[FSK18] Wege der Schmerzen

  • Hallo,

    ich habe hier eine Kurzgeschichte die doch etwas das dunklere Aventurien zeigt. Eine Kurzgeschichte bzw ein Teil davon (weitere würden folgen) über Rache, Schmerzen, Wut und wie weit ein Mensch zu gehen vermag und vielleicht doch nicht seine Vergangenheit hinter sich lassen kann oder gar seine Seele für seine eigene Rache aufgibt. Es handelt sich noch um eine Rohversion. Es fand noch kaum Korrektur oder ähnliches statt.


    Ihr denkt also ihr kennt Schmerzen? Wer denkt ihr seid ihr wenn ihr dies behauptet? Meint ihr ein Söldner welcher im Krieg einen Arm verlor weiss dies? Natürlich empfindet dieser körperlichen Schmerz wenn die Nerven und Muskeln in seinen Arm durchtrennt werden mit einem Schwerthieb, wenn die Knochen zertrümmert werden durch einen Hammer. Dann wird sein Arm schön sauber unter den Fachkenntnissen eines Feldarztes amputiert. Zuerst bindet man ihm den Ansatz ab von dort aus das Fleisch und die Knochen entfernt werden müssen, bei Bedarf wird ihm dann noch ein paar Rauschkräuter verabreicht auf das der Verlust erträglicher wird. Die Säge wird dann hinter der abgebundenen Stelle angesetzt und damit der Söldner nicht schreit, steckt man ihm ein Stück Apfelholz, der heilige Baum der Peraine, in den Mund auf welcher er mit aller Kraft draufbeisst. Durch das abbinden fließt nicht so viel Blut, Blut welches für Korgeweihte sehr wichtig ist, allerdings auch für Paktierer mancher Dämonen, welche dann regelrechte Blutorgien veranstalten oder es für Beschwörungen brauchen. Doch selbst nachdem der Arm fachgerecht entfernt wurde hört der Schmerz nicht auf, es entstehen Geisterschmerzen als würde der Arm immer noch dran hängen. Doch diese Schmerzen sind noch harmlos eine andere Art des Schmerzes haben zum Beispiel geoden durchgemacht. Im Kindesalters verloren sie ihren Zwillingsbruder, ein seelischer Schmerz den man mit körperlichen Schmerzen nicht vergleichen kann. Gerade im Kindesalter ist Schmerz ein Zustand welcher viel stärker wahrgenommen wird. Vermutlich wird man als Erwachsener irgendwann abgehärtet und geschulter im Umgang damit. Nur mit Hilfe eines anderen Geoden schaffen es diese Zwerge ihren Schmerz einhalt gebieten und werden ebenfalls Geode. Eisgeoden haben allerdings eine besondere Bindung zu ihrem Elementar, denn dies ist das den Tod selber darstellt. Eine grausame Erfahrung die sie selber durchgemacht haben. Denn wie heisst es so schön? "Die Zeit heilt alle Wunden", doch Eis bedeutet auch Stillstand, also werden diese Wunden niemals geheilt. Dies kommt zwar meinen Schmerzen schon nahe, allerdings dauern meine ein Leben lang an und sind nur durch etwas schlimmeres Auszuhalten. Wut und Rache welche durch meinen Körper fährt. Doch mein Racheplan benötigt viel Vorbereitung dadurch ist er erst jetzt durchführbar. 10 Jahre nachdem ich mit meinen Schmerzen eigentlich abgeschlossen habe, ich den Schattenlande den Rücken gekehrt habe und meine Indoktrination abschütteln konnte. Alles war eine Lüge, all die Schläge und Misshandlungen waren umsonst. Nein! Waren sie nicht ich wurde abgehärtet, ich wurde zur Elite geformt. Eine Elite welche eine Koryphäe ist in ihrem Fachgebiet. Und dies ist der Umgang mit Schmerzen, Folter und der körperlichen und geistigen Selbstbeherrschung. Ihr wollt mehr wissen über meine Kindheit? Meine Ausbildung zum Magier in den Schattenlanden an der Akademie der Schmerzen zu Elburum, welche heutzutage geschlossen ist? Die Magister und die Schüler von damals verstecken sich allerdings und wenn ich sie finde werden diese mehr Leid ertragen müssen als ich in meinem ganzen bisherigen Leben. Aber ich beginne bei meiner Kindheit und der Ausbildung zum Magier.


