Dringende Hilfe bei einem Geoden

  • Guten Abend,

    ich würde gerne für mich ein neues Chapter probieren.

    Einen Geoden zu spielen, aber ich struggle etwas bei der Erstellung und auch von meiner Vorstellung des Charakters (etwas zu viel hinein zubekommen).

    Um das Problem direkt auf dem Punkt zu bringen:

    Mir fehlt es schwer mich für eines der drei Elemente zu entscheiden (Humus, Feuer, Erz).

    Mit Feuer hab ich es bisher noch am leichtesten mit den Element bezogenen Nachteilen und Vorteilen.

    Da denke ich an einen besonderen Hitzköpfigen Zwergen (Jähzornig, Streitsüchtig), Angst vor Wasser, Unfähigkeit Schwimmen.

    Flufftenisch finde ich die Flammenhände cool, aber sind halt 20 AP für zwei Vorteile.

    Allerdings mag ich bei Feuer die Katze nicht so gerne…

    oder sagen wir es einfacher ein Hund ist leichter zu spielen.

    Da eine Katze mehr unabhängig ist und ich die Sorge hab, dass ich die vergessen könnte.

    Von Zauber Repertoire mag ich Erz am liebsten und auch von Vertrauten.

    Aber da struggle ich immens mit den Nachteilen.

    Behäbig …

    Evtl. Vorurteile, Prinzipientreue für den Starrsinn.

    Aber mehr will mir da nicht einfallen.

    Humus hat von Zauber Repertoire wahrscheinlich die größten Möglichkeiten mit Heilung, Elementar und da passt einiges anderes dazu.

    Aber Kröte ist nicht so meines … und auch bei der Gestaltung der Elementaren Charaktereigenschaften tue ich mir schwer.

    Evtl. Pazifist …

    Von der Kultur hab ich mir Brillantzwerg gedacht und jetzt kommt das was evtl. eine Überlastung der Kapazität des Charakters darstellen könnte.

    Als Hobby und auch für das spätere Ziel hab ich mir überlegt, dass sich der Charakter der Züchtung von Beilunkers widmet.

    Das ist so eine Schwäche vom Charakter das er diese Wunderschönen Geschöpfe mag und im Moment gibt es nicht mehr so viele.

    -> allerdings weiß ich nicht ob das überhaupt in ein Geoden Konzept passen würde.

    Hoffentlich war das einigermaßen verständlich da ich versucht hab meine Problematik im Denken wiederzugeben.

    Vielen Dank

    Und hoffentlich hat wer eine Idee.

  • Hast du dich bei den Elementen schon auf diese drei eingeschränkt? Luft und Wasser wären ja theoretisch auch möglich (Eis ist ja ein Sonderfall).

    Du sprichst ja die Dschinnenblutvorteile an. Hast du dir mal den Humusdschinnenblut-Vorteil angeschaut? Den finde ich extrem mächtig und sehr stylisch. Mit ein paar Hilfsmitteln (am besten ist natürlich der Federleib, der funktioniert auch als Fremdzauber recht gut) kann man ganze Wälder wieder aufforsten ^^ da muss man natürlich ein wenig auf das Balancing achten. Bei den Vorteilen stand ja soweit ich weiß auch dabei, dass man da die Genehmigung der SL / Gruppe haben sollte, da sie schon sehr speziell / besonders sind.

    Wenn es beim Humus nur am Vertrautentier scheitern würde, empfehle ich, hier mit der SL mal zu sprechen, ob du da auch ein anderes Vertrautentier nehmen kannst. Ich finde da die Zuordnung von Vertrauten zu den Elementen sowieso etwas schwierig. Ein Humusgeode könnte in meinem Aventurien auch einen Hund als Vertrauten haben. Wildschwein wäre auch noch passend, finde ich. Oder Schlange? Rabe oder ein anderer Aasfresser? Oder ein Storch (immerhin heiliges Tier der Peraine, was dem Geoden natürlich egal sein kann, aber es würde "thematisch" passen)? Waldspinne?

    Elementare Charaktereigenschaften (für den Humusgeoden):

    Nachteile: Eine körperliche Auffälligkeit, die zum Element passt, könntest du nehmen. Bei Humus z.B. Borkenhaut (ein kleiner Teil der Haut, z.B. am Arm). Oder ein paar bunte Blätter, die aus dem Kopf wachsen? Eine passende Angst, vielleicht Angst vor Feuer oder Menschenmassen?

    Vorteile: Angenehmer Geruch (ein wandelnder Duftbaum eben ;),

    Pferdezucht fände ich als Hobby ehrlich gesagt sehr merkwürdig für einen Geoden. Bei einem "normalen" Zwergen fände ich das besser aufgehoben.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty mcFly (18. Januar 2024 um 02:49)

  • Also Dschinnenvorteile im Grunde wollte ich nicht unbedingt nehmen.

    Sie kosten extrem viel und nicht immer bringen diese soviel.

    Aber gerade bei Feuer fand ich die Beschreibung Jähzorn mit Gewaltausbrüchen für einen Magier etwas interessant.

    Deswegen dachte ich als Fluff an die Flammenhände und das sich der Zorn eher darin wiederspiegelt das er anfängt zu glühen, bis zum Ausbruch (Flammenhand) kommt.

    Find das halt echt Schade, dass es sozusagen da keine Nachteile gibt…

    Wie unkontrollierbare Flammen bei Wut, vielleicht als Stigma.

    Den Hund find ich glaube für Feuer ebenso passend.

    Da der Weiße Koscher ja nicht so der Freund von Wasser ist.

    Bei Feuer würde ich statt Herr über das Tierreich mehr Rauchgestalt gehen.


    Aber gut muss sagen, dass der Humusdschinn von der Wirkung her schon gut ist.

    Rankenfesseln ist die günstigere Variante in ASP Hinsicht von Invinculo.

    Wurde aber trotzdem sagen, dass sich beide lohnen zu lernen.

    Da der eine etwas Schaden macht, aber viel interessanter ist die Reversalis Funktion mit der Heilung für Humus.

    Bei Humus bietet sich auch eine Magische Einschränkung ein (Wald).

    Barfüßler und wie schon gesagt, da das Element eher dazu neigt nicht so Kampffreundlich zu sein evtl. Pazifist.

    Da ich den Herren der Erde bevorzuge kann man gerade beim Zwerg noch Goldgier reinbringen, dass er des eben nicht nur des helfen Willens macht.

    Sondern als Profit.

    Vielleicht als Vertrautentier das Beilunker Zwergenpony.

    Da die Beschreibung von Kampfverhalten gut passen würde.

    Weiß nur nicht wie sich das dann unter Vertrautentricks einfinden kann.

    Bei Humus find ich nun das mit der Zucht, Abrichten ect. nun nicht ganz so unpassend.

    Gerade wenn das mit dem Vertrautentier funktionieren würde.


    Zusatz da ich nicht mehr bearbeiten konnte …

    Bei Humus würde ich Herr über das Tierreich belassen.

    Für Humus das Stigma (Haare der 4 Jahreszeiten)

    Frühjahr beginnen sie zuwachsen.

    Sommer sind sie extrem lang.

    Herbst beginnen sie auszufallen.

    Im Winter ist er kahl + Körpergebundene Kraft ergibt ein gutes Bild für das Gegenelement.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Schattenkatze (21. Januar 2024 um 11:03) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Firunshauch mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich verstehe das Problem nicht ganz. Es gibt doch zB keine verpflichtenden Nachteile, also wenn du Behäbig für deinen Erz-Geoden nicht nehmen willst, dann nimms halt nicht. Auch bist du langfristig nicht auf Sprüche für dieses eine Element beschränkt. Vllt fängst mit einem ab, aber auch ein Erz-Geode kann feuersprüche lernen usw.

    Und natürlich ist es nicht ausgeschlossen das es auch zwergische Dschinnengeborene gibt, aber wirklich glaubhaft finde ich das persönlich definitiv nicht. Davon würde ich abstand nehmen, dann brauchst dir auch keine seltsamen äußeren stigma usw ausdenken.

