Beschleunigung des Kampfsystems

  • Um den Gedanke mit den stumpfen Waffen aufzugreifen:
    Wie wäre es denn, wenn Rüstungen nicht nur einen Rüstungswert haben, sondern verschiedene je nach Schadenstyp? Ein Gambeson könnte zum Beispiel besser gegen stumpfe Waffen schützen (RS 2) als gegen scharfe (RS 1), und im Gegenzug eine Kettenrüstung deutlich besser gegen scharfe (RS 4) als gegen stumpfe (RS 1). Dafür könnte man stumpfen Waffen, die dann ja gegen die meisten gebräuchlichen Rüstungen effektiver wären, einen niedrigeren Grundschaden geben (was ja auch logisch ist; an einem Ungerüsteten verursacht ein Schwert nunmal 1000x mehr Schaden als ein Streitkolben, wenn man nicht gerade den Kopf trifft).

  • Das geht doch nun wieder in die falsche Richtung (auch wenn ich verschiedene Rüstungen für verschiedenen Schaden an sich gut finde) schneller gehts so nicht.
    Und ein Kurzschwert hat in etwa die selbe Berechtigung durch Platte zu gehen wie ein Langschwert. Und tut es auch nur mit max 2tp wenn man nicht geziehlt sticht.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Die Idee ist gut, allerdings nicht für diesen Thread zielführend. Es ist realistisch, ja. Aber es entschleunigt das Kämpfen auch.
    Und was machst du, wenn jemand Gambi unter Platte trägt? Addieren? Nur der höhere zählt?
    Eine weitere Idee in die Richtung währe die Einführung des Mordhaus - damit kann man AHH/Zweihandschwerter auf Zweihandhieb führen und stumpfen Schaden machen. Das würde den AHH aber endgültig zur Königsklasse der DSA-Waffen machen (Was er historisch gesehen aber auch irgendwo war und inneraventurisch auch sein sollte)

    Aber wie gesagt - schneller macht es das System nicht.

  • Stimmt, schneller wird es dadurch nicht, ist off topic :whistling:
    Ich würde sagen, ein Gambi oder ähnliche Unterkleidung ist Bestandteil einer Plattenrüstung und muss sowieso dabei sein, sonst gibts Abzüge.
    Wenn man mit dem AHH mit dem Knauf zuschlägt, tut man das aber natürlich nicht mit den vollen TP, die die Schneide anrichten würde.
    Der AHH war historisch zwar mal "König der Waffen", allerdings nur für eine relativ kurze Zeit. Ich bin mir jedenfalls ganz sicher, dass ich im Kampf auf Leben und Tod gegen eine Dose lieber ne Mordaxt (eine Mischform aus Kurzspeer, Kriegshammer und Zweihandaxt) hätte.

  • Ok, neues DK-Konzept (noch einfacher, keine mächtige INI):
    Sofern die Umgebung nicht einschränkt, kriegt man mit jeder Waffe abhängig von der DK Boni auf AT, PA und INI (Der PA-Bonus ist dabei so zu verstehen, dass es einfach schwieriger ist, an so jemand ranzukommen. Durch den Abstand hat der mit der längeren Waffe zudem mehr Übersicht - deswegen der INI-Bonus. Der AT-Bonus ist da, damit sich der PA-Bonus aufhebt, wenn zwei Kämpfer in der gleichen DK kämpfen). Prinzipiell könnte man auch bei jedem Gegner nachschauen, wie der Unterschied ist und dann abhängig vom Unterschied X-mal AT+2, PA+2, INI+1 verteilen. Aber wenn man es so macht, ist es zu Kampfbeginn einmal berechnet und man muss nicht in Kämpfen mit mehreren Beteiligten plötzlich das Rechnen anfangen, wenn man erst gegen einen Dolchkämpfer und dann gegen einen Pikenträger kämpft.
    H: -
    N: AT+2, PA+2, INI+1
    S: AT+4, PA+4, INI+2
    P: AT+6, PA+6, INI+3
    X: AT+8, PA+8, INI+4

    EDIT:
    H: -
    N: AT+1, PA+1, INI+1
    S: AT+2, PA+2, INI+2
    P: AT+3, PA+3, INI+3
    X: AT+4, PA+4, INI+4

    Mir ist bewusst, dass es bei diesem System nahezu unmöglich sein wird, jemand mit einem Dolch zu treffen, der eine Pike hat - aber vielleicht ist es auch nur realistisch so.
    Haltet ihr die AT-/PA- Boni für übertrieben? Würdet ihr den INI-Bonus weglassen?

    Wenn die Umgebung einschränkt entfallen alle Boni. Bei Waffen mit mehreren Distanzklassen zählt immer die längere.
    Diese Regelung ist natürlich nicht perfekt, aber meiner Meinung nach am einfachsten.

    Beispiel:
    Zwei Kämpfer haben beide INI 10, AT 14 (eAT*: 7) und PA 7. Kämpfer 1 kämpft in DK N, während Kämpfer 2 in DK S kämpft.
    Daraus folgt:
    Kämpfer 1: INI 11, AT 16 (eAT: 5), PA 9
    Kämpfer 2: INI 12, AT 18 (eAT: 9), PA 11

    EDIT:
    Kämpfer 1: INI 11, AT 15 (eAT 6), PA 8
    Kämpfer 2: INI 12, AT 16 (eAT 8), PA 9

    Wenn die beiden jetzt in einem engen Gang kämpfen würden, sähe das schon ganz anders aus:
    Kämpfer 1: INI 11, AT 16 (eAT: 9), PA 9
    Kämpfer 2: INI 10, AT 14 (eAT: 5), PA 7

    Wirklich langsamer macht es den Kampf auch nicht. Klar, wenn die Werte ins Extreme gehen (großer DK-Unterschied/Sehr guter Kämpfer vs Sehr schlechter Kämpfer) ist der Unterschied vielleicht zu bemerken, aber sonst ist die durchschnittliche Trefferzahl pro Runde nur marginal verändert.
    Bei obigem Beispiel würden ohne das DK-System 0,7 Treffer pro Runde fallen und mit 0,69. Das ist nun wirklich nicht viel.

    *eAT (effektive Attacke) beschreibt die AT nach Abzug der gegnerischen PA.

    4 Mal editiert, zuletzt von Marchiali (26. November 2015 um 21:02)

  • würde die Ini eher umdrehen. lass die kurzen Waffen schneller sein als die sperrigen. das lässt dann auch Optionen für den Kurzen offen. und die Paradeboni sind acuh viel zu heftig um das System zu beschleunigen. Der Längenvorteil soll erstmal offensiv sein.Es reicht doch wenn die AT des kurzen schwieriger ist bzw die andre bevorteilt, dann noch die PA zu erhöhen verdoppelt das doch. Und bei zwei gleichen DKs hebt sich das ganze dadurch auf das wir da GARNICHT rechnen und nix ändern. Ini ist natürlich etwas durcheinander sobald du 3 DKS im Kampf hast. Ist man dann 2 mal dran?

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Ich hab doch schon vorgerechnet, dass die durchschnittliche Trefