Blaubasalt, einmauern. Da es aber Nahema ist, könnte sie in ein paar Jahrzehnten einen Ausweg finden.
    Nein, ich glaube der Tod ist einfach in seiner Zuferlässigkeit einzigartig und unerreicht, wenn er auch in Aventurien nicht entgültig sein muss (Ring des Lebenspendenden Feuers etc.). Borons Hallen scheinen der sicherste Aufbewahriúngsort (=andere Späre ;) ) zu sein, wenngleich sie wiedergeboren werden könnte (verdammte Tsa), aber aus den Niederhöllen könnte sie, wenngleich sie dort sehr leiden müsste, der namelose befreien, wie er es einst mit Pardona tat.
    Blakharaz´ Magnum Opus der unendlichen (!) Rache mag eine Möglichkeit darstellen, aber Magna Opera sind hier wohl etwas verpönt. Nahema wird dann plötzlich immer als Spatz bezeichnet. ^^

  • Yppolita weiß wer sie ist und kann sie nicht leiden (bzw. wenn man so zwischen den Zeilen liest, hat sie sogar noch eine Rechnung offen...Könnte was damit zu tun haben, dass Nahema ihr den Floh mit der Kaiserwürde ins Ohr gesetzt hat und dadurch für ihre Verbannung gesorgt hat...). Also, wenn man für seine Gruppe wirklich beschließt, dass man Nahema aus dem Weg haben möchte (ich kann das sehr gut nachvollziehen), dann kann Yppolita da gerne als Auftraggeberin herhalten ;) .

    Oder anders: Diese Burg kann nicht gestürmt werden, es sei denn durch Verrat...wäre passend für jemanden, der ständig Leute gegeneinander ausgespielt hat, dass sich das am Ende bitter rächt.


    Ist denn Yppolitas Ausbildung durch NAHEMA schon beendet? Ist es außerdem sicher, dass Yppolita weiß, dass die getarnte Person anderen Geschlechts NAHEMA ist?

    Hm, es gibt eine langwierige Praios-Liturgie, mit der man jemandem die magie aus dem Leib brennen kann, danach tut es eine normale Gefängniszelle ohne Fenster, in der sie dank Eigeboren ewig verrottet.

    Mir fehlt immer noch die Begründung, warum eine der Kirchen etwas gegen NAHEMA unternehmen sollte?

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Mir fehlt immer noch die Begründung, warum eine der Kirchen etwas gegen NAHEMA unternehmen sollte?

    Eine Möglich Form der "Begnadigung", wenn sie Gefäß der Schmerzen hat und das ans Licht käme.

    Will heißen: Wenn sie das Gefäß der Schmerzen benutzt, hat die Praios-Kirche allen Grund gegen sie vorzugehen. :)

  • In eine Globule sperren, wie es mit Borbarad geschah?
    Hm, es gibt eine langwierige Praios-Liturgie, mit der man jemandem die magie aus dem Leib brennen kann, danach tut es eine normale Gefängniszelle ohne Fenster, in der sie dank Eigeboren ewig verrottet. Eine Möglich Form der "Begnadigung", wenn sie Gefäß der Schmerzen hat und das ans Licht käme.
    Man könnte sie auch im Kosch in eine Zelle, hineingehauen in den Koschbasalt, der sie hunderte Schritt in jede Richtung umgibt, dick ausgekleidet mit Blaubasalt, einmauern. Da es aber Nahema ist, könnte sie in ein paar Jahrzehnten einen Ausweg finden.
    Nein, ich glaube der Tod ist einfach in seiner Zuferlässigkeit einzigartig und unerreicht, wenn er auch in Aventurien nicht entgültig sein muss (Ring des Lebenspendenden Feuers etc.). Borons Hallen scheinen der sicherste Aufbewahriúngsort (=andere Späre ;) ) zu sein, wenngleich sie wiedergeboren werden könnte (verdammte Tsa), aber aus den Niederhöllen könnte sie, wenngleich sie dort sehr leiden müsste, der namelose befreien, wie er es einst mit Pardona tat.
    Blakharaz´ Magnum Opus der unendlichen (!) Rache mag eine Möglichkeit darstellen, aber Magna Opera sind hier wohl etwas verpönt. Nahema wird dann plötzlich immer als Spatz bezeichnet. ^^