    Pferdezucht für einen Geoden halte ich auch für ein, sagen wir äußerst ungewöhnliches, hobby.

  • Es geht nicht darum, dass ich was nicht nehmen will.

    Das Problem ist das ich versuche passende Nachteile für das Element zu finden.

    Was mir bei Erz bis auf Behäbig extrem schwerfällt.

    Das Element Feuer dagegen bildet sich fast schon von alleine ab.

    Mit Angst vor Wasser, Unfähigkeit Schwimmen, Jähzorn.

    Ich persönlich finde es nicht mal Ansatzweise schlimm.

    Stigma zu wählen, was eine Verbundenheit zu einem Element hervorhebt.

    Ich finde das eher als ein schönes Gimmick.

    Würde es auch nicht nur als Zusammenhang mit Dschinngeboren sehen.

    Da Dschinngeboren schon teuer ist und ich zwar die Gimmicks nett finde, aber nicht unbedingt brauche.

    Ich würde es eher als Fluch sehen, dass in seiner Generation im Blut ist.

    Aus irgendeinen Grund hat ein Humus/Feuerwesen die Familie/Nachkommen diesen Fluch aufgelegt.

    Einmal editiert, zuletzt von Firunshauch (18. Januar 2024 um 11:30)

  • Ah okay, dann habe ich das falsch gelesen. Es wirkte eher wie jemand, der eine Profession irgendwo sah und dachte er müsse sich sklavisch an das halten, was da steht.

    Dann versuche ich mal einen neuen Anlauf:

    Passende Erz-Geoden-Nachteile könnten für mich sein:

    Magische Einschränkung Gebirge

    Schlechte Eigenschaft Sturheit gibts nicht, könnt man aber basteln, Prinzipientreue finde ich da nur halb passend, aber vom existierenden Kram die sicherlich beste Näherung.

    Schlechte Regeneration (LE oder AE) fände ich auch sehr passend (sind halt heftige Nachteile die mMn viel zuwenig AP geben)

    Neben Behäbig gäbs noch Fettleibig oder Unfähigkeit (Körperbeherrschung, Tanzen,…)

    Mit bissl Mühe könnt man vllt noch argumentieren, das für ihn besonders reine, edle Erze besonders wichtig sind und dann sowas nehmen wie Empfindlichkeit gegen unedle Metalle. Da die natürlich auch Erz sind wäre das vllt bissl fraglich, kA.

    Beim Thema Erz-Stigma hatte ich auch so meine Probleme als ich mal einen Erz-Dschinngeborenen gebastelt hab, das war aber kein Zwerg. Was mir da spontan zu einfällt wären so Erz-lehmige-dreadlock-style, von Erz-/Lehmklumpen durchwachsenes Haar. Sozusagen wie als wär er gerade aus einer Lehmgrube erstiegen oder selbst ein Erz-Elementar. Stell mir das ganz cool vor, wenn der so dread like dicke, dichte Haarstränge hätte, die überall mit Lehm und kleinen Steinchen verklumpt sind und sich auch nach 100-mal waschen fast sofort wieder neu verklumpen, wenn man sie überhaupt reinigen kann. Der wäre dann ständig am rausfummeln von kleinen Steinchen aus seinem Bart. Mit passend lehmig-erdigem Geruch und auf Basis der Auffälligkeit könnt man damit den Stigma-Nachteil sicherlich irgendwie rechtfertigen. Und wenn seine „Haare“ dann schon so besonders sind könnt man das noch mit Körpergebundener Kraft kombinieren.

    Alternativ fällt mir nur sehr ledrig-rissige Haut ein.

  • Eine dumme Frage, da ich die Idee mit dem Fluch als Backgroundstory garnicht mal schlecht finde.

    Das des sozusagen in der Familie liegt mit dem Elementaren Stigma kann des so ein Overall Goal für die Söhne/Töchter sein.

    Da es ein Fluch ist hat das nicht unbedingt eine Magische Verbindung.

    Aber für das Ansehen in der Zwergengesellschaft ist es durchaus Beeinträchtigend.

