[Spoiler] Finale Unsterbliche Gier

  • Hallo zusammen,

    der nachfolgende Text enthält Spoiler zu Unsterbliche Gier und den Zeichen der 7 G. Weiterlesen auf eigene Gefahr...

    Ich beschäftige mich grade mit dem Finale von Unsterbliche Gier und möchte dads noch etwas persönlicher und mystischer gestalten. Einige Ideen habe ich schon, die ich mal zur Diskussion stellen möchte. Vielleicht hat ja der ein oder andere passende Ideen dazu oder zumindest konstruktive Kritik :) Vielen Dank schonmal vorab.

    Was ich mir überlegt habe ist folgendes. Der erste Gezeichnete weiss inzwischen, dass das was da in seinem Kopf ist lebendig ist und durchaus auch die Fähigkeit zur Sprache hat. Bisher hat das Almadine Auge aber nicht wirklich Kontakt mit ihm aufgenommen, sondern befindet sich noch in einer Arrt Dämmerzustand, hald erwacht, halb schlafend.
    Wenn der Körper Borbnarads endgültig entstanden ist habe ich mir überlegt, dass das Auge schlagartig erwacht und das erste Mal gezielt etwas sagt. In etwa so etwas wie: "Das ...ist... Assarbad..." Das ganze mehrgeflüstert als tatsächlich gesprochen. Gleichzeitig soll sich das Auge aktivieren und der erste Gezeichnete soll das ganze Ausmaß der Astralen Kraft die dort erwacht erkennen.

    Dazu ein paar Fragen:
    1. Was strahlt Astral hier am meisten in der Szene? Meine Reihenfolge sieht so aus: Borbarad, Kessel der Urkraft, Pardona

    2. Hat Borbarad Astralenergie in sich und woher kommt sie? Meine Vorstellung ist, dass die Astrale Energie auch aus dem Umfeld des Rituals kommt. Also quasi wie bei einem Kobold, der die Astrale Kraft aus seiner Umgebung bezieht. Wenn dem so ist, zieht das Ritual dann auch Kraft aus dem Kessel, der Kraftlinie, Pardona oder Magiebegabten Helden? Ich finde die Idee ziemlich spannend und habe mir vorgestellt, dass der erste Gezeichnete diese Astralen Flüsse erkennen kann, wenn sich das Auge aktiviert. Regeltechnisch würde ich den ASP-Verlust sehr gering halten, da sich der Held an sich ja dagegen wehrt, aber vielleicht 1W6 oder so.

    3. Zusätzlich könnte ich mir vorstellen, dass hier ebenfalls bereits die feinen Verbindungen aus RdE zu sehen sind, welche die Zeichen untereinander verbinden. Ist das vorstellbar? Und die Zeichen an sich existieren ja zum Teil und sind streng genommen zum Teil auch vergeben. Also z.B. die firnglänzenden Finger und das dritte Zeichen. Könnte man hier ebenfalls Verbindungen sehen (man sieht ja nicht wo sie hinführen) und könnten man z.B. für Siebenstreich erst einen ganzen "Strahl" sehen, der sich dann in 7 Teile verästelt?

    Bin auf Eure Meinungen gespannt.

    LG
    Micha

    Kein Plan eines Spielleiter überlebt den Erstkontakt mit seinen Spielern....

  • Da sich Borbarad wegteleportiert, muss er wohl AsP in sich haben (und als magiebegabte Person ebenfalls). Wenn er aber in jenem Moment wirklich mächtig wäre, würde er wohl mehr machen, als einfach nur zu verschwinden. Daher ist es meine Interpretation, dass er (für seine Begriffe) relativ schwach in jenem Moment war. Er ist ja kaum Sekunden (!) zuvor wieder entstanden. Er ist aber (noch) weit davon entfernt, seine alte astrale Macht zu haben (das versucht er ja u.a. in Arras de Mott).
    Daher wäre meine Reihenfolge: Kessel/Pardona (bei denen ich mich nicht entscheiden könnte, wer den Hauch mehr leuchtet) und dann erst Borbarad. Alle drei strahlen natürlich, doch Borbarad ist gerade erst entstanden. Ein Borbarad in Arras de Mott oder noch später würde dann deutlich potenter wirken.

    Die Idee mit dem Auge finde ich gut.