    Will heißen: Wenn sie das Gefäß der Schmerzen benutzt, hat die Praios-Kirche allen Grund gegen sie vorzugehen. :)

    Nur wird die Kirche es nie herausbekommen - Hellsichtmagie ist vor Gericht nicht verwertbar, soweit ich weiß. Vor einem Kirchengericht des Praios wohl komplett wertlos - mMn. Zusätzlich genießt die Praioskirche an ihren jetzigen Wohnort nicht gerade das allerhöchste Ansehen. Warum auch sollte Nahema sich untersuchen lassen? Außerdem lässt der LCD die Frage des Menschenopfers offen...

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

    4 Mal editiert, zuletzt von Eisvogel (13. April 2014 um 18:32)

  • Um zu beweisen, dass die Anklage gegen sie unrechtmäßig ist. Wenn sie sich weigert, macht sie sich zumindest sehr verdächtig. Zudem gibt es ja sicher auch geeignete Praios- und Hesindeliturgien, um so einen Zauber aufzuspüren und nicht nur Hellsichtmagie. Je nachdem, wen man als Ankläger "verpflichtet", wird so eine Untersuchung recht sicher verlangt.

  • Um zu beweisen, dass die Anklage gegen sie unrechtmäßig ist. Wenn sie sich weigert, macht sie sich zumindest sehr verdächtig. Zudem gibt es ja sicher auch geeignete Praios- und Hesindeliturgien, um so einen Zauber aufzuspüren und nicht nur Hellsichtmagie. Je nachdem, wen man als Ankläger "verpflichtet", wird so eine Untersuchung recht sicher verlangt.


    Das würde ja die vor Gericht nicht-akzeptierte Hellsichtmagie aufwerten und wäre in-game mMn nicht stimmig. Dann könnte ja jeder daherkommen, behaupten, mittels Hellsichtmagie bei XY irgendetwas verbotenes festgestellt zu haben, xy kann sich dann nur durch weitere Hellsichtmagie davon reinwaschen usw. Um den Magiern nicht vor Gericht viel zu viel (=alle) Macht zu geben, hat man das in-game (zu recht, wie ich finde) verhindert.
    Als verhüllte Meisterin, Kaiserretterin et cetera pp. würden mir solcherlei Vorwürfe durch offensichtliche Neider am Allerwertesten vorbeigehen. Zur Not hilft dann immer noch der Teleport....

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Der Teleport wäre halt ein Schuldeingeständnis und wenn ein Adliger, ein Fürst vielleicht, sie der Schwarzmagie anklagt, kann das nicht einfach abgetan werden. Sie würde von einem Praioten oder Hesinde-Geweihtem mittels passender Liturgien (nicht Magie!) untersucht werden und dann käme es ans Licht. Flieht sie oder die Untersuchung führt das Gefäß ans Licht, wird sie fortan von der Praioskirche verfolgt. Wenn nicht: Tja, blöd für den beherrschten Fürsten.

  • Der Adlige muss ja seine Verdächtigung auch nicht mit Hellsichtmagie begründen. Er könnte ja zum Beispiel einen Bediensteten haben, der zufällig ein entsprechendes schwarzmagisches Artefakt (beim Putzen als sie zu Gast war oder so) entdeckt hat, woraufhin er seinen Herren holte, der sich davon überzeugte - allerdings nicht ganz sicher war was der Fall war und sich daher lieber an die Geweihtenschaft wendet. Wenn der Adlige dann der Bruder, Schwager o. ä. der Kaiserin ist könnte das funktionieren ... wie gesagt: vorausgesetzt sie hat so ein Artefakt, wenn nicht kann man es zur weiteren Mordplanschmiedung zumindest schonmal ausschließen ...

  • In dem Thread geht es nicht um Beweggründe o.ä. nur um narrensichere Methoden. Danke.