    Ist es den möglich, von DSA 5 noch Nachteile wegzukaufen.

    Falls man das Ziel irgendwann erreichen würde?

  • Ja, Nachteile wegkaufen ist im Prinzip möglich, sollte aber mit Absprache der SL / Gruppe erfolgen (genauso wie das Nachkaufen von Vorteilen). Du zahlst dann einfach die AP, die der Nachteil gebracht hat, zurück.

  • Ich habe einen Geoden gebaut... - verstehe Dich vollends.

    Mit Hund (weil ich die anderen Vertrauten doof fand), also Erz. Theoretisch.

    Tendenziell ein Bergretter (Bruder im Schneebrett verloren)

    Stundenlang gesucht (Augen geschädigt, Angst vor Schnee)

    Letztlich einer, der sich zwischen Erz und Humus nicht ganz entschieden hat (sein Element ist sozusagen 'nicht schneebedeckter Berg' :) - ich habe also bezogen auf Deine Problematik gemogelt, könnte man sagen:

    Es ist ja afaik nicht verboten, Zauber mit anderen Elementen (außer vielleicht dem entgegen gesetzten) zu wählen.

    Deshalb hat er Humofaxius, Ring-SF Heilkräfte der Natur (auch eher Humus) und Weg durch Sumus Leib (Erz und Humus) und später Wasserbann.

    Elementarer Vorteil (Erleichterung +2 bei Zauberdauer erhöhen und eigenem Element) scheint mir ein verschmerzbarer Verlust, wenn der de jure Erzelementarist in Humus und nachrangig in Erz macht.

    Das Konzept ergibt einen guten Heiler, in unserer Runde heißt es: Cuperus (weißer Koscher) hat einen Geoden-Vertrauten.

    Also... Kämpfer nope, einige magische Überraschungen. (Inzwischen auch Sumpfstrudel und Fesselfeld )

    Wie immer... mit der SL abkaspern, ob das so akzeptiert wird...

  • Also ich find nicht alle Vertraute doof, aber bei Katze sag ich mal so.

    Die sind sehr unabhängig in meinen Augen ist das NSC/SC Charakter.

    Da dieser halt logischerweise durch das rumstreunern auch nicht immer zu Verfügung hat.

    Ein Hund in meinen Augen ist halt eher wie ein zweiter SC.

    Da dieser meistens in der Nähe des Charakters bleibt.

    Kröten/Schlangen sind halt wenn es Kälter wird bisschen problematisch oder nur noch schlecht zu nutzen.

    Bei Falken ist das schwierig ...

    Denke eher wie Katzen, dass die die meiste Zeit auswärts sind.

    Glaub kaum das Geoden die in Käfige einpacken.

    Momentan liebäugle ich sogar mehr mit Humus, da ich finde das es eine relativ große Bandbreite an Möglichkeiten eröffnet und da rede ich nicht nur von Heilung.

    Verwandlung ist da auch eine Idee für später.

    Humus/Erz find ich nun auch nicht so schlimm zu mischen, da die beiden Elemente ja doch oftmals verflochten sind.

    Das einzige was mich halt an Humus stört ist die Kröte.

    Deswegen hab ich mir ein Frettchen überlegt.

    Normalerweise hätte ich es zuerst Luft/Feuer zugeordnet.

    Aber aus Erfahrung die Tiefen und Weiten Wahrnehmung eines Frettchen sind nicht das wahre.

    Ausser meine Kobolde waren da besondere Außnahmen.

    Deswegen seh ich ein Frettchen schon mehr bei Feuer/Humus.

    Ansonsten wäre mir wegen den extremen Sozialen Fähigkeiten Ratte eingefallen zu Humus.

    Die sind genauso beliebt wie Geoden und Magie im Zwergenvolk. 😂

    Einmal editiert, zuletzt von Firunshauch (18. Januar 2024 um 17:33)

  • Erdmännchen wäre doch auch witzig ^^ Frettchen finde ich aber auch gut, das sind doch Vertrautentiere bei Goblinschamaninnen, oder? Und da müsste Humus auch das vorwiegende Merkmal sein.