    Seine astralen Kräfte wird ihm der Kessel mitgegeben haben, der ein immens mächtiges magisches Artefakt ist. Ich habe in Erinnerung, dass in der Szene sämtliches Blut (auch das vergossene der Helden) in den Kessel gezogen wird, dass die Magiebegabten ihre AsP verloren, ist mir so nicht in Erinnerung.
    Kann man so machen, aber warum zieht Borbarad von allen ab, und nicht z.B. Pardona bei allen anderen, oder Kessel bei allen, um vielleicht nicht zerstört zu werden? Und wenn sich alle gegenseitig etwas abziehen, ist das ja keine Stärkung für den Einzelnen. Das würde vielleicht auch der Szene im Kloster später zu ähnlich sein.
    Astrale Flüsse sind ja ohnehin zu erkennen, weil Kraftlinien da sind, außerdem herrscht da immenses magisches Wirken, so dass ein Hinschauen vermutlich generell blind macht (Kraftlinien, Pardona, der Kessel, das (nach)wirkende Ritual, eventuell noch existierende Vampire, Borbarad ... das strahlt eigentlich alles vor lauter Magie), ob man da drin noch kleinste und Kleinfäden erkennen kann, fände ich persönlich fraglich.
    Vielleicht wären solche Verbindungen er kennen auch erst etwas für später, wenn man schon ein oder zwei Zeichen weiter ist? In dem Moment wird es zum einen schwierig sein (in meiner Vorstellung) solche Feinheiten überhaupt in dem allgemeinen magischen Rot zu sehen und dann überhaupt zu bemerken (Ah, wegführende rote Fäden. Das merke ich mir, ist vielleicht wichtig). Es passiert ja gerade etwa sehr wichtiges anderes. Es können ja ebenso gut Auswüchse der vielen Magie und der Kraftlinien sein.


    EDIT
    Andere Aspekte und Ideen zum speziell Finale gibt es auch hier: Unsterbliche Gier (Finale)

  • Zitat von "Michaelis"

    Wenn der Körper Borbnarads endgültig entstanden ist habe ich mir überlegt, dass das Auge schlagartig erwacht

    Da der Geist Borbarads schon die ganze Zeit anwesend ist (und der Körper nur etwas eher "triviales" ist ;) ) denke ich, daß das Almadine Auge bereits frühzeitig von einer Unruhe befallen ist (nach dem Motto "ER ist da"), und deshalb kaum schlagartig erwachen würde, wenn Borbarad in seinen neuen Körper einfährt. Ich hab das so gehandhabt, und so den Handlungsdruck des 1G erhöht, daß er mit Betreten des Nachtschattensturm wußte, etwas ist im Gange (unbewußte Ausstrahlung der Unruhe des Auges) und dann mit Betreten des Turmes und nach dem Erzähltext mit der Fleischwerdung ihn von Zorn des Auges übermannen ließ - was für den Charakter etwas ungewöhnlich war, da er eigentlich mehr zu den Zurückhaltenden zählt - hat sich jedenfalls dramaturgisch schon gelohnt :) Ich denke, daß dieser Aspekt des grenzenlosen Hasses auf Assarbad in diesem Augenblick wichtiger ist als alles andere, insbesondere der astralen Ströme, die da im Spiel sind.

    Zitat von "Michaelis"

    Was strahlt Astral hier am meisten in der Szene?

    Alles :D Nein, ernsthaft. Mein 1G hat mich das (wenig überraschend) auch gefragt. Technisch gesehen sieht man wohl, daß alle Astralmacht der Umgebung (und dazu zählt auch und vor allem das Blut) sich in einem astralen Wirbel Richtung Urkessel verdichtet und sich dann zu Borbarad manifestiert.

    Zitat von "Michaelis"

    2. Hat Borbarad Astralenergie in sich und woher kommt sie?


    Das ganze hat ein Problem: wenn sich das Auge aktiviert (bereits vorher) oder der Held einen OCULUS wirkt, der diese Astralmacht sieht, so müßte die AE, die Borbarad besitzt, auch in seiner Geistform sichtbar sein - und das ist glaub ich nicht so ganz im Sinne des Erfinders. Kurz gesagt: ich würde mich ob der schieren Masse an astraler Energie, die in diesem Jahrtausendritual rausgehauen wird, schlicht und ergreifend auf den Tecladoreffekt (abgeschwächt) berufen und das Farbenspiel entsprechend mystisch beschreiben - ohne genauer auf die Details einzugehen. (Mal ehrlich: welcher auch noch so gelehrte Magier ist mit dieser Art von Ritual so weit vertraut, daß er auf den ersten Blick Sinn aus einer so immens komplizierten Verschachtelung von matrices ziehen könnte?)

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Kleiner Widerspruch zu Schattenkatze: Ich würde eher der Reihenfolge Borbarad-Kessel-Pardona zuneigen, wobei die beiden letzten Elemente vielleicht sogar gleichauf liegen. Natürlich ist Borbarad gerade erst körperlich erstanden, doch immerhin

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    ist er auch körperlos ein Halbgott. Und auch wenn er gerade erst "Verkörperlicht" wurde, und durch das Ritual geschwächt sein wird, ist er der Avatar eines Halbgottes. Da dürfte ziemlich wenig mitkommen...

