Numinoru und Arkan´Zin

  • E hat mit seiner Wacht gegen C. versagt deswegen schreitet er nun ein um ihn abzulösen das er E für unfähig hält......

    Citation needed?? Ich meine: woher hast Du das? Oder ist das Deine Interpretation?

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  • Hm, okay, dort lese ich

    Spoiler anzeigen

    "Numinoru, Herr der unergründlichen Tiefen, will die Wacht über die Pforte des Grauens zurückerlangen. Seine Anhänger glauben, dass Efferd zu launenhaft und unzuverlässig sei, um diese kosmisch bedeutende Aufgabe zu meistern." (S.109, backer preview)

    Das habe ich immer explizit auf Havena bezogen, bzw. auf einen eher lokal ausgehandelten Konflikt. Es gibt ja aber z.B. auch Numinorugeweihte, die z.B. von Uthuria nach Brabak kommen, etc. Die wissen vielleicht gar nichts von der Problematik dort. Bzw. nicht alle Numinoruanhänger des Kontinents streben jetzt nach Havena...

    Aber prinzipiell ist das eine recht schöne Motivation für Numinoru, mit der kann ich mich gut anfreunden, auch außerhalb von Havena.

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  • Ich denke die Richtung wird damit vorgegeben. Sollte Havena an N. fallen käme das einem Erdbeben für die Efferdkirche gleich.


    Ich würde mich mich über ein Abenteuer freuen das sich nur um N. dreht.....

    Ich finde seine Aspekte mega spannend auch das er für das Gleichgewicht zuständig ist....

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  • Ich finde seine Aspekte mega spannend auch das er für das Gleichgewicht zuständig ist....

    Bitte erkläre mal dieses Gleichgewicht. Wenn du einen Ausgleich zwischen CPT und EFF meinst, darüber konnte ich nichts finden. Stets wird Numinoru als Gegner CPTs beschrieben.

    Die Wacht in Havena scheint mir eher ein Konflikt der Kulte und nicht unbedingt der Götterbrüder zu sein. Zumindest würde Numinoru nicht mit CPT zusammenarbeiten um EFF zu schwächen. Einige seiner Anhänger tun es (wohlmöglich), siehe Versunkene Geheimnisse.

  • das mit dem Gleichgewicht steht im Roman Bosparan soll Brennen.....

    Laut seinen Aspekten macht es auch Sinn wie ich finde....

    Nö Numinoru hat sich Faerwyn Wogeholf offenbart, er ist sein Auserwählter zudem wächst gerade eine Numinoru Perle heran.

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  • Vorsicht - was da HA bei Efferd ausgebrütet hat (aus der Sicht einer vernebelten Riesin) ist für mich großer Quatsch.

    Und was Havena angeht, da gibt es inzwischen so viele widersprüchliche Plots, um Efferd, Ingerimm, Pforten etc. Ursprünglich gab es ein Erdbeben, so wie es auch normale Vulkanausbrüche gibt.

    Launisch sind alle Götter - nur Efferd wird oft so aventurisch dargestellt. Der düstere N. wurde für Tharun als böses Gegenstück - so wie fast alle Neungötter - erschaffen.

    Die Mythologie ist so vielseitig - und inzwischen leider verwirrt worden.

    Zurück zu N. und E. (und C.). Es sind Wassergötter, und Wasser ist ein recht launiches Element - und da sind sich diese drei sehr ähnlich. Oder wie kam es das C. stürzte? (Oder vom Namenlosen verführt wurde?)

