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Weiss jemand, welche Repräsentation die Tierkrieger benutzen? Sie scheinen Zauber aus verschiedenen Rep. zu haben, aber ich habe keine gefunden, die sie hauptsächlich benutzen. Habe ich da etwas übersehen? Oder werden bei ihnen (da nur Viertelzauber) alle Zauber schwerer gelernt?
Ausserdem steht bei Ausrüstung noch, dass man bei den einzelnen Ausrichtungen mehr finden würde, die haben sie da aber weggelassen...
Gruss
Nemo
Die Tierkrieger haben keine Repräsentation, denn sie sind eher Magiedilettanten als ausgebildete Magier.
Um einen ihrer drei Zauber (später fünf oder so) zu sprechen, müssen sie auch keine Gesten machen oder Sprüche aufsagen. Bei ihnen ist das eher eine Gabe und wird deshalb auch so gesteigert. Also nach Spalte G (=>wobei dies nur eine Annahme ist, denn ich habe gerade kein MWW da um zu schauen, welche Spalte es nun ist. G müsste aber Stimmen)
ich meine es ist (zumindest bei der Erschaffung Spalte E) .. aber schau halt wirklich kurz beim generischen Magiedilettanten vorbei... da stehts ganz genau
Erschaffung E, danach G, wie jede andere Gabe.
Tierkrieger ist eine Art von Magiedellitant und da ist auch alles erklärt. Wenn doch was fehlen sollte, was ich nicht glaube, dann stehts bei den Magiedellitanten...
Nick-Nack:
Stimmt genau :wink:
@Nemo_Melkor:
Das mit der Ausrüstung steht dabei!
Es wird auf eine passende normale Profession verwiesen und dessen Ausrüstung erhält der Tierkrieger.
Tierkrieger ist doch so eine Art zusatz-Proffesion, oder. Denn bei der Ausrüstung steht :\" Je nach Proffesion\" also frag ich mich doch ist das keine Profession für sich.
Ich würde meinen Tierkrieger nicht unbedingt wissen lassen welche fähigkeiten er hat die schlummern sozusagen tief in ihm und vielleicht lässt er mal nach reflex einen zauber los, so fänd ich es jedenfalls logischer. oder er weiss bescheid dann brauch man aber nen guten Hintergrund sonst wirds unlogisch.
@Ramon_von_und_zu_Rezmezn:
Tierkrieger ist KEINE Zusatz-Profession! Je nach Richtung des Tierkriegers bekommt er die Ausrüstung der erwähnten Profession, nicht aber deren Werte! Die Modifikationen für Tierkrieger sind soweit ich das mitbekommen hab vollständig und als alleinstehende Profession gedacht...
@Xeltosch: Hab ich mir gedacht, wäre auch leischt unlogisch... aber welche ausrüstung kriegt er den dann sag ich dann : gut er ist halt söldner, schweres fußvolk also her mit dem Zweihänder oder was?
Und eine Eigenschaft als meisterhandwerk (ist ja sonst unmöglich ...) echt klasse die leute 
Da ich selbst einen Tierkrieger spiele, kann ich dir gerne alles dazu sagen.
zuerst ist der Tierkrieger noch gar kein Tierkrieger. ein Gjalskerländer kann nur zum Tierkrieger werden, wenn ihm sein Odün (Tiergeist) in seiner Kindheit in seinen Träumen besucht. Nachdem sollte der junge Gjalskerländer zum Dorfshamanen gehen und ihm davon berichten. Dieser eröffnet ihm die möglichkeit ein Tierkrieger zu werden in dem er in der Geisterwelt, gemeinsam mit seinem Odün Quests abschliesst. So wird die Bindung zwischen Gjalskerländer bzw. jetzt schon Tierkrieger und seinem Odün stärker und der Tiergeist wird dem Tierkrieger im treuer.
Nun zum Charakter selbst: Der Tierkrieger ist von Anfang an ein 1/4 Magier. Das heißt, dass der Charakter bis zu 5 Zauber erlernen kann. Diese Zauber sind keine Zauber, wie sie ein Magier hat sondern es sind übernatürliche Eigenschaften. Das heißt, der Tierkrieger hat von Anfang an, immer wenn er ein bestimmtes Ritual vollzieht 3 übernatürliche Eigenschaften zur Verfügung. Das erste Ritual (Hauch des Odün) kostet weder Astralpunkte noch sonst etwas. Nachdem er das Ritual gemacht hat, kann er 3 übernatürliche Eigenschaften ununterbrochen anwendne wenn er möchte. Dies 3 Eigenschaften sind von Odün zu Odün verschieden. Mit dem nächsten Ritual, welches man jedoch erst später erlernen und durchführen kann kann man bis zu 5 Eigenschaften verwenden. Dieses Ritual kostet, jedoch einige Astralpunkte.
hab ich mich verständlich ausgedrückt?
Ich würde meinen Tierkrieger nicht unbedingt wissen lassen welche fähigkeiten er hat die schlummern sozusagen tief in ihm und vielleicht lässt er mal nach reflex einen zauber los, so fänd ich es jedenfalls logischer. oder er weiss bescheid dann brauch man aber nen guten Hintergrund sonst wirds unlogisch.