    Zum Kessel & AE: Habe gerade das WdG nicht greifbar, doch sind nicht AE & LE eine je verdünnte Ausprägung des Sikaryan? Der Kessel wird ja auch letztlich nicht mit LeP aufgeladen, sondern eben mit dem

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    durch die Vampire gesammelten und durch Walmir von Riebeshoff dann eingeforderten Sikaryan.

    Etwas detaillierter zum Kessel der Urkräfte - wenn auch, denke ich, nicht ganz geklärt ist, ob es sich beim Geburtskessel um ein Original oder eine Replik aus der Artefaktschmiede der Meisterin selbst handelt - wäre quellenmäßig wohl in

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    Drachendämmerung

    zu finden.

    Zu der Kontaktaufnahme des Auges: Klingt wirklich gut, allein ein persönlicher Geschmack: Ich würde von der Nennung des Namens Assarbad abraten. Damit verschenkt man einige nette Rechercheerfolge im späteren Verlauf. Etwas wie "ER ist es..." klingt vielleicht etwas mystischer, zumal wenn dann ähnlich wie später

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    in den Pforten des Grauens beim Kampf gg. "Delian von Wiedbrück"

    das Auge in der Folge in eine Art Schockstarre fällt und das nun erst einmal verdauen muß, daß der Geist nunmehr körperlich aktiv wird...

  • Hm, da Einwand hat durchaus etwas für sich. Doch dann ist der Körper gerade durch ein magisches Ritual geschaffen worden und daher von seiner Herkunft her nicht mit göttlichen Anteilen versehen, zum anderen kann man irgendwie geartete Göttlichkeit auf astraler Ebene auch gar nicht sehen (sondern nur die astrale Kraft oder das astrale Wirken).
    Daher hat man einen frisch geschaffenen Körper mit zwar Seele/Funken/wie auch immer einer göttlichen Entität drin, einen Avatar, die aber gerade in magischer Hinsicht in jenem Moment vergleichsweise eher schwach ausgeprägt sein dürfte (zumindest im Vergleich zu der Menge astraler Kraft, die im Kessel, Pardona und im ganzen Turm durch das Ritual gerade herrscht).

    In der Phileasson-Saga gibt es auch einen der Kessel, inwieweit da etwas brauchbares zu drin steht (gerade auch in der neuen Ausgabe) kann ich nichts zu schreiben.

  • Schonmal herzlichen Dank für die Antworten.

    Von der Reihenfolge bin ich durchaus der Meinung, dass Borbarad hier eindeutig der astral am am stärksten strahlende sein sollte. Das hängt meiner Einschätzung auch gar nicht so sehr von der tatsächlichen Menge AsP in ihm ab, sondern von der allgemeinen astralen Macht die er hat. Sonst müsste ja ein leergezauberter Magier auf dem ein Oculus gewirkt wird quasi schwarz erscheinen, oder?

    Das der Kessel stärker scheint als Pardona denke ich, da dieser ja noch deutlich älter als sie ist und sie quasi darin erschaffen wurde. Und zwar inkl. des Geistes. (Bei Borbarad ist ja "nur" der Körper)

    Zurück zu Bobbelsche... ich stelle mir den Vorgang des Rituals so vor, dass das Blut mit Astralenergie aufgeladen den Körper entstehen lässt. Aber eben nur den Körper und nicht den Astralleib. Dieser nimmt den Körper irgendwann in Besitz. Einen Astralleib stelle ich mir aber so in etwa wie eine Art Nebel vor, oder wie bei Sprühregen. Man sieht den Regen nicht, aber man spürt wie das Gesicht nass wirtd. Nur halt nicht auf körperlicher Ebene, sondern auf Astraler Ebene. (kann mir irgendwer noch folgen? :)

    Wenn also diese Vorstellung zutrifft (oder ich das eben so festlege, dass es so ist), dann geht meine Vorstellung so weiter, dass sich im Moment der Vereinigung zwischen Körper und Geist, der Astraslleib auf einen Punkt fokussiert. Erfüllte er vorher den ganzen Raum, begiebt er sich jetzt in die Enge des Körpers. Man müsste diesen Moment also beobachten können.

    Bleibt abschliessend noch immer das Ding, woher nimmt Borbarad seine AsP oder hat der Astralleib diese schon (dann wäre er aber so auffällig, dass er jede Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, egal wo er ist, oder)

    LG

    Micha

    Kein Plan eines Spielleiter überlebt den Erstkontakt mit seinen Spielern....

  • Zitat von Schattenkatze

    Doch dann ist der Körper gerade durch ein magisches Ritual geschaffen worden und daher von seiner Herkunft her nicht mit göttlichen Anteilen versehen, zum anderen kann man irgendwie geartete Göttlichkeit auf astraler Ebene auch gar nicht sehen (sondern nur die astrale Kraft oder das astrale Wirken).

