Spätweihekosten für Magier zu hoch?

  • vll liegt es aber auch an etwas anderem!

    Göttliches Karma und Astralkraft entspringen beide der selben ur-energie Und diese wird im menschlichem Astralleib gespeichert. Da magier bereits eine art Astralnetz besitzen das es ihnen ermöglicht, die sie umfliesende Atralkraft zu speichern. und eine weihe eine art weitres netz für die karma energei darstellt, ist es sicher für die magier schwerer das so kontrolileren oder eine eigen Wahrnehmung zu entwickeln die auf gefühle und innere geistige wie körperliche signale eingeht, zum kontrolieren der beiden speicherbänke :-P!.

    Bosperano für Anfänger
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    Da mi basia mille! - Gib mir Tausend Küsse!
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    Faber est suae quisque fortunae. - Jeder ist seines Glückes Schmied.

  • Zitat

    ist es sicher für die magier schwerer das so kontrolileren oder eine eigen Wahrnehmung zu entwickeln die auf gefühle und innere geistige wie körperliche signale eingeht, zum kontrolieren der beiden speicherbänke


    Bleibt die bei dieser Argumentation die schon mehrmals vorgebrachte Frage: warum aber nur bei der Weihe und nicht bei allen Ritualen, aber zumindest nicht bei allen Karmalquesten und Karmaregenerationen und wirken von Liturgien?
    Wenn zwei Sachen kontrollieren schwierig ist, dann doch immer und nicht beim ersten lernen und der Weihe und danach schlagartig nicht mehr?

  • Weil der zaubernd egeweihte von welt ja durch die erhöhten lernkosten der "weihe" die an sich im spiel nicht schwerer ist, nur regeltechnisch teurer gelernt hat zu unterscheiden und auf die verschiedenen sachen zuzugreifen. nachdem er einmal grundlegend begriffen hat das das ziehen eine karmales wirken udn kein arcanes ist weis er es weiterhin zu unterscheiden und darum entstehen keine folge kosten. ist wie mit dem führer scheinmanche brauchen nen zweiten anlauf und bezahlen mehr können dann aber auto fahren .-P!

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  • Wenn sie in Game nicht schwerer zu lernen ist, wohl aber teurer, dann machst aber gleich noch eine ganz andere Büchse auf: Was sind AP, wenn sie schon nicht mit dem Lernaufwand zusammenhängen?

    "Kaiser? Ich wusste gar nicht, dass wir nen Kaiser hatten. Ich dachte immer wir wären ein autonomes Kollektiv."

  • ok die weihe an sich ist ein klerikales ritual das lernt man nicht das wird einfach durchgeführt!
    aber für die innere und äussere vorbereitung ... dafür stehen die AP und damit auch die (mehr für magier) zeiteinheiten die zu weihende braucht um sich auf die Weihe vorzubereiten. ergo Spätweihe AP-Kosten = Vorbereitungszeit fürs Weiheritual. in dieser vorbereitungsphase eignest du dir dann auch deine start liturgiekenntnis und den rest deines Start-paketes an.

    der vollzug der weihe ist dann aber schnell gemacht es ist ja nicht so das die weihe zeiteinheiten in ap kostet (wie lang soll denn dann so eine einzelne weihe gehn?) oder du die sonderfertigkeit weihe lernst, sondern du nach der regel spätweihe: geweiht wirst. das ist ein unterschied das ist im gehobenen sinne ein nachgekaufter vorteil nämlich der vorteil geweiht.

    um den vorgang des weihens zu lernen brauchst du dann später wieder eine liturgie. die spätweihe funktiniert also in diesem sinne NICHT wie alle anderen Sonderfertigkeiten da sie keine Fertigkeit an sich darstellt sondern ein update des chars :P

    ich hoffe das ist nachvollziehbar

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  • Das Problem ist schlicht, dass IT Dauer, Aufwand und Resultat für Weihe gleich sind, für ein jeden und jeden einen. OT wird Leuten mit dem Vorteil X-zauberer hier willkürlich Mehrkosten aufgedrückt. Mit IT Argumentationen kommen wir nicht weiter, da die gleichermaßen schlüssig für beide Seiten ersponnen werden können. OT argumentieren einige damit, dass für sie Charaktere mit KaP, AsP und profanen Eigenschaften zu stark wären. Das kann man sehen wie man will, für mich persönlich deckt sich z.B. nicht das mit der Spielpraxis. Man sollte sich schlussendlich eigentlich nur entscheiden, ob man geweihte Zauberer haben möchte, oder nicht. Wenn man sie nicht will, kann man sie einfach verbieten oder auf NPC beschränken (wie z.B. Namenlosengeweihte ausserhalb der Dunklen Zeiten). Wenn sie einen nicht stören, sehe ich absolut keinen Grund für die erhöhten Kosten. Im Endeffekt lässt man die Leute für ihren X-zauberer Vorteil nach der Generierung nocheinmal durch die Hintertür zahlen. Und von so was halte ich überhaupt nichts.

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  • Zitat von "Aliquantus"

    Das Problem ist schlicht, dass IT Dauer, Aufwand und Resultat für Weihe gleich sind, für ein jeden und jeden einen. OT wird Leuten mit dem Vorteil X-zauberer hier willkürlich Mehrkosten aufgedrückt.

    eben nicht sonst währen ja die kosten gleich zur spätweihe gehört halt auch eine mindest vorbereitungszeit und die ist bei magischen halt länger das abschliesende ritual ist sicherlich gleich lang und in game nicht anders als bei nicht magischen.

    ich sehe das ähnlich wie bei der akademischen ausbildung Magier
    akademie magier bekommen teurere rüstungsgewöhnung aber eben nur diese! wiel sie zu sehr an andere dinge als das körperliche angewöhnen von schweren sachen, zu tun haben. nicht akademie magier dürfen sie zu normalen kosten bekommen.

    Wenn also die aufstufungen der magiebegabten viel mit ihrer magie zu tun haten müssen sie sich erstmal grund harmonisieren und das ist eben je nach magischem potential ein mehr aufwand. der nicht magier hat dieses "problem nicht" hat keine vorerfahrung in übernatürlichkeit und muss nicht erst zu unterscheiden lernen. für den ist das alles einfacher darum auch billiger das ist nen guter grund um es magiern teurer zu machen.

    bestimmt spielen da auch outtime gründe ne rolle aber so krass werden geweihte mahgier nicht da sie ihre ap splittenmüssen um beides zu steigern .... damit vernachlässigen sie ja wieder den magischen oder körperlichen steigerungsbaum um den klerikalen zu verbessern ... also im grunde finde ich damit dann auch diese aussage

    Zitat von "Aliquantus"

    Das Problem ist schlicht, dass IT Dauer, Aufwand und Resultat für Weihe gleich sind

    nur dann richtig NACHDEM der magier die mehrkosten bezahlt hat um sich einzustimmen und erstmal geweihter geworden ist. denn dann weis er ja wie es geht und regeltechnisch sind danach auch alle kosten gleich nämlcih lernkosten für liturgie und den ganzen rest.

    Zitat von "Aliquantus"

    Im Endeffekt lässt man die Leute für ihren X-zauberer Vorteil nach der Generierung nocheinmal durch die Hintertür zahlen. Und von so was halte ich überhaupt nichts.

    nun viele Vorteile kann man nachkaufen z.b. gutes gedächnis und viele dinge die man sich anüben kann und dazu gehört halt auch eine weihe! andersrum ist es mit der maischen begabung die muss angeboren sein. Und aus dieser begründung kann sich jeder der die vorraussetzungen erfüllt weihen lassen und das sind eben auch magier oder goblins oder oder

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    Da mi basia mille! - Gib mir Tausend Küsse!
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  • Zitat

    eben nicht sonst währen ja die kosten gleich zur spätweihe gehört halt auch eine mindest vorbereitungszeit und die ist bei magischen halt länger das abschliesende ritual ist sicherlich gleich lang und in game nicht anders als bei nicht magischen.


    Eben doch. Auch magiebegabte Novizen haben kein Noviziat, das um x länger dauert als das eines nicht magisch begabten Novizen, es dauert überhaupt nicht länger. Sie müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie nicht magisch Begabte und müssen auch im Vorfeld nicht (und eben auch nicht im Noviziat) mehr Zeit aufbringen, in dem irgendwelche Werte höher sein sollen. Selbst der LkW ist ebenso hoch, in der gleichen Zeit erlernt. So gesehen kann es nicht schwieriger sein.
    Sie werden mit nicht magisch Begabten geweiht und das Ritual dauert nicht länger, ist nicht schwieriger (also nicht um Grad x erhöht, kostet nicht mehr Karmapunkte für den durchführenden Geweihten).

    Zitat

    Wenn also die aufstufungen der magiebegabten viel mit ihrer magie zu tun haten müssen sie sich erstmal grund harmonisieren und das ist eben je nach magischem potential ein mehr aufwand.

    Ein Noviziat für einen zaubernden Novizen und die nachfolgende Weihe unterscheidet sich rein regeltechnisch in gar nichts von jenem des absolut unmagischen Kollegen, kostet aber noch mal halb so viel. Von irgendwie gearteten Problemen, die magische begabte Personen haben könnten, ist nirgendwo die Rede und ist auch regeltechnisch nicht belegt oder auch nur ableitbar.

    Wenn man zusätzlich zu höheren Kosten festlegt: dauert auch noch mal halb so lange, oder LkW wird noch mal eine Spalte teuer gesteigert, Liturgien sind grundsätzlich zusätzlich um x erschwert, oder etwas in der Art, dann macht das "können sich schwerer harmonisieren" Sinn (auch wenn sich dann die Frage stellt, warum Götter jemanden auswählen, die sich schlecht auf sie und das Wirken in ihrem Namen einstellen können).

  • Erstens: Satzzeichen und Groß- und Kleinschreibung sind deine Freunde.

    Zweitens: Nein. Die Spätweihe dauert, inkl. Ausbildung und Weihe selbst, "etwa ein Jahr". Nachzulesen auf S. 293 WdH.

    Drittens: Die höheren Kosten für die Rüstungsgewöhnung sind auch so ne Sache, die mir mal jmd erklären soll. Ist die Ausbildung für profane Gelehrte (akademische Ausbildung Gelehrter) mit Rüstung zu bewerkstelligen, so dass die das nicht haben? Und wieso wird Magiern "schon von Kindesbeinen die Benutzung von Rüstungen abgewöhnt"? Ist das übliche Freizeitbeschäftigung für aventurische Kinder? Aber das ist jetzt schon etwas zu sehr OT.

    Viertens: Nachkaufbare Vorteile sind eine Optionalregel (was die Weihe von Zauberern meiner Ansicht nach auch sein sollte). Und dann steht dir auch frei die X-Zauberer Vorteile nachkaufen zu lassen, wenn ihr das so haben wollt. Ist deine Argumentation wirklich "Vollzauberer kann man nicht nachkaufen, also ist es in Ordnung, dass du dafür mehrfach und durch die Hintertür zahlst"? :unsure2:

    "Kaiser? Ich wusste gar nicht, dass wir nen Kaiser hatten. Ich dachte immer wir wären ein autonomes Kollektiv."

  • Die Begründung, dass jemand, der mit der Magie eine zusätzliche Kraft (AsP) in sich hat, schwerer KaP in sich aufnehmen kann, ist auch mit Blick auf die Halbzauberer hinfällig:

    Nichtmagier: 1000 AP
    Halbzauberer: 1500 AP
    Zauberer: 2000 AP
    Viertelzauberer: 1000 AP

    Der Viertelzauberer wird, trotzdem er diese Kräfte hat und im Falle eines Alchimisten und anderer auch gezielt einsetzt (sich also darüber bewusst ist) wie ein Nichtmagier behandelt. Eine Argumentation, dass das reine Vorhandensein von AsP eine Weihe erschwert, ist damit nicht und zu sagen, dass es bei einem Vollzauberer schwerer ist, weil der mehr AsP hat, kann man auch verneinen, weil ein 50jähriger Halbzauberer unter Umständen mehr AsP haben kann, als sein 30jähriger Vollzaubererkollege, der aber trotzdem weniger für die Spätweihe zahlen muss.

    Kurz: Es gibt schlicht und ergreifend keine IT-Begründung für diese Kostenstaffelung und das ist schon etwas ärgerlich muss ich sagen, weil es halt das AP-Konstrukt mehr Kosten = schwieriger = mehr Zeit irgendwo nichtig macht.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Zitat von "Schattenkatze"

    Eben doch. Auch magiebegabte Novizen haben kein Noviziat, das um x länger dauert als das eines nicht magisch begabten Novizen, es dauert überhaupt nicht länger. Sie müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie nicht magisch Begabte und müssen auch im Vorfeld nicht (und eben auch nicht im Noviziat) mehr Zeit aufbringen, in dem irgendwelche Werte höher sein sollen.
    Selbst der LkW ist ebenso hoch, in der gleichen Zeit erlernt.

    Zitat von "Aliquantus"

    Nein. Die Spätweihe dauert, inkl. Ausbildung und Weihe selbst, "etwa ein Jahr". Nachzulesen auf S. 293 WdH.