    Ich, Heshtholde, ja ich wurde nach einen Dämon benannt, wie viele Kinder damals aus den Schattenlanden, dadurch wurde den Herrschern ihre Loyalität sichergestellt, allerdings habe ich diesen Namen bald abgelegt und nennen mich von nun an nur noch Peranke, angelehnt an Peraine, hatte das "Glück" als ein Kind geboren zu werden welches über die Gabe der Magie verfügte. Meine Eltern haben mich damals an die Akademie verkauft. Allerdings ist mir gesagt worden das nur dadurch mein Potential entfesselt werden kann. Ich konnte mir damals in meinen jungen Jahren nicht vorstellen wie diese Ausbildung ausgesehen hat. Folter und Demütigung standen an der Tagesordnung. Egal ob von den anderen Magiern als auch von den älteren Schülern. Einzig allein die niederen Sklaven waren uns anfangs gefügig. Wir haben Feuer mit Feuer bekämpft damit wir nicht wahnsinnig wurden und damit unsere Fähigkeiten immer besser wurden. Ich wurde sowohl körperlich als auch geistig gefoltert. Ihr wollt also Details wissen? Die könnt ihr gerne haben. Zu beginn meiner Ausbildung wurde mir ein älterer Schüler zugeteilt von dem ich dachte das er mir alles beibringt doch im Endeffekt war ich nur seine Sklavin. Er hielt mich tagelang im Keller, bekam nichts zu Essen oder zu trinken. Mein Überleben sicherte ich indem ich meinen eigenen Urin trinken musste, diesen salzigen dennoch leicht süsslichen Geschmack hängt mir teilweise nun immer noch in meiner Kehle fest wenn ich den Ruf der Natur folgen muss. Auch meine Ausscheidungen musste ich essen, so lange bis ich krank wurde und das Versuchsobjekt eines Heilers an der Akademie wurde, doch dazu später mehr. Mein erster Schänder hatte eine Vorliebe für Feuer und Tattoowierungen, dadurch wurde mein Körper von ihm mit Ziernarben verziert. Eine glühende heisse Nadel stach mir in die Haut und verbrannte mir Haut und Haare. Als erstes bekam ich einen Schriftzug in Zhayad, der Domänensprache, eingebrannt. Laut ihm heisst dies etwas wie "Ich bin eine Sklavin und stolz darauf". Die Narbe auf meinem Arm kann man noch heute sehen, allerdings habe ich mir den Schriftzug selber entfernt. Ich nahm eine Skalpellklinge und schnitt ein großes Viereck aus. Dann zog ich mir die Haut herunter, alles war voller Blut und darunter konnte ich das Fleisch meiner Muskeln und Sehnen sehen, da ich unabsichtlich zu viel reingeschnitten habe. Das Unterfettgewebe hing noch an dem Festzen Haut den ich herausgeschnitten habe, welchen ich noch heute besitze damit ich ihn zeigen kann wer ich bin und er um Gnade flehen wird. Aber ich schweife ab. Die noch offene, zuckende Wunde wurde dann mittels eines Heiltrankes verschlossen und verheilt. Allerdings herrschte der Gedanke an den Spruch noch lange nach, auch wenn der Schriftzug entfernt wurde. Das Stück Haut wurde dann von mir in ein Stück Leder eingewickelt und wird regelmäßig mit einer Fettsalbe einmassiert auf dass er erhalten bleibt. Ich wurde stärker und mächtiger dadurch, allerdings war ich immer noch das Spielzeug dieser Akademie und der älteren Schüler. Eines Tages gelang es mir sogar meinen ersten Folterknecht überlegen zu sein. Seine Fazination der Haut war so groß das ihm irgendwann die normale Haut nicht mehr ausreichte. Er wollte meine weichste und empfindlichste Haut, welche sich zwischen meinen Beinen befand, er wollte mich beschneiden. Er hat mir eingeredet das dies alle Frauen machen würden, sonst bekämen sie keinen Mann ab und können keine Kinder später bekommen. Ich wusste das dies alles nur Lügen waren, dennoch lies ich diese Tortur über mich ergehen, wortlos, ohne einen Schrei und dies bei vollem Bewusstsein. Es trieb mich zwar nahe an den rande des Wahnsinns aber der Gedanke an meine Rache und dem Wissen, das ich ihn irgendwann mit Hilfe der Haut meiner Scham finden konnte lies mich die alles aushalten. Danach schaute ich mir