    Bei flugfähigen Vertrauten finde ich es nützlich, dass die eben auch mal wegfliegen können. Mit Hexensinn und Teleportationsflug können die auch schnell wieder zurück kommen. Was mir bei den Vetrautentricks allerdings noch fehlt, ist eine Möglichkeit für die Hexe (den Geoden), sein Vertrautentier aktiv herbeizurufen. Oder habe ich da was übersehen?

  • Aktiv herbeirufen muss man ein Vertrautentier nicht.

    Da diese Verbindung sozusagen bestand hat.

    Die kriegen ja ein Trauma (beide Seiten, wenn wer stirbt).

    Also in meinen Augen bekommen die, die Gefühle mit und würden somit versuchen schnellst möglich zueinander zufinden.

    Deswegen ist ein direkter Teleport in meinen Augen nicht wirklich nicht nötig.

    Frage welche Vertrautentricks nutzt man, wenn man keines der vorgegebenen Tiere nutzt?

    Ein Frettchen ist irgendwie zwischen Hund, Katze.

    E.C.D.

    Welche Nachteile hast du den für dein Erz-Geoden gewählt?

    Da ich mir meinen Humus Geoden als jemand vorstellen kann der Kampf als letztes Mittel nutzt gut vorstellen kann.

    Ist halt Fesselfeld oder Magnetismus eine schöne Ergänzung zum Invinculo oder Sumpfstrudel.

    Und als allerletzte Lösung oder gegen Wesenheiten (Dämonen, usw.) erst dann wirklich Kampfzauber Humufaxius nutzt.

    Allerdings muss ich auch daran denken, dass ich einen Herren der Erde spiele.

    Also eher Egozentrisch...

    Die einfache Möglichkeit ist dort, dass er die Dienste nicht umsonst anbietet und nur gegen bares hilft.

    Oder wie würdet ihr den Herren der Erde mit Humus in Verbindung bringen?

    Einmal editiert, zuletzt von Firunshauch (18. Januar 2024 um 22:43)

  • Aktiv herbeirufen muss man ein Vertrautentier nicht.

    Da diese Verbindung sozusagen bestand hat.

    Die kriegen ja ein Trauma (beide Seiten, wenn wer stirbt).

    Also in meinen Augen bekommen die, die Gefühle mit und würden somit versuchen schnellst möglich zueinander zufinden.

    Deswegen ist ein direkter Teleport in meinen Augen nicht wirklich nicht nötig.

    Hm, da wäre ich mir jetzt nicht sicher, ob das so von den Regeln abgedeckt wird. Kann man natürlich hausregeln. Es müsste schon über einen Vertrautentrick abgewickelt werden, immerhin gibt es mit dem Zwiegespräch ja einen Trick, der zur Verständigung dient (aber nur bei Berührung) - dieser Trick wäre ja obsolet, wenn es automatisch eine Verbindung gäbe, über die eine Verständigung möglich ist.

    Zum Thema Kampf:

    Man kann ihn natürlich als Pazifisten spielen. Da sehe ich aber keine Notwendigkeit, nur weil er dem Humus zugewandt ist. Leben und Tod, Fressen und Gefressen werden. Das gehört auch zum Element Humus. Zumal er ja als Herr der Erde ohnehin mehr das Große Ganze im Blick haben wird und eine gewisse Arroganz mitbringt (den Druiden ähnlich).

  • Mir ist gerade aufgefallen das glaub ich die Herren der Erde (in Spektrum Humus) durch ihr etwas eigenen Vorteilbedachten Wesen.

    Irgendwie teilweise schon Richtung Element Eis kommen würden.

    Da ich mir das schon eher wie bei Elfen vorstellen könnte.

    Das manchmal ein schneller Tod als lange Qualen bevorzugt werden.

    Bringt ja auch nichts sich um wem zu kümmern, der halt sowieso sterben würde.

    Da hilft man doch lieber wem, der evtl. im Nachhinein mehr nutzen hat?

