Tja. Eigentlich war ich gleich bei Blitz und Donner und der Berechnung der Entfernung eines Gewitters. Blitz mit dem Auge, zählen bis Donner mit dem Ohr in Sekunden, multiplizieren mit Schallgeschwindigkeit gleich Entfernung. Alles super soweit…..aber was soll ich dabei mit dem Teleskop?
AHA-Quiz
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Sonneneruption und trotzdem Schall, sag ich doch
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Tja. Eigentlich war ich gleich bei Blitz und Donner und der Berechnung der Entfernung eines Gewitters. Blitz mit dem Auge, zählen bis Donner mit dem Ohr in Sekunden, multiplizieren mit Schallgeschwindigkeit gleich Entfernung. Alles super soweit…..aber was soll ich dabei mit dem Teleskop?
Ganz nah dran... man muss nur den Richtigen Ton und das Bild korrelieren.
Die Astronomie benutz ein Teleskop ...was man damit wohl beobachtet?
Und was macht Geräusche bei jedem Schritt Satinavs auf seinem Schiffsdeck und ist auch in unserer Welt bekannt?
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[...] Die Astronomie benutz ein Teleskop ...was man damit wohl beobachtet? [...]
Sterne, Planeten und deren Bewegungen.
[...] Und was macht Geräusche bei jedem Schritt Satinavs auf seinem Schiffsdeck und ist auch in unserer Welt bekannt? [...]
Sein... Holzbein?
(verdammt, warum muss ich jetzt nachschauen, ob Melvilles Ahab mit Vornamen Satinav hieß? ^^)
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(verdammt, warum muss ich jetzt nachschauen, ob Melvilles Ahab mit Vornamen Satinav hieß? ^^)
Keine Ahnung (und hat dann vermutlich auch ncihts mit der gesuchten Lösung zu tun)
Sterne, Planeten und deren Bewegungen.
Check.
Sein... Holzbein?
Zeitmessende Geräusche....
und wie funktioniert diese Auge-Ohr-Methode nun?
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Aha. Dann würde ich gerne lösen... Äh?!
Ich gucke durch ein Teleskop, sehe Dings durch mein Sichtfeld fliegen, zähle tickende Sekunden, ermittle den Bogendurchmesser meines Teleskops mit ... Einer anderen Methode! Dann hab ich eine Bogengeschwindigkeit, falls ich eine Entfernung habe: auch die tatsächliche (erdbezogene) Geschwindigkeit. Und vor allem habe ich eine Frage: warum benutze ich keine Stoppuhr??? Gibt es die noch nicht, als die Auge-Ohr-Methode erfunden wird?
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Und vor allem habe ich eine Frage: warum benutze ich keine Stoppuhr??? Gibt es die noch nicht, als die Auge-Ohr-Methode erfunden wird?
Wow, ich bin begeistert. Du hast die Lösung (so genau hätte ich das nicht erwartet).
Die Stoppuhr unterliegt der Ungenauigkeit durch die Verzögerung beim Drücken. Erfahrene "Höher" können die Zeit hingegen genauer schätzen (0,05s genau). Das ist genauer als jede Stoppuhr.
Wikipedia sagt: seit 300 Jahren genutzt, erst mit der Atomuhr (Welche witzigerweise auch nur "Schwingungen" zählt) abgelöst wurde.
E.C.D. ist dran.
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Verstehe ich trotz meiner äh... sehr guten Antwort nicht.
Ein vorbeifliegendes Objekt fliegt wahrscheinlich nicht durch den Durchmesser sondern durch eine Sekante.
Und der Eintritt ins Sichtfeld ereignet sich wahrscheinlich nicht tick-synchron,... Also htf kann man damit etwas präzise messen. Erbitte eine genauere Erklärung, habe nämlich keinen AHA!-Effekt sondern den sogenannten aha?-Effekt. Und damit kann ich nicht weitermachen.