sein Werk an, ich sah aus wie ein kleines Kind. Nur noch die Knospe meiner damaligen Blume ist noch zu erkennen, allerdings nun sehr freigelegt und sehr empfindlich. Immer wenn ich mich nackt sah beim Baden oder beim anziehen im Spiegel musste ich nun an ihn denken und der Hass in mir kam hoch, die Todsünde, die Wut! Aber dies ist nur ein Teil meiner kindheitlichen Schmerzen, immerhin geht es hier nur um meinen ersten Peiniger und um meine Rache an ihm. In den späteren Kapiteln meines Tagebuches werdet ihr lesen können wie es weiter ging, als ich noch weitere Schmerzen ertragen musste. Und ich in der Hackordnung meiner Akademie aufstieg aber auch immer mächtigere Meister über mir hatte, wie die Foltermethoden immer ausgefeilter und raffinierter wurden. Doch es wird immer jemanden geben der besser ist und nun ist die Zeit gekommen, der Schüler ist nun zum Meister geworden. Und ich bin der Henker für meinen ersten Peiniger, der Grundstein meines Leidens, denn danach ging es einfach nur Bergab. Hätte er mich anders behandelt wäre alles anders gekommen, doch er war auch nur ein Leithammel unter der Akademie auf ihm wurde auch herumgehackt von oben und an mir hat er es ausgelassen. Doch nun hat sich diese Ordnung geändert und die Akademie gibt ihnen keinen Schutz mehr.


    Ich fand ihn durch meine Haut ziemlich schnell Dank dem Zauber "Gefunden!" den ich extra wegen ihn gelernt habe und ihn auf ein Niveau gebracht habe, mit dem ich auch im Informationsinstitut aufgenommen werden hätte können um die Waffen von Mördern zu finden. Er lebte in einem kleinen Dorf im Norden, dort wo die Thorwaler sich für ihre Tattoowierungen interessieren. Also der Pferkte Ort um an Fremde Hautbilder zu gelangen. Tagelang beobachtete ich ihn, analysierte ihn, notierte seine Gewohnheiten. Es dauerte eine Weile bis ich mich ihm dann vorstellte, ich war eine Kundin auf der Suche nach etwas speziellem, besondere Kunstwerke. So viel hat sich an mir geändert, so dass er mich gar nicht mehr erkennen konnte. Allein schon mein fehlender Unterarm macht sehr viel aus. Als er mich durch seine Gallerie führte erkannte ich einiges wieder. Hautfetzen eingeschmiert mit einer Fettcreme, mit Nadeln festgepannt und hinter Glas verdeckt und vermutlich mittels Magie luftdicht versiegelt. Bilder für die Ewigkeit. Ich reichte ihm mein Tattoo, welches immer noch in gefettetes Leinen gewickelt ist und er drehte mir beim auspacken den Rücken zu. Als er erkennte um was es sich handelt wollte er sich gerade noch umdrehen aber er bekam schon meinen Zauberstab mit samt der Kristallkugel über den Kopf geschlagen. Es entstanden zwei Geräusche, zuerst das von meiner Kugel an seinem Schädel und dann wie er auf dem Boden landet. Mein Puls schlägt wie verrückt, der Plan hat bis jetzt funktioniert, also nur nicht übermütig werden. Ich atme tief ein und aus um mich zu beruhigen. Am liebsten würde ich ihn nun treten so wie er dort bewusstlos herumliegt, doch das sind nicht genug Schmerzen die ich ihm so zufüge. Ich ziehe ihn die Stufen hinunter in seinen Keller, welcher eine erstaunlich gut ausgerüstete Folterkammer ist. Das ist nun sehr unerwartet und es muss improvisiert werden. Jeden Stoß seines Kopfes an den Stufen seiner Treppe hat mich ein kleines bisschen beruhigt, der sanfte Klopfton dabei, richtig schön. Der bewusstlose Körper wird auf einen Tisch gelegt und von mir zurecht gelegt, schön die extremitäten abwinkeln und seine alten schäbigen Kleidungsstücke entfernen. Einfach zerreissen er benötigt sie ja sowieso nichtmehr, falls er dies hier überhaupt alles überleben sollte. Schwere Metallarmbänder fixieren seinen leblosen doch atmenden Körper, doch das reicht mir nicht aus. Ich schnappe mir von nebenan einen Hammer und vier Nägel und ramme sie in seinen Körper, so das es ihm unmöglich sein wird noch irgendeinen Zauber zu wirken. Zuerst