    Egal, wir sprechen von Göttern ... wir könne über sie sprechen, aber nicht verstehen. Aber um sie zu verstehen können wir (wie die Griechen) ihnen menschliche Gestalt geben. Wie einst die Wasserwesen E. und N. anbeteten (und unter wlechenNamen und Gestalt) ist leider unbekannt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Und die Schöpfer der Götter, Dämonen und der Hohlwelt sidn ncicht mehr an Bord, und ihre Erben machen wie es ihnen gefällt, bis der nächste das Ruder übernimmt ... zudem, was das HA leider nicht erzählte, WEN die Völker alles verehrten. Guck mal den Götterhimmel vom Imperium auf Myranor an, da sitzen nicht alle in der Schaltzentrale. Dort kennt mna noch nciht einmal den Unterschied zw. Gottheit und Erzdämon - falls die Trernnungwirklich os groß ist, denn anscheinend waren mal alle Erzdämonen Götter ... und wenn N. nicht aufpaßt folgt er eher C. ;)

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Naja war ja das gleiche im Bosparanischen Reich.......klar irgendwer muss ja das Rad weiter spinnen.....

    Uff dein letzter Satz ist hart, ich denke das N. noch eine ganz große Rolle in der Zulunft spielen wird.

    Wie ein paar andere alte Götter, die längst in Vergessenheit geraten sind.....

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  • DAS werden wir nicht erleben. Wenn ein Halbgott wie Borbarad halb Aventurien erschüttert, Praioszwist beinahe zum Bürgerkrieg aufruft, was soll dann bei einem Konflikt zwischen Rondra und Shinxir passieren? Da spielen dann keine Heldne mit, außer zu Retten was zu Retten ist.

    Wie so ein Kampf im Hintergrund ausehen könnte - und welche Gefahren es birgt - erlebte man (als SL!) bei der Q-Queste. Es gibt immer einen lachenden Dritten! Und das ausgerechnet die Götter, die schon zweimal mit IHM zu tun hatten, so menschlich Dumm wären, das würde ich den irdischen Autoren wirklich übel nehmen.

    Denn die Aufgabe alle Götter ist der Schutz der Schöpfung, und jeder Gott (oder wie Borbarad Halbgott) der Fälle gefährdet das Gleichgewicht (wie es os schön in der Romanserie "Die Rose des Porpheten" dargestellt wurde).

    Mich interessiert es eher was derische Mächte so treiben, und weniger ob wirklich ein Gott oder ein Dämon sie dazu bringt.

    Und ob ein Achazpriesterr einen Unterschied zwischen E. und N. erkennen würde, falls wer sie nicht als NE verehrt, oder doch eher zu C. betet, um sich vor bösen E-Stürmen zu schützen?

    Auf Dere wird fest geglaubt, und deswegen blüht auch der Aberglaube ... da braucht es kaum einen Götterkrieg um die Massen ins Chaos zu stürzen, Tage ohne Sonne würden schon reichen (wie einst auf Erden geschehen - wegen Vulkanausbruch) - oder kleine Eiszeiten (schlecht für Hexen).

    Wie sich so etwas auswirkt, nun frag die Trolle, die haben so etwas einst erlebt - und kennen uralte Überlieferungen.

    Um auf die beiden Hohlweltgötter zürckzukommen:

    ArkanZin kann nur als Gott in Tharun exestieren, außerhalb müßte sich hinter diesem Namen ein Erzdämon verbirgen - falls der Tharunhintergrund weiterhin gilt. N. hingegen herrscht über eSeeungeheure, die so tief tauchen können, das sie nach Tharun wechseln können. Während diese beiden Götter Kontakt zu Tharun haben, sollen es die ZWÖLF ja angeblich nicht (weswegen ja bei Schwertmeister der Auftrag war die düsteren Neugötter im Namern der Zwölf zu stürzen und die Menschen dort aus der Tyrannei zu befreien).

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    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (28. September 2019 um 07:50)

  • Kenne mich mit der Hohlwelt nicht so gut aus, fraglich ob das alles noch so zusammenpasst....

    Bei der anderen Sache geben ich dir recht, Aberglaube hat in der Bevölkerung schon so manche Panik ausgelöst......

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  • Das war ja die Herausforderung das (aventurisch) veraltete DSAP in ein akutelles (DSA) Tharun zu verwandeln - und es gelang. Und die Bilder von ArkanZin und seinen "halbdämonischen (?)" Dienern sahen klasse aus - und haben Hörner.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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