    Noch ein Wort zum Gefäß der Schmerzen: Ich würde meinen Plan nicht darauf bauen sie bei der Kirche oder so unbeliebt zu machen, da man stark davon ausgehen kann, dass es kein Menschenopfer bedarf. Es wird nur gemunkelt. Erstens weiß es damit niemand, zweitens im Zweifel für den Angeklagten, drittens spricht es eher GEGEN ein Menschenopfer, da es nicht explizit als Vorschrift gilt (das LC hätte soetwas Drastisches sicherlich als Vorgabe geschrieben, wenn es sein müsste). Stattdessen gibt es eher die Theorien dass es sich um eine abgewandelte Form des Immortalis handelt, den Rohal z.B. anscheinend auch benutzt hatte. Der Immortalis bedarf eben kein Menschenopfer, sondern lässt die Option, damit der Zauber einfacherer gelingt.
    Ich als SL würde beim Gefäß der Schmerzen niemals ein Menschenopfer verlangen, sondern es stattdessen nur optional anbieten (halt an den Immortalis angelehnt) oder verschiedene Rituale zur Erschaffung zulassen. Das z.B. einige Urwaldleute das noch mit Menschenopfer machen bzw vergessene Kulturen, und es aber auch andere gibt die es geschafft haben ohne Fremdblut.

    Wie es scheint, ist meine Tempus Stasis Methode mit die Sicherste. Sich aber große Mühen bereiten und die Zone woanders hinzuschaffen, etc ist etwas over the top (zumal kein Mensch weiß wie das Ritual der Creeeshrhssgrnhsfgd funktioniert um eine Globule zu erschaffen. Und es funktioniert eben nur mit diesem einen Ritual Pyrdacors. Man könnte es höchstens theoretisch aus den 5 Arkanen Kapiteln der H'Ranga mühselig rausarbeiten. Wenn der Stasis klappt, dann kann man das darin gefangene Opfer laut LC auch einfach per Iginifaxius totschießen. Ja es hat zwar wenifer Stil, als Nahema noch richtig eins auszuwischen und in die ewigen fremd-Sphären zu schicken, aber das Ziel war nicht Stil sondern eine TODsichere Methode.
    Die Hauptfrage ist, ob ein Opfer welches sich in einer Tempus Stasis Zone befindet noch irgendwelche Möglichkeiten hat um dort auszubrechen. Ich meine das es regeltechnisch unmöglich ist, da in der Zone einfach nichts mehr geht. Wenn es jedoch eine Regellücke gibt diesbezüglich müssten wir die schnellstmöglich herausfinden. Zum Beispiel ob man noch Artefakte oder so aktivieren kann als Opfer innerhalb der Zone. Ansonsten ist man wohl hinüber.

    Edit: Wie sieht es btw regeltechnisch aus mit dem Stapeln vom Caldifrigo? Addieren sich die Gradzahlen nun oder nicht? Btw ist es nahezuUnmöglich einen normalwarmen Gegenstand auf die höchste Stufe zu bekommen. Da die erforderliche Differenz in ZFW nicht aufzubringen ist. Es sei denn man erwärmt es erst, und von dort aus zur höchsten Stufe. Nehma grillen finde ich nämlich immernoch gut von der Idee.

    "Die Menacoriten brauchen keine (Durthanischen)Sphären. Ihr Chef ist sogar so awesome, der darf im Limbus farbig sein - dabei hasst der Limbus Farbige." - the_BlackEyeOwl

    4 Mal editiert, zuletzt von thewiggle (13. April 2014 um 20:33)

  • Wenn der Stasis klappt, dann kann man das darin gefangene Opfer laut LC auch einfach mehr Iginifaxius totschießen.

    Ein Wort: Aurapanzer. Wenn du die um die MR 30 erschwerte Ignifaxius-Probe schaffst, dann kannst du das versuchen.

    Und der Immortalis verlangt sehr wohl eine Art Menschenopfer: Eines, das an deiner statt altert, damit du dich verjüngst. Schwärzeste Magie!

  • Ich könnte mir vorstellen dass es theoretisch möglich sein könnte ein Artefakt (z. B. Transversalis) zu erschaffen, das zeitgleich mit und gleichzeitig durch den Eintritt in eine Tempusstasiszone ausgelöst wird ...