schön in die Handflächen, zwischen seine Mittelhandknochen. Denn dort befinden sich keine lebenswichtigen Organe, ein bisschen Blut kommt hervor aber dies wird schnell trocknen. Mit dem nächsten Schlag kommt die andere Hand dran, wieder das selbe Spiel an selber Stelle. Sein Körper reagiert zwar auf den Schmerz aber er bleibt dabei bewusstlos. Nun liegt er nackt, gefesselt und an den Händen gepfählt vor mir, sein verkümmerter Körper zeigt noch Narben früherer Misshandlungen, doch dadurch erhält er von mir keine Reue oder Mitleid. Er hat mich verstümmelt, gesagt ich werde so zur Frau gemacht. Doch er hat das Gegenteil gemacht und ich werde nun das selbe mit ihm machen. In einem Schrank fand ich ein paar Heiltränke welche ich mir bereit hielt. Mein Besteck und Werkzeug legte ich mir auf die Seite auf das es bald losgehen kann, sobald er wieder bei Bewusstsein ist. Da es mir zu langweilig wurde schaute ich mich um was es hier noch so alles gibt. Zu meinem erstaunen fand ich sogar etwas lebendiges, Ratten. Um genau zu sein waren es Drei Stück, ich wusste nun das diese mir helfen können ihn wieder wach zu bekommen. Also nahm ich den Käfig mit den Ratten und legte diesen auf seinen Bauch, allerdings mit offenem Deckel und verkehrt herum, so das die Ratten auf seinem Bauch umherlaufen können. So nun muss ich den Ratten nur noch sehr viel Angst einjagen und die Show kann beginnen. Eine kleine Kerze unter fielen spendete diesem Raum ein leichtes Licht. Ich zweckentfremdete sie und lies das heisse Wachs auf den Käfig tropfen. Anfangs erwische ich nur die Stangen oder seinen Bauch, doch nach einigen Tropfen heissem Wachs fingen die Ratten an Angst zu bekommen, Todesangst. Wie wild versuchen sie zu entkommen doch der Käfig hält sie fest. Ihre kleinen Krallen versuchten die Eisenstangen zu zerkratzen doch sie sind zu schwach. Weiteres Wachs tropft herunter und die Panik wird immer unerträglicher nun beginnen die Ratten sich gegenseitig zu beissen und drehen langsam durch, doch das war nicht das was ich wollte. Aber nun endlich bemerken die Ratten den weichen fleischigen Untergrund unter ihnen und sie fangen an wie wild zu scherren und zu beissen, schnell fliehen, sich verstecken.


    Zuerst entstehen nur kleine Kratzer auf seinem Bauch doch dann irgendwann nachdem die Kerze fast erloschen ist werden die Krallen tiefer gefahren und schneiden nach und nach seinen ganzen Bauch auf. Er erwacht auf seiner Ohnmacht mit einem lauten Schrei, er hat keine Ahnung was gerade passiert. Er fühlt nur Schmerz. Schmerzen ähnlich wie denen die er mir Jahrelang zugefügt hat, nur alles geballt in diesem Augenblick. Die Ratten, in ihrer Todesangst immer wilder werdend graben sich nun in seinen offenen blutigen Bauch um sich vor dem heissen Wachs zu schützen. Alles ist voller warmen robinroten Blut bespritzt als sie endlich die Bauchdecke durchkratzt haben und sich nun in warmer fleischiger Sicherheit fühlen. Seine Schmerzen klingen nun allmählich ab, also schütte ich ihm einen Heiltrank in seinen Bauch und auf die Narben, so dass dieser innerhalb von Sekunden zuwachsen kann. Er jammerte währenddessen und flehte das er mich bezahlen kann wenn ich ihn doch nur gehen lasse. "Dein Geld kann ich mir auch holen wenn ich mit dir fertig bin." Es bilden sich harte Narben an seinem Bauch, allerdings wollen die Ratten nun wieder raus, bevor sie ersticken und anfangen seine Gedärme zu zerfressen. "Ich will nur meine Rache."Der Käfig wird nun entfernt. Ich nehme ein blutiges Messer und schneide ihm nun bei lebendigen Leibe den Bauch auf, so das die blutigen Ratten herauskommen. Sie verkriechen sich sofort in einer Ecke. Erfüllt von Furcht und voller Blut, aber sie haben auch ein ordentliches Blutbad angerichtet. Zum Glück haben sie ihm nicht seine Bauchschlagader zerfetzt sondern nur ein paar Organe zerkratzt. Wieder