    Stimmt auch wieder. Guter Punkt. Das Duo Rohal-Borbarad scheint mir ohnehin in vielerlei Hinsicht seeeehr ausnahmenlastig aufgebaut zu sein. Aber vielleicht läßt sic hdas ja ohne Widerspruch auflösen, wenn man die Theorie vom zerborchenen Himmelskörper anführt, deren einer Teil Rohal, der andere Borbarad ist. Beide scheinen ja per se eher der Dritten Sphäre verbunden zu sein, als der Fünften, da ja auch bei beiden als stehendes Element die Geburt durch eine Sterbliche steht (zumindest habe ich das für Borbarad so verstanden...) bzw. die mysteriöse Herkunft. Auch scheinen beide irgendwie nicht so ganz an das Mysterium von Kha gebunden zu sein, das doch, so ich recht erinnere, direkte Eingriffe der Götter untersagt. Beide haben aber - nur für die Menschen gesprochen - ziemlich intensiv gewirkt

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    Assarbad/?? - Chyriakal yl Melarythor/Anthadian anc Ennandu - Borbarad/Rohal gleich im Doppelpack

    Fragwürdig und unbestimmt, das ganze... Aber vielleicht hilft das folgende als Argument.

    Zitat von Michaelis

    Zurück zu Bobbelsche... ich stelle mir den Vorgang des Rituals so vor, dass das Blut mit Astralenergie aufgeladen den Körper entstehen lässt. Aber eben nur den Körper und nicht den Astralleib. Dieser nimmt den Körper irgendwann in Besitz. Einen Astralleib stelle ich mir aber so in etwa wie eine Art Nebel vor, oder wie bei Sprühregen. Man sieht den Regen nicht, aber man spürt wie das Gesicht nass wirtd. Nur halt nicht auf körperlicher Ebene, sondern auf Astraler Ebene. (kann mir irgendwer noch folgen? :)

    Wenn also diese Vorstellung zutrifft (oder ich das eben so festlege, dass es so ist), dann geht meine Vorstellung so weiter, dass sich im Moment der Vereinigung zwischen Körper und Geist, der Astraslleib auf einen Punkt fokussiert. Erfüllte er vorher den ganzen Raum, begiebt er sich jetzt in die Enge des Körpers. Man müsste diesen Moment also beobachten können.

    Bleibt abschliessend noch immer das Ding, woher nimmt Borbarad seine AsP oder hat der Astralleib diese schon (dann wäre er aber so auffällig, dass er jede Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, egal wo er ist, oder)

    Wird das Blut wirklich mit AsP aufgeladen? Ich dachte, es wäre vor allem das Element des Sikaryan, das hier entscheidend ist. Dient die Magie da nicht eher als initiierendes Element gleichsam Katalysator? Sikaryan wird ja - ich habe inzwischen nachgeschaut, WdG p. 13 - als eine der kosmischen Urkräfte beschrieben. Auch der Astralleib besteht aus Sikaryan, der stoffliche Leib ebenso. Die Seele wiederum besteht demgegenüber aus Nayrakis. Deshalb kann man auch durch arkane Mittel die Seele nicht nachweisen - AE eben als Verdünnung des Sikaryan -, sehr wohl aber durch karmale Mittel - da KE eben verdünntes Nayrakis.

    Zur Frage, woher Borbel seine AsP hat: Er war seit Boron 590 BF im Limbus, dorselbst quillt doch alles über vor frei fließender AE. Klar, es war nur sein Geist, doch ist die AE nicht an den Astralleib gebunden, der laut WdG die sphärische Kraft des Sikaryan verkörpert, die "geistige[n][...] Eigenschaften wie Bewusstsein, Verstand, Erinnerung und Gefühle eines Lebewesens" repräsentierend? Und in Myranische Magie wird unter der Quelle der Totengeister - zugegeben, das trifft es für Borbel nicht ganz, aber immerhin stimmt zumindest das Attribut Geist - der Totenmeister oder Totenarchon angeführt, die Seele eines Zauberers (MyMa p. 82). Dieser verfügt über 120 AsP und "bedient sich meistens seiner Zauberfähigkeiten, die von der Ausbildung abhängen, die er als Lebender genossen hat". Zugegeben, das hinkt. Regenerieren konnte Borbel im Limbus wohl nicht, da er dafür seinen Körper benötigte - so habe ich das zumindest verstanden, lasse mich aber auch da gerne eines Besseren belehren. Aber er wird wohl nicht gänzlich ausgebrannt gewesen sein, als der Fluch Rohals ihn traf. Daher und weil eben wie gesagt für Borbel wohl auch andere Regeln galten/gelten, sprich Reg. im Limbus, könnte die AE stammen, die er für den TRANSVERSALIS (oder seine Entsprechung) benötigt...