Drakonia, verschiedene Elemente

  • Halli Hallo :wavey:
    ich wollte euch mal fragen, ob ihr zustimmen würdet, wenn ein spieler einen magier aus drakonia spielen will, allerdings dort sich für zwei elemente entscheidet.
    was wären für kombinationen möglich? sowas wie luft-feuer und erz-feuer? auf keinen fall ja sowas wie wasser-feuer oder erz-luft...
    was denkt ihr darüber? was für kombinationen wären möglich nd würdet ihr es erlauben?

  • Öhm, eigentlich geht immer nur ein Element zu Spielbeginn... für mehr hat man kaum die Zeit, wenn man es ordentlich beherrschen will. Wenn man natürlich ausserhalb seines Bereichs noch was nebenbei aufpickt, ist das was anderes. Dann würde ich größtenteils die Kombinationenen
    Feuer-Eis und Feuer-Humus meiden.

  • Also ich würde es auch eher als Zweitstudium sehen ... alles andere macht zu viel Arbeit ... aber wnn du dir vielleicht die Mühe machen würdest, eine entsprechende Spruchliste zu erstellen und auch noch die DSA4-Kosten ausrechnest :wink: :lol:

  • ne eigene proffesion oder variante würde ich nicht machen ..wenn er ein zweites elemet \"beherschen\" will soll er sich alles mit T-Gp bei der generirung kaufen .. sonstige möglichkeit .. wie schon gesagt zweitstudium . an elemten würde ich sagen das er zu beginn nicht unbeding gegensätzliche elemente nehmen sollte

  • Ich würd das auch eher ablehnen, weil das dann doch zu krass würde. Konzilsmagier sind schon sehr stark und noch mehr,... nein. Außerdem werden dann die GP für diese Prof immens.

    Ergo: Klares NEIN! :!:

    Zweitstudium wäre selbstverständlich möglich, aber einer solch starkenb Umorientierung auch erst später im Spiel und sollte auch Charakterwandlerisch begründet sein.

    ct2.gif[br][br]"Keuscheit ist die unnatürlichste aller sexuellen Perversionen."
    [br]"Das Wesen eines Genies besteht zu 5 Prozent aus Inspiration und zu 95 Prozent aus Transpiration." [Albert Einstein]

  • Ist es technisch eigentlich möglich, sich auf 2 Elemente zu spezialisieren? Da dürften sich doch alle Modifikatoren extreeem verschieben?

    Und wenn (der Spieler die GP bezahlt und mich mit einer guten Begründung [und nicht: Das ist doch mal eine Herausforderung] überzeugt), dann auf alle Fälle nur verwandte Elemente.

  • du kannst dich allen 6 verschreiben ;) (ele. harmonisierede aura)

    mein tip :

    mach ne prof. mit talent und V&N mods von drakonia

    zauber : die die alle bekommen (falls es da welche gibt) + 1/2 ein ele + 1/2 anderes ele.

    die SF die alle bekommen und beide merkmalkenntnisse...

  • technisch ist es möglich und mit pers. Lehrmeister im Grunde auch kein Problem. Man wird wohl starke Abstriche bnei den Start-ZfP machen müssen, daür aber eine breitere Wissensbasis haben.

    Da es aber uninteressant ist, jamnden zu spielen, der erst in Stufe 10 sein Potential ausschöpft würde ich tatsächlich empfehlen, erst einen Studiengang zu wählen und dann einen zweiten. Und das hat auch nichts mit PG zu tun und muss mMn auch nicht sonderlich begründet werden, DENN: Talente, die in die Breite gehen sind immer weniger PG-Anfällig als totale Spezialisierungen.

  • hoi!
    also, ich weiss ja net obs gruppen gibt die sowas zulassen, ich würds bei uns definitiv NICHT zulassen. wäre ja so ähnlich wenn jemand fragen würde ob seine hexe nich gleichzeitig schöne der nacht und verschwiegene sein kann, bzw sein fasarer-magier gleichzeitig den harten und den gemäßigten zweig besucht haben könnte. wie ja schon erwähnt wurde gibts im nachhinein die möglichkeit durch elementarharmonisierte aura sich mit mehreren elementen (oder sogar allen im endeffekt) "anzufreunden", aber zu spielbeginn mehrere elemente studieren? NEIN NEIN und nochmals NEIN...

    mfg zelda

  • hi!

    Also ich muss mich meiner Vorrednerin anschließen.

    Ich glaube nicht, dass es aventurisch stimmig wäre. Denn wenn du in Drakonia ausgebildet wirst, dann gehörst du zu einer elementaren Schule an. Die Lehrmeister werden dich nicht zwei Schulen zuteilen, weil du sonst beide nur halb lernen kannst.
    Es ist schwer genug, sich auf ein Element zu konzentrieren und die Sprüche dort zu meistern. Die Lehrmeister werden sich hüten einen halb ausgebildeten Magus in die Welt zu schicken, der von zwei Elementen ein bisserl kann.
    Es passt aventurisch überhaupt nicht zu dem, was ich über das Konzil gelesen habe.

    Daher würde ich tatsächlich den Charakter erst einmal ausbilden, bevor er sich einem zweiten Element zuwendet.

    cu

  • Also ich würde das nicht zulassen. Er spezialisiert sich doch ganz konkret auf ein Gebiet des Elementarismus(samt seinen Zaubersprüchen). Was macht das für einen Sinn...?

  • Also ich spiele einen Magier des Konzils der Elemente.
    Er ist reinweg ein Feuerelementarist.
    Mehr als ein Spezialisierung sieht die Akademie nicht vor, laut meinem Verständnis.
    Selbst die Lehrmeister sind IMMER Fachkundige eines Gebietes.
    In der Schule herrschen keine mehrfachen Spezialisten vor.
    Daher ist eine spzialisierung auf zwei Elemente auch für SC´s so denke ich nicht vorgesehen udn würde allein von der Akademie nicht erlaubt.

    Da der Vorteil der elementarhamonisierenden Aura recht stark ist und daher auch begehrenswert, ist zu bedenken, dass er erstens hart erarbeitet werden muss.
    Im falle meines Magiers hat das aneignen des Wisssens für diese Fähigkeit Jahre gedauert, mal abgesehen davon, das die Harmonisierung ein weiteres halbes Jahr benötigt.
    Damit ist der Magier aber keineswegs Spzialist auf dem zweiten Zaubergebiet geworden.

    Wenn der Magier unbedinkt weitere Zauber eines anderen Elementes erlernen will, würde ich mir die Begrünung des Spielers für seinen Char geben lassen und diese dann absegnen oder nicht.
    Und die einzige Möglichkeit denke ich bestünde in privatunterricht von Magiern oder dem Lernen aus Schriften.
    Andere Akademien werden nur schwerlich Zauberer an einen Elementaristen weitergeben, da diese Akademie sehr unbekannt ist.
    Gerade bei mächtigen Zaubern auch wenn überhaupt sicher eine teure Angelegenheit.

    mfg soul

    Denken ist die Verbindung von Ereignissen, dessen Folgen bekannt sind, in analytischer Beurteilung der Situation, mit der bis dato gewonnen Erkenntnis und dem Gefühl der daraus geschlossenen Daten, zu erarbeiten, um eine Prognose stellen zu können, aus der eine thetische Feststellung getroffen wird, die wir dann Wahrheit nennen