    <-- Noviziate dauern mehrere monate oder jahre der aves geweihte z.b. zieht bis zu Zwei Jahre mit seinem Mentor rum so kann S293 mit "Etwa ein Jahr" nur als richtwert genommen werden. In dieser zeit müssen die lernenden die vorgeschriebenen AP aufbringen um alle grundvorraussetzungen zu lernen. Die wie ihr recht habt, die selben sind, nur der magier braucht in dieser zeit länger als der nichtmagier oder beschäftigt sich während seines tagesablaufes mehr damit. Wie du willst. aber beide sowohl der nichtmagier als auch der vollmagier haben innerhalb der novizendauer genug zeit ihre UNTERSCHEIDLICHEN AP aufzubringen. ich wiederhole mich hier nochmal für alle ist die noviziatzeit gleich! nur der magier braucht INNERHALB DIESER ZEIT einen mehraufwand ich sage nicht das sein noviziat länger ist! habe ich nirgends geschrieben, nur das er mehr zeit zum verstehen braucht.

    Zitat

    Wenn also die aufstufungen der magiebegabten viel mit ihrer magie zu tun haten müssen sie sich erstmal grund harmonisieren und das ist eben je nach magischem potential ein mehr aufwand.

    <--- diese aussage lasse ich daher stehn.

    Zitat von &quot;Schattenkatze&quot;

    Ein Noviziat für einen zaubernden Novizen und die nachfolgende Weihe unterscheidet sich rein regeltechnisch in gar nichts von jenem des absolut unmagischen Kollegen, kostet aber noch mal halb so viel. Von irgendwie gearteten Problemen, die magische begabte Personen haben könnten, ist nirgendwo die Rede und ist auch regeltechnisch nicht belegt oder auch nur ableitbar.


    und eben hier ist das nicht ganz richtig den regeltechnisch kosten sie mehr AP (wie du selber feststellst) und das bedeutet mehr zeit weil AP=ZE
    Das nicht darauf eingegangen wird ist schade aber Magie- und Götterphilosophisch aus WdG Und WdM lässt sich das schon ableiten.
    und mein anderes Beispiel hier ist das auch schon erwähnte:

    Zitat von &quot;Schattenkatze&quot;

    Sie werden mit nicht magisch Begabten geweiht und das Ritual dauert nicht länger, ist nicht schwieriger (also nicht um Grad x erhöht, kostet nicht mehr Karmapunkte für den durchführenden Geweihten).

    <-- hier stoße ich doch ins selbe horn und sage das das ritual nicht länger dauert im gegenteil das es gleichlange beleibt aber das ritual ist nur die abschliesende Amtshandlung. Quasi die auszeichnung fürs erfolgreiche lernen. Nachdem die AP aufgebracht wurden bzw die vorraussetzungen erfüllt sind. in diesem fall liturguiekenntniswert und so weiter.

    Wie schaut so ein noviziat aus? man lernt liturgien in theorie und göttergefällige dinge dazu gehört der liturgiewert. und wenn man darin gut genug ist und bereit kommt das abschluss weihe ritual ich glaube aber das viele denken das erst mit dem ritual der liturgiekenntniswert entsteht oder das wissen um die liturgien ... und das ist falsch. die abschliesende weihe erfüllt einen nur karmal und erlaubt einem das theoretische wissen in verbundenheit seiner zu dienenden gottheit auch praktisch umzusetzen!


    Zitat von &quot;Schattenkatze&quot;

    Wenn man zusätzlich zu höheren Kosten festlegt: dauert auch noch mal halb so lange, oder LkW wird noch mal eine Spalte teuer gesteigert, Liturgien sind grundsätzlich zusätzlich um x erschwert, oder etwas in der Art, dann macht das "können sich schwerer harmonisieren" Sinn (auch wenn sich dann die Frage stellt, warum Götter jemanden auswählen, die sich schlecht auf sie und das Wirken in ihrem Namen einstellen können).

    Zitat von &quot;Aliquantus&quot;

    Drittens: Die höheren Kosten für die Rüstungsgewöhnung sind auch so ne Sache, die mir mal jmd erklären soll. Ist die Ausbildung für profane Gelehrte (akademische Ausbildung Gelehrter) mit Rüstung zu bewerkstelligen, so dass die das nicht haben? Und wieso wird Magiern "schon von Kindesbeinen die Benutzung von Rüstungen abgewöhnt"? Ist das übliche Freizeitbeschäftigung für aventurische Kinder? Aber das ist jetzt schon etwas zu sehr OT.

    Ich denke das liegt mit lernmethoden zusammen die ähnlich einer Begabung oder unfähigkeit die AP kosten beeinflussen können. während der standart mensch genugzeit hatte um viele körperliche übungen zu tätigen oder betont mal körperlich mit anpacken musste wird der durchschnits Akademiemagier behätschelt hat eventuell diener und kommt durch seinen lehrplan nicht zum aneignen nennenswert körperlicher talente und wenn doch ist das sehr speziel. der Privatschüler dagegen hat sicherlich weniger lehrplan aufgaben und mehr eigenverantwortung aber auch mehr friezeit im gewissen ramen um sich wie ein durchschnitts kind seines alters mit interesanten sachen zu üben und darum bekommt dieser ja nicht den nachteil der teureren rüstung.