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Erbitte eine genauere Erklärung, habe nämlich keinen AHA!-Effekt sondern den sogenannten aha?-Effekt. Und damit kann ich nicht weitermachen.
Haha! Ok.
Erst die "Zeitmessung/Schätzung":
Die Erklärung ist einfach: Ein guter Zeitschätzer kann die Zeit (auch ohne das Start-ticken) ziemlich genau auf 0,05s genau schätzen. Dazu bruacht er nur ein regelmäßiges Ticken.
Am besten erklärt man es mit Anfängern. Die schaffen es immerhin auf 0,25-0,2s genau (und das versteht sogar ein Ork):
Start:
Tick tack, tick, tack (EREIGNIS-START): Wieviel Zeit ist nach dem letzten "Tack" vergangen? Dazu folgt man seinem Gefühl: ca .2/5 bis zum nächsten tick.
Ende:
Tick-tack-Tick (Ereignis Ende): Wieviel Zeit sit nach dem letzen "Tick" vergangen? ca. 3/5.
Jetzt schreiben:
Start: 4 Sekunden & 2/5 tel
Ende: 7 Sekunden und 3/5tel.
Dauer: 3 Sekunden & 1/5 tel. Also 3,2 sek.
Nun die Wegstrecke:
Ein vorbeifliegendes Objekt fliegt wahrscheinlich nicht durch den Durchmesser sondern durch eine Sekante.
Warum versuche ich das zu erklären? ICh hab keine Ahnung von Astronomie...
Aber ich denke man kennt den Weg im Objektiv, kratzt den Verlauf mit einem Diamenten ins Glas (nur wenn man Zugriff auf viele neue Linsen hat) und nutzt die Schlussfolgern von Znedijan dem Stillen (Schlussfolgerung vom kleinen aufs große) und bemüht dann seinen Rechenschieber.
Man sieht Zendijan hatte Recht: MAn muss, um die Welt zu erkennen sein Haus nicht verlassen.
Rreise die Schönheit Bruderschwester.
PS: Ich hoffe die Zeitmessung ist nun klar, aber magst du vielleicht lieber die Entfernungsmessung erklären? Dann werden nciht ganz so viele Linsen zerkratzt?
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AHA! Möchte ich ausrufen. Über die Länge der Sekante grüble ich im Stillen,... es muss ja wohl 'was mit Winkelfunktion sein in Abhängigkeit vom Abstand zum Mittelpunkt... Und dann zur nächsten Frage... bald
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Die Methode dient mMn nicht zur Streckenbestimmung sondern zur Positionierung. Wenn ich einen Bekannten Stern in meinem Gesichtsfeld sehe und seinen Durchgang genau bestimmen kann ermöglicht das die astronomische Bestimmung der geografischen Länge. Woll?
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moin,
Wat is denn wüll'n Leuwage(n)?
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Eine Löwenwage? Hat es was mit Rondrianern zu tun? Rethon?
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Nö. Aber beim Gedanken an einen plattdeutschen Begriff für den Donnersturm - ziehe ich die Karte:
Made my day
ps: ich habe ein verschlucktes / verschliffenes (n) nachgetragen
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ps: ich habe ein verschlucktes / verschliffenes (n) nachgetragen
Dann klingt es für mich als Preußen nach:
"Voller Heuwagen."
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Leuwa-Gen liegt auf dem siebten Chromosomenpaar und regelt Beißkraft und Zahnform bei Primaten!
oder vielleicht eher nicht
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Nein, beides nicht. Aber für nichplattschnackende Ratende kann ich ver-raten, das Leuwagen meist mit Feudel zusammen kommt.
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Erst Leuwagen dann Feudel? oder binden wir den Feudel um den Leuwagen rum?
Heißt Du etwa Rumpelstilzchen!!Ist ein Leuwagen etwa ein Staubwedel?
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Letzteres nein.
Ersteres sehr wohl - also: watt isset?
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wenn wir den Feudel um den Leuwagen binden, ist en Leuwagen der Besenstielschrubber?
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