    Ist das so ungefähr das wie man sich nenn Herren der Erde vorstellen könnte?

  • Es gibt nur eine paar Hand voll Herren der Erde. Vom "typischen" Herrn der Erde kann man da wirklich nicht reden. Ich persönlich finde es gerade bei kopflastigen Zauberkundigen wie Magiern und Herrn der Erde, völlig in Ordnung, wenn diese nicht durch irgendwelche Prägungen ihre Elemente wählen. "Ich nehme Fels weil ich lahm und ein Dickkopf bin", sondern weil sie ganz praktische Überlegungen zu ihrem Element geführt haben.

    Mein Novadimagier hat z.B. Wind gewählt, weil der in seiner Heimat einfach die umfassenste Nutzbarkeit hat (und auch ganz praktische Vorzüge wie z.B. beim Reisen. Reisen in seiner Heimat ist so ermüdend, langsam und gefährlich. Da ist es doch fein wenn man durch die Luft...).

    Ein Herr der Erde (so man überhaupt von den Herren der Erde reden kann, s.o.) denkt vor allem praktisch. "Wie hilft mir das meine Macht auszuweiten?".

    Da kann Erz, welches Macht über Stollen und Berge bringt eine sinnvolle Wahl sein (auch wenn er vielleicht kein schwerfälliger Sturkopf ist). Humus macht ihn hingegen zum Meister der belebten Welt und deren Meisterung haben "viele" Herren der Erde sowieso auf dem Schirm. Die Lebewesen noch umfassender manipulieren, verwandeln etc. zu können ist da ein naheliegender Wunsch.

    Aber auch die Möglichkeit Ansehen z.B. über die Heilung anderer zu gewinnen, Früchte etc. auch unter schlechten Bedingungen ernten zu können (Zwerge leben meist im Berg und da ist es nicht weit her mit solchen Delikatessen) und dergleichen - "Macht durch begehrte Dinge erlangen" ist eine absolut glaubhafte Motivation "Humus" zu wählen. Ein selbstloser Gutzwerg mit Helfersyndrom muss man deshalb nicht sein.

    Ähnlich sehen sicher auch die Überlegungen bei anderen Elementen aus. Macht über das Feuer? Da fühlt sich der kleine Großkotz doch schon fast wie Väterchen Angrosch!

    Luft wäre wohl vor allem für den reisefreudigen Herrn der Erde das Element der Wahl (ähnlich wie bei meinem Novadi). Unzugängliche Bergwelt? Mühsames Kraxeln? Nicht mit mir. Zwerge mögen im allgemeinen Erdwühler sein, doch mir gehört der Himmel.

    Wasser ist im Lebensraum der Zwerge Lebenswichtig und gefährlich zu Gleich. Tunnel können vollaufen, Versorgungsleitungen unterbrochen werden. Starke Regenfälle können ein riesen Problem werden. Aber auch in so manchem Handwerk (z.B. Bergbau) braucht man unglaubliche Mengen an Wasser. Wenn schon Spengler usw. hoch angesehen sind, wie viel Prestige hat dann erst ein Meister des Wassers? Ganz zu schweigen davon, dass man die Gefahr das die eigene Flamme erlischt mit dieser Meisterschaft minimieren kann... "Das Gegenelement der Zwergenheit zu unterwerfen" ist ein nachvollziehbarer Wunsch.

    Eis hingegen ist auch unter Herren der Erde äußerst speziell...

  • Also hab mich für den Humus-Geoden entschieden und fragen zu Talenten, Zauber.

    Welche Zauber sind besonders wichtig?
    Hab Elementare Diener +10
    Invincula +10
    und Herr über das Tierreich +7

    HKW +7

    Selbstbeherrschung +7

    Zauberstil (Herr der Erde, Humus)
    Vertrautenbindung (Schwanke da noch zwischen Frettchen, Wolf und Weißer Koscher) -> oder ob später
    Ringzauber Heilkraft der Erde

    Damit waren fast alle AP von Kompetent weg O.O

    Einmal editiert, zuletzt von Firunshauch (20. Januar 2024 um 00:53)