    Zu den mehr kosten hiernochmal zum vergleich mein schon genanntes beispiel

    Zitat von &quot;Brego&quot;

    ich sehe das ähnlich wie bei der akademischen ausbildung Magier
    akademie magier bekommen teurere rüstungsgewöhnung aber eben nur diese! wiel sie zu sehr an andere dinge als das körperliche angewöhnen von schweren sachen, zu tun haben. nicht akademie magier dürfen sie zu normalen kosten bekommen.

    ausserdem ist es nicht so das der gott dich aussucht sondern dich annerkennt nach dem du dich ihm anempfohlen hast! dazu dient die weihe gott checkt dich sagt ok oder ne. Und eben diese unterschiedlichen vorerfahrungswerte aber auch Geistlicheneinstellungen und und und was da halt alles mit reinfällt könnten hier IT als gründe genannt werden.


    Das ist gut in einigen dsa romanen nach zu empfindne besonders in denen um Havena wo es immermal wieder um einige Efferdgeweihte geht.


    ok ich habe gerade irgendwo einen zusammensetzungsfehler ich hoffe der macht nicht den ganzen text unlogisch :-/

    Edit: Ehny sagt:
    Der Viertelzauberer wird, trotzdem er diese Kräfte hat und im Falle eines Alchimisten und anderer auch gezielt einsetzt (sich also darüber bewusst ist) wie ein Nichtmagier behandelt. Eine Argumentation, dass das reine Vorhandensein von AsP eine Weihe erschwert, ist damit nicht und zu sagen, dass es bei einem Vollzauberer schwerer ist, weil der mehr AsP hat, kann man auch verneinen, weil ein 50jähriger Halbzauberer unter Umständen mehr AsP haben kann, als sein 30jähriger Vollzaubererkollege, der aber trotzdem weniger für die Spätweihe zahlen muss.

    mh :-/ guter punkt aber ich erwähnte ja auch das das viel mit der einstellung zu tun haben könnte und während der virtelmagier bewusst oder unbewusst nur befähigt ist haben ALLE Halb und Vollmagier eine ausbildung die ein anderes Weltbild mit sich bringt das erst in rihctung gott verschoben werden muss.

    Und die wenigen Virtelmagier auf die das ebenfalls zutrifft sind in der regel als geweihte ungeeignet oder gekten bereits als Prister einer gottheit. Ich denke hier speziel an Duru duns oder Zauberprister der Fjarninger

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  • Zitat von &quot;Brego&quot;

    <-- Noviziate dauern mehrere monate oder jahre der aves geweihte z.b. zieht bis zu Zwei Jahre mit seinem Mentor rum so kann S293 mit "Etwa ein Jahr" nur als richtwert genommen werden. In dieser zeit müssen die lernenden die vorgeschriebenen AP aufbringen um alle grundvorraussetzungen zu lernen. Die wie ihr recht habt, die selben sind, nur der magier braucht in dieser zeit länger als der nichtmagier oder beschäftigt sich während seines tagesablaufes mehr damit. Wie du willst. aber beide sowohl der nichtmagier als auch der vollmagier haben innerhalb der novizendauer genug zeit ihre UNTERSCHEIDLICHEN AP aufzubringen. ich wiederhole mich hier nochmal für alle ist die noviziatzeit gleich! nur der magier braucht INNERHALB DIESER ZEIT einen mehraufwand ich sage nicht das sein noviziat länger ist! habe ich nirgends geschrieben, nur das er mehr zeit zum verstehen braucht.

    Die Liturgiekenntnis ist erstmal ein rein theoretisches Konstrukt: es sind die Regeln für die Handlungen, die ein Geweihter ausführen muss um eine Liturgie zu wirken. Sie haben erst einmal nichts mit dem Wirken der eigentlichen Liturgie im Sinne der fließenden KaP zu tun. Aus diesem Grund kann auch ein ungeweihter die Liturgiekenntnis erlernen und wird so zum Akoluthen.

    Diese SF Akoluth ist für einen Magier aber genauso teuer, wie für alle anderen auch. Demnach: Nein. Der Magier braucht nicht länger um die Liturgiekenntnis, den zentralen Bestandteil seiner Ausbildung zum Geweihten zu erlernen. Würde er länger brauchen oder wäre es für ihn schwieriger müsste er auch die SF Akoluth teurer bezahlen. Muss er aber nicht.

