Finstre Schatten des Höllenschlunds

  • Die schwarze Robe schritt durch die Straßen aus schwarzem Basalt.
    Lava erhellte die Straßen für die Bewohner genug um Ihren düsteren
    Geschäften nachzugehen ... jeder Mensch wäre auf arkane Hilfe
    angewiesen gewesen.
    Die schwarze Robe war nachdenklich ... wieder einmal quälten Sie
    Gefühle die hier mehr als ungewöhnlich waren ... Neugier und Unrast.

    Aber Flucht von hier wäre Selbstmord, sogar für einen Magus wie Ihn.
    Er war nicht nur auf den Pfaden der Daimonologie bewandert welche
    hier gelehrt wurde, er konnte auch mit Leichtigkeit andere Zauber wirken.

    Speziell Kampf und Verteidigungszauber hatten Ihm schon oft das
    Leben gerettet.
    Missgünstige Mitschüler waren eine Pest ... und obwohl er es haßte
    begann er schon wie viele andere ältere Adepten die jüngeren
    zu beobachten und bei kleinsten Anzeichen von Gefahr unschädlich zu machen.

    Er verstand nicht warum er so anders war als viele Andere.
    Er war wohl einer der Kzoarazz´Dai , einer der Verfluchten die eine Verbindung zu den anderen Elfen hatten.

    Normalerweise wurden diese armen Geschöpfe schon in der Kindheit
    entdeckt und geopfert.
    Pardona sah den dunklen Zeremonien sicher immer entgegen.

    Er beachtete die sich verbeugenden Adeligen nicht und Schritt weiter
    auf den Palast zu.
    Das Tor war mit Dämonenfratzen reich verziert und keine Wache
    schien den Weg zu versperren ... aber Azzitay wußte es besser.

    Ein grausames Lächeln umspielte seine Lippen bei dem Gedanken an
    all die Schrecken die auf Eindringlinge warten würden von denen Pardona immer sprach.

    Tief im Palast traf er auf einen Obersten seines Ordens und zusammen
    begaben Sie sich in das Labor.
    \"Hier ist das besagte Artefakt das mir zur genauen Entschlüsselung von Ihr überreicht wurde. Da ich im Moment mit wichtigerem beschäftigt bin wirst Du Dies erledigen !\"
    \"Sehr wohl Meister.\"
    kam es fast teilnahmslos von seinen Lippen.
    Aber im inneren lachte Azzitay über den Meister. Viele niedere Dämonen
    können komplizierte Artefakte nicht entschlüsseln ... und die Höheren,
    nun ja, Sie können es zwar aber Ihre Antworten dann zu verstehen ist
    was ganz anderes.
    Die nächsten Tage verbrachte Azzitay im Palast und war fasziniert
    von diesem kleinen Artefakt.
    Er durfte in Folianten des Meisters lesen was allein schon eine
    großartige Belohnung war, aber was er dann herausfand war eine noch
    größere Belohnung.
    Er tötete den Meister und raffte alles an Nützlichem zusammen.
    Er mußte Reichtümer an magischem und nichtmagischem zurücklassen
    weil der Zauber begrenzt war.
    Dann griff er die Figurine in Form einer winzigen Tür und lösste den Zauber aus \"Transversalis\"
    Kleine weiße beißende Dinger flogen Ihm ins Gesicht.
    Er stand in weißem ... Sand ?!
    Einige schon zugewehte Zelte umgaben Ihn außerdem und es war klar
    ersichtlich das die Bewohner sehr Überstürzt geflohen waren.


    Und es war kalt wie ein Scherzzach a**** !
    Azzitay begann sich in alles stoffliche zu Hüllen was er dabei hatte und
    suchte auch noch in den Zelten.
    Dann machte er sich auf den Weg und hoffte das er irgendwo ankommen würde.
    Als die weißen Flocken Nachließen sah er das erste Mal den Nachthimmel
    und fühlte etwas in seiner Brust das ihn zu zerreissen drohte.
    Und zum erstenmal in seinem Leben lächelte Azzitay ohne das es einem
    fremden kalte Schauder über den Rücken jagen würde.

  • Die vielen Leerzeilen lassen den Text abgehackt erscheinen, dazu kommt, daß die Zusammenhänge nicht dargelegt werden. Es wird nichts über die Protagonisten erzählt, über Lokalität, etc. Außerdem handelst Du alles sehr schnell ab. z.B. gibt es nur eine Stelle der wörtlichen Rede, die aber von einigen wenigen Sätzen gefolgt wird, die mehr Inhalt abhandeln als die wörtliche Rede.