mal muss ich nun einen Heiltrank verwenden und zusehen wie seine Wunden verschließen. Der Schmerz hat ihn wieder ohnmächtig werden lassen. Was für ein Schwächling und der soll mal ein Meister der Schmerzen werden hat aber selber keine Selbstbeherrschung, wenn man bedenkt wie viel Schmerz er anderen zugefügt hat. Nachdenklich betrachtete ich sein kleines Glied, ach ja warum soll ich ihm nicht etwas ähnliches antun wie er mir getan hat. Zuerst hacke ich ganz schnell mit einem Beil sein Gehänge ab und lösche die Wunde mit dem angefangenen Heiltrank ab. So verliert er kaum Blut und der Verlust seines Beutel wird kaum bemerkt. Aber dies ist mir nicht genug. Ich muss einen weiteren Weg finden wie ich sein Genital unbrauchbar mache, immerhin kann er es noch benutzen für den Ruf der Natur, auch wenn ich ihm nun die spaßige Andacht mit Rahja für immer verwehrt habe. Also schneide ich langsam seinen Schaft mit dem Skalpell auf, ich zerreisse seine Harnröhre und entferne sein Empfindlichstes Teil vorne, die Spitze, und nähe es dann wieder zusammen ohne Spitze, so fühlt er nichts mehr falls doch noch etwas gehen sollte. Doch selbst dieser Gedanke gab mir nicht genug Befriedigung. Also schneide ich ihm noch den Bauch auf und schaute auf seine Organe und auf seine Gefäße. Ich nehme mein Skalpell in die Hand und dachte nach was ich noch alles mit ihm anstellen kann als er so offen vor mir liegt. Ich will gerade einen Schnitt ansetzen ihm die Gallenblase zu entfernen aber dann dachte ich das dies ihm nicht schaden wird und sah dann seinen Harnleiter und meine rechte Hand hielt das vibrierende Gefäß fest während meine linke Hand mit dem Skalpell es durchtrennt. Langsam steche ich das das Skalpell durch seinen Bauch und drehe es einmal herum. Als würde ich einen Faden durch ein Nadelöhr fädeln nahm ich den Leiter und führe ihn durch das Loch. Damit dieser nicht wieder rausrutschen kann leerte ich nochmal einen schuss des Heiltrankes darüber und das Gewebe verschmolz miteinander. Nun ist sein Gemächte konplett unnütz. Er besitzt nun einen künstlichen Ausgang für seine Notdurft. Als ich seinen offenen Bauch noch sehe und sein Darm am Arbeiten war, wusste ich das ich das selbe auch mit seinem Darm machen kann. Also wieder Darm abschneiden, an den Bauch anschließen, Heiltrank drüber und nun den Bauch wieder zunähen. Da er immer noch die Möglichkeit besitzt sich mittels Magie zu heilen muss ich ihn nur noch geistig kaputt machen. Also lege ich das Skalpell und den Heiltrank auf die Seite und schnappte mir einen Hammer und einen Bolzen. Seinen Kopf drehe ich auf die Seite und lege den Bolzen auf seine rechte Schläfe. Mit einem leichten Hammerschlag und einem dumpfen Geräusch steckt der Bolzen schon etwas in seinem Kopf. Mit einer leichten Hebelbewegung wird er wieder entfernt und der Kopf nach rechts gedreht und der Bolzen in die linke Schläfe gerammt wird und dann wieder gerade ausgerichtet. Erst als ich den letzten Bolzen zentral in seine Stirn genau zwischen Augen reinschlage wusste ich das ich ihn nun fachmännisch lobotomisiert habe. Nun waren meine Gelüste befriedigt und ich löste ihn von seinen Fesseln. Er ist nun geistig unschädlich und zu nichts mehr gebrauchen. Nicht mal bei den Noioniten wird er Heilung erfahren können nun. Allerdings muss ich noch seine Sammlung verbrennen. Ich enrfernte jeden Hautfetzen und andere Körperteile von den Wänden und den Vitrinen und werf alles auf einen Haufen. Schütte Alkohol darüber und zünde es mit einer Fackel in seiner Wohnung an. Erst als es nach verbranntem Fleisch roch und ich seinen Namen durchstreiche auf meiner Liste wusste ich das ich bereit zum gehen bin. Meine Rache war vorerst erfüllt und mene Gelüste befriedigt. Allerdings kam mir beim Lesen des nächsten Namens ein Groll hoch welcher schlimmer ist als das was ich bisher gemcht habe.