Konfilkt mit den Novadis 998-1002

  • Hallo liebe Community,

    kann mir jemand sagen, ob es in der Zeit zwischen 998 BF und 1002 BF noch Überfälle der Novadis auf Almada oder das Liebliche Feld gab oder bestand zu dieser Zeit ein Waffenstillstand (würde das einzelne Novadisippen aufhalten auf Beutezug zu gehen) bzw. wie war das politische Klima zwischen Almada-Novadis und liebliches Feld - Novadis?

    Vielen Dank schon einmal für jede Antwort.

    Gruß FlooWAP

  • Schwierig zu beantworten, da man vor 1008 BF absolut nichts - außer die Vorstellung des Volkes im Boten - von dne Novadis hörte.

    Historisch waren die Novadis um 926 BF in Almada aktiv. Letzte Aktion war 927 Bf die Eroberung Omlands.

    Dann brachen ab 928 BF in der Khom ide Religionskriege aus ... 959 Bf verleiren die Novadis in der Schlacht von Olbris ... und ziehen sich zurück.

    Ansonsten ... guck mal in ide Chroniken. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Damit meint zakkarus

    zakkarus
    26. Dezember 2020 um 15:33
  • Dankeschön,

    steht leider nichts dazu in der Chronik, aber ich gehe für mein Aventurien jetzt einfach mal davon aus, dass der ein oder andere Stamm mit Sicherheit auf Raubzug geht.

  • Natürlich. Die Beziehungen zu den Grenzgebieten waren / sind deshalb angespannt. Auch wenn der Kalif einen Waffenstillstand aushandelt, gibt es weiterhin schlicht 'Räuber'. Da hat der Kalif eher weniger Handhabe. Das Kalifat ist kein echter Staat, sondern mehr eine Ansammlung von Stämmen, dessen Gefolgschaft sich der Kalif immer wieder neu sichern muss. Aber im Zweifel machen die was sie wollen, besonders wieder die einzelnen Sippen der Stämme. Gerade am Rande zu den fruchtbaren Tälern wird es regelmäßig Überfälle geben schon alleine, um sich selbst ernähren zu können und das eigene Leben zu sichern. Deshalb werden die Überfälle ebenso nicht wahnsinnig brutal sein, weil man möchte später wieder kommen.

    Ich hatte bei mir mal den Abenteuerhintergrund, dass es in Thalusa ein kleines Dorf gibt, das schon so 'Freund' mit seinen Novadis war, dass es mehr an Tributzahlungen gleich kam. Sie kamen zwar noch mit wilden Geschrei angeritten, aber dann saß man beim Tee zusammen und hat ausgehandelt, was man haben kann. Dafür haben keine anderen Novadis sie überfallen. Als dann eine thalusische größere Räuberbande sich gedacht hat, wir wollen das Dorf aber plündern, wurde die Novadis um Hilfe gebeten.

    Aber es gibt sich auch gewaltbereitere Novadis, die weniger nett sind. Wenn die Menschheit eines gemeinsam hat, dann dass es Arschlöcher überall gibt.

    I ♡ Yakuban.

  • Vielen Dank Hexe :).

    Hintergrund ist, dass ich meine Gruppe vier ingame Jahre überbrücken lassen muss nach die Göttin der Amazonen bis zu die Seelen der Magier. Unserem Rondrageweihten wollte ich als Vorschlag unterbreiten, entweder den verlassenen Tempel in der Nähe von Shamaham mit wieder aufzubauen oder Almada / Liebliches Feld an den Grenzen vor “nicht-Zwölfgöttergläubigen“ Novadiräubern zu schützen.

    Das ist aber natürlich ein anderes Thema für einen neuen Thread.

  • An den Grenzen gab / gibt es - gerade wohl auch als Mutprobe - kleinere Überfälle - aber nie etwas syo großes das es erwähnt werden mußte.

    Dies wurde mW in einem Abenteuer in Südalmada nahe Brig-Loh (?) mal erwähnt.

    Die kleinen "Grenzübertritte" zwischen HR & MR wurden ja auch erst publik gemacht als es überhand nahm - gab gar ein Szeanrio dazu.

    Aber von echten Raubzügen mit mehreb Toten kann keine Rede sein, denn das wäre als Angriff gewertet worden - und dann mit Sicherheit irgendwo speziell erwähnt.

    Hinzu kommt das in diesen Zeitraum DSA gerade entwickelte - und mit dme Khom-Krieg die "lebendige SPielwelt" startete. Alles was davor (ab 993 BF) war ist historische Unsicherheit. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)