    Der zweite Punkt des Noviziates sind die Liturgien. Diese werden mittels Indoktrination (einer anderen Liturgie) in den Geweihten eingetrichtert. Würde dies bei einem Magier schwerer fallen, müsste er auch konsequenter Weise nach seiner Weihe, wie hier schon zur genüge gesagt, mehr für weitere Liturgien bezahlen müssen, als es der Fall ist, da auch der Magier hier ganz normale, wie ein nicht geweihter Magier die Standardkosten zahlen muss.

    Das Argument der "Initialzündung" ist, meiner Meinung nach, wie ich in meinem letzten Post geschrieben habe mit der Gleichstellung Viertelmagier=Nichtmagier bei den Weihekosten nicht anwendbar.

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  • vll hat man sich ja einfach nicht genug gedanken gemacht
    ich würde als hausregel einführen das viertelmagier 1250 punkte zahlen und somit bedacht werden :-P!

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  • Zitat

    Noviziate dauern mehrere monate oder jahre der aves geweihte z.b. zieht bis zu Zwei Jahre mit seinem Mentor rum so kann S293 mit "Etwa ein Jahr" nur als richtwert genommen werden.


    Hier wird ja über Kosten einer Spätweihe diskutiert (anders geht es ja auch nicht, wenn ein (angehender) Geweihter mit bereits ausgebildeter magischer Begabung als Grundlage dient), und Spätweihen haben ein verkürztes Noviziat. Der schon als Kind ausgebildete Geweihte hat eine mehrjährige Ausbildung.
    Der Spätberufene, der ja bereits vieles kann von dem, was ein Kind/Heranwachsender erst lernen müsste, muss sich weniger aneignen und daher geht mit einer Spätweihe ein verkürztes Noviziat einher. In der Regel ein Jahr, und zwar ganz explizit auch für Magiebegabte: "Eine nachträgliche Geweihtenerhebung dauert auch in diesem Fall ein Jahr." (WdG, S. 238)

    Zitat

    für alle ist die noviziatzeit gleich! nur der magier braucht INNERHALB DIESER ZEIT einen mehraufwand

    Aber worin spiegelt sich dieser Mehraufwand wider? Er erlernt das gleiche in der gleichen Zeit. Die erhöhten Kosten finden sich in der IT- und regeltechnischen Umsetzung nicht wider. Wenn es Mehraufwand wäre, würde er auch länger brauchen, was erhöhte Kosten in dem Fall plausibel repräsentieren würden.
    Daher gilt eben nicht:

    Zitat

    und das bedeutet mehr zeit weil AP=ZE

    Denn das Regelwerk ist in diesem Punkt tatsächlich eindeutig: Auch Vollzauberer benötigen ein Jahr für ein Noviziat zur Spätweihe und nicht etwa mehr.
    Es ist auch nicht so, das sie zufällig mehr lernen (sonst würden sie ja länger benötigen).

    Das abschließende Ritual, die Weihe, ist das wichtigste. Die Seele wird erhoben und von der Gottheit geprüft und angenommen oder auch nicht. Vorher lernt man aber alles andere, die Rituale, was dazu gehört, Auflagen und Pflichten, Verhaltensweisen, aber eben auch was vielleicht noch fehlt (Talente) und den LkW. Der fällt nicht in der Regel bei der Weihe vom Himmel, sondern wird vorher erlernt, da stimme ich zu, von Vollzauberern ebenso wie vom völlig unmagischen Novizen, und zwar der grundsätzlich gleiche Wert in der gleichen Zeit. Sich nicht harmonisieren können sehe ich da einfach nicht begründet.

  • Ich behaupte mal, dass es bewiesen ist, dass die höheren Kosten weder an einer längeren Ausbildung liegt (die ist bei allen gleich), noch an der Astralenenergie (sonst müssten die Kosten abhängig von den AsP sein). Was bleibt denn dann noch als Unterschied zu ein profanem Charakter? Die Akademische Ausbildung kann es kaum sein (eher im Gegenteil) und an der Einstimmung auf karmale Muster auch nicht, da sonst auch die Lernkosten im Nachhinein höher sein sollten. Ergo gibt es keine vernünftige Erklärung. Aber da.ich meine Meinung ja schonmal geändert habe, freue ich mich übere andere, bessere Erklärungen.

    Kein Plan eines Spielleiter überlebt den Erstkontakt mit seinen Spielern....

  • mh ich glaube wir reden immernoch etwas an ein ander vorbei :) aber um meine thesen zu untermauern befragte ich nun meine schlauen bücher um indizien vorlegen zu können die meine ansichten erstärken

    kommen wir mal einfach zu dem punkt wo wir uns einig sind, um nicht immer dinge anzusprechen die wir als gegeben empfinden.

    1. Magisch begabte haben in etwa ebenso lange eine noviziatzeit zur spätweihe, wie normale anwärter, etwa ein jahr.
    auch hier schreiben alle Beschreibungen in WdG und den anderen Büchern, das auch für Magier die Ausbildung GLEICH lange dauert.
    --> dazu mein Argument, sie müssen innerhalb dieses Jahres. sich mehr anstrengen um klar zu kommen.
    nach unseren streitgesprächen fragte ich mal meine WdG S 238 und da finde ich:

    Aber auch Gildenmagier müssen sich somit von vielen Aspekten ihres bisherigen Lebens trennen, so dass sie, verglichen mit nicht zauberern, mehr Zeit und Mühe aufzuwenden haben um sich im Niviziat auf die Weihe vorzu bereiten. Insbesonndere in Magierkreisen heißt es, dass manchmal die Fähigkeit, Astrale Kräfte zu regenerieren, unter der Weihe leide.

    Und ich finde das bezieht sich schon sehr auf meine angesprochene zurechtrückung des weltbildes und auf eine harmonisierung :P

    so kommen wir zu meiner theorie das Karmalkraft und Astralkraft im körper konkurieren.
    beides stammt aus der Urergie Nayrakis oder auch Geisteskraft genannt.
    Wenn nun der magiebegabte geweihte in einem zustand der entrückung ist oder viel karma in ihmarbeitet mindert das die fähigkeit zur astralen regeneration.
    das wäre nicht der fall wenn die beiden energien sich NICHT gegenseitig beeinflussen könnten.
    Denn sonst wäre es auch schwerer zu erklären das Liturgien Zaubersprüche beinflussen aufheben oder verändern können und umgedreht.

    Gestern war mein WdG noch verliehen aber ich habe es extra geholt um mein gedächnis zu refreshen und um nun neugierig eure Antworten darauf zu lesen

    liebe grüße

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  • Wie schon mehrfach gesagt: IT Erklärungen helfen uns nicht weiter, da sie nicht alle Widersprüche beseitigen können .

    Und überhaupt wieso haben Gildenmagier (Und wieso gehts um die? Alle Vollzauberer zahlen mehr...) ein deutlich anderes Weltbild, als alle anderen Aventurier? Wieso muss nicht auch ein konvertierter Rastullahgläubiger mehr zahlen, ein Rur und Gror Priester oder ein klinisch Wahnsinniger, der glaubt, das Kekse die Welt erschaffen haben? Dieses Argument ist seites der Autotren an den Haaren herbeigezogen und vollkommen lächerlich. Speziell diese ganzen Persil-Weißmagier sind ja zumindest theoretisch ein Beispiel an Frömmigkeit.

    Über das Verhältnis von KE und AE wurde schon anderswo genug geschireben.

    "Kaiser? Ich wusste gar nicht, dass wir nen Kaiser hatten. Ich dachte immer wir wären ein autonomes Kollektiv."

  • ich deke die aussage gillt für alle vollzauberer aber wie so oft sind in regelwerken immer nur beispiele drinn. und Gildenmagier sind noch am ehsten die vollzauberer die sich auch weihen lassen würden .. hexen druiden und elfen haben da ja eher weniger ambitionen nicht wahr?

    Und ich denke das Zauberer deshalb mehr zahlen weil sie Ihre erfahrungen im übernatürlichen bereich neu ordnen müssen da sie eben als magiekundige wesentlich mehr mit Philosophie und weltbildern zu tun haben als der Andersgläubige der in der regel ja auch nicht konvertiert! Diese haben ja schon ihre glaubensgemeinschaft gefunden und sind vorallem bei Rastullah und Rur und gror anhängern so stark verwurzelt das die nie auf den gedanken kommen würden zu wechseln. Und wahnsenige müssen erstmal gesund werden den ihr wahn verhindert eine weihe. so einfach ist das.

    und it erklärungen sind es doch die wir gesucht haben um die frage zu klären warum es für magier teurer ist. und ich habe bisher KEINEN wiederspruch entdecken können. also in sich geschlossen finde ich alles nachvollziehbar

    Bosperano für Anfänger
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    Faber est suae quisque fortunae. - Jeder ist seines Glückes Schmied.