Hmm, da gilt gleiches wie bei jedem Magiedilettanten:
Irgendwann merkt selbst der, dass er mit ein wenig Konzentration eine bestimmte Wirkung hervorrufen kann...
Natürlich merkt ers, ganz blöd isser ja auch nich 
, aber ich würd jetzt nicht mit einem Tierkrieger herumlaufen der über alle seine Fähigkeiten bescheid weiss, z.B.: wenn er sich noch nie ein Bärengebiss hat wachsen lassen warum sollte er es dann wissen (mal ausgenommen er bekommt es erklärt), ist sicher lustig einen Tierkrieger zu spielen der sich ab und zu ohne erklärung verwandelt um Boron von der schippe zu springen...
ich hab das so gemacht:
die zauber waren immer mit gesten und bei 4 von 5 auhc mit einem kurzen gebet auf gjalskisch zum odûn verbunden denn die tierkrieger sehen die gaben ja nciht als magie sondern GESCHENK von ihrem odûn, und sie wissen ganz genau WELCHE geschenke sie erhalten können. wenn ihr odûn denn in der stimmung dazu ist (sprich: erfolg bzw. genug AsP)
des weiteren steht auch im MWW dazu, dass die speziellen gaben (hauch, blut etc. des odûn) bis auf die erste erst durch spezielle questen erlangt werden können. udn auhc diese geschenke werden normalerweise bewußt eingesetzt. da gibt es kein \"es passiert mal hier mal dort\", der tierkrieger WEISS ob dieser gaben, wird sie aber NIE als magie bezeichnen (denn magie beherrschen nur die schamanen ihrer stämme, niemals sie)
SeaRaven:
Nachdem er das Ritual gemacht hat, kann er 3 übernatürliche Eigenschaften ununterbrochen anwendne wenn er möchte.
Meinst du damit das der Bären-Krieger einen permanenten Amatrutz hätte? Wenn ja auf welcher Stärke?
Wie würdet ihr einen Krieger mit dem Odun Wollnashorn ausstatten.
Vor allem fehlt mir neben Haut und Horn noch ein letztes Körperteil für die Verwandlung.
Und die Sonderfertigkeiten: Hammerschlag, Sturmangriff und Niederwerfen scheinen passend.
@Ramon
der Tierkrieger merkt definitiv vorher, dass er magische Fähigkeiten hat. Diese zeigen sich nicht einfach so wie bei einem normalen Magiedilettanten sondern werden erst sichtbar wenn er mit Hilfe eines Schamanen die erste Visionsqueste gemeistert hat. Erst danach kann er das erste Ritual Hauch des Odun einsetzen und somit über seine ersten drei Zauber und die magischen Meisterhandwerke verfügen. Und ein Schamane der nicht entdeckt, dass einer seiner Stammesangehörigen das Potential zum Tierkrieger hat, hat mMn auch den Beruf verfehlt.
Wetterwachs
ist das mit dem Permanenten Armatrutz wirklich ernst gemeint 
:shock:
Das wollte ich von SeaRaven wissen.
Mich hatte das \"ununterbrochen anwenden\" etwas verwirrt, mittlerweile weiss ich das man dafür bezahlen muss.
Zum Wollnashorn, also bei den Talenten würde ich es so machen, dass du dir eine passende Profession suchst und diese ein wenig abänderst, so haben die das bei den andern scheinbar auch gemacht... von dieser Profession bekommt er auch die Ausrüstung.
Also Verwandlung vielleicht noch die Hufe oder sowas.
Tach zusammen,
Ich hoffe ,dass diese diskusion noch nich zu alt ist um sie noch mal anzufachen. Ich hätte da nämlich ne Frage zu den Zaubern als Meisterhandwerk und nach lesen dieser Diskusion dachte ich mir passt die ganz gut hir rein.
Ich spiele nämlich auch schon seit längerer Zeit einen Bären-Odun und wollte euch mal fragen wie ihr das mit der Kontrolle über diese Zauber regelt. Sind diese Zauber bei euch ständig und unter eigener Kontrolle anwendbar oder ist das Meisterentscheident. Den so haben wir das in unserer Gruppe geregelt. In einer Situation in der ich einen meiner Zauber für sinnvoll halte melde ich diesen beim Meister an und der sagt mir dann ob ich ihn wirken darf oder nicht. Sozusagen intuitiv und mehr oder weniger unbewust, für mich praktisch eine natürliche reaktion bei der es mich verwundert das mich alle so komisch angucken. Dafür das die Zauber Meisterentscheident sind habe ich allerdings auch keinen Zeitaufwand zur vorbereitung also kann ihn wirken wann ich will. Ich muss allerdings eine ganz normale Probe würfeln die dann auch die wirkung bestimmt.
Ich würde gerne eure Meinung dazu hören und auch gerne die Lösungsforschläge die ihr in eurer Gruppe anwendet.
Ich würde es ähnlich handhaben.
Wenn du denkst, dass der Effekt sich auslößen könnte, anmelden und Meister entscheiden lassen. Allerdings hat auch der Meister dannd as Recht, in einer Situation, die er für angemessen hält, den Effekt auftreten zu lassen.