  • Sich mehr anstrengen impliziert rein regeltechnisch höhere Lernkosten, die mehr ZE erfordern. Ich verstehe schon worauf du hinaus willst: Profaner 2ZE pro Tag, Magier 4ZE pro Tag. Mehr als 4ZE ist, wenn ich jetzt nicht falsch liege von der Regeln her nicht vorgesehen. Dann ist aber die Frage: warum ist es für die anderen nur ein "Halbtagsjob"? Das Noviziat besteht aus: Lernen was man als Priester zu machen hat, lernen der Liturgien (inklusive Meditationstechniken, die das Einzige wären wo ich sagen würde: OK, da muss ein Magier eventuell von seiner astralen/großen Meditation umdenken...aber auf der anderen Seite: umlernen/neu lernen müssen nicht unbedingt unterschiedliche Zeiten beanspruchen...). Unterm Strich ist man aber den ganzen Tag beschäftigt und es gibt rein von den Steigerungs/Lernregeln her keinerlei Begründung, warum es für den Magier doppelt so teuer ist (wieder an die SF Akoluth und der damit verbundenen Liturgiekenntnis gedacht, die ja sogar die ZE exakt festlegt...demnach also der Magier sich da nicht mehr reinhängen muss als alle anderen). Der von dir genannte Text würde mit dem "man kann schlechter regenerieren" eher darauf hindeuten, dass mit der Weihe alle magischen Steigerungen schwerer werden müssten, was sie natürlich nicht tun.

    Und an der Stelle möchte ich noch einmal den Halbzauberer ins Feld werfen, am Beispiel Zorgans: da werden an einer Akademie Scharlatane und Magier ausgebildet, die sich am Ende ihrer Ausbildung im Weltbild wenn überhaupt nur minimal unterscheiden und trotzdem gravierende Kostenunterschiede haben. Ebenso der Alchemist, der seine eigene Ritualkenntnis hat, auch über Astralkraft verfügt und trotzdem, wie ein profaner behandelt wird. Der Text aus dem WdG ist einfach zu schwammig, da er sich auf nichts konkretes bezieht, sondern nur sagt "Ja, sie haben ein anderes Weltverständnis ob ihrer Magie", aber das müssten dann alle anderen Magiewirker auch haben und dann müssten diese alle den gleichen Preis bezahlen.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Zitat

    und Gildenmagier sind noch am ehsten die vollzauberer die sich auch weihen lassen würden .. hexen druiden und elfen haben da ja eher weniger ambitionen nicht wahr?


    Am ehesten ja, Hexen, Druiden und Elfen werden das bei weitem deutlich seltener anstreben. Aber es ist nicht unmöglich, nicht auszuschließen und nicht verboten (in SC- wie NSC-Kreisen sind Weihen aus diesen Reihen schon vorgekommen). WdG zieht auch diese Personen mit in Betracht, auch sie unterliegen den erhöhten Kosten, obwohl sie ganz anderen Zugang zu ihrer Magie gelernt haben als Magier/Gildenmagier.

    Besagte Stelle auf S. 238/239 ist tatsächlich dahingehend lesbar, dass sie mehr Zeit aufwenden müssten. Tun sie aber regeltechnisch nicht.
    Ich gehen obendrein davon aus, dass so ein verkürztes Noviziat schon eine Ganztags-Angelegenheit ist und man da nicht täglich 4 Stunden kirchliche Dinge tut und ansonsten eine laue Runde schiebt. Wenn also die Magier tatsächlich mehr lernen, müssen sie auch mehr Zeit dafür aufwenden, denn wenn alle anderen da sich richtig reinknien müssen (ein Jahr ist ja schon wirklich kurz im Vergleich zu der üblichen Ausbildungsdauer), müssen es jene, die "mehr Zeit" aufwenden müssen, ja auch irgendwo diese Mehrzeit aufwenden. Da führt irgendwie kein Weg dran vorbei, wenn schon mit Mehrzeit argumentiert wird und sogar das Regelwerk irgendwo im Fließtext diese Mehrzeit erwähnt.

    Wenn also Vollzauberer mehr zahlen und Mehrzeit benötigen, sollte bei einen ein Noviziat für eine Spätweihe 1,5-2 Jahre dauern. Dann hat man es IT wie OT und die höheren Kosten sind auch erklärbar. Na ja, tatsächlich denn doch nicht, denn sie bekommen immer noch "nur" das gleiche, zahlen also für die gleichen Werte, brauchen aber länger. Kosten entstehen aber durch die zu erreichenden Werte und was man für die Kosten bekommt, nicht dafür, wie lange man braucht etwas zu erlernen. Und die Grundlagen sind ja identisch, denn profan wie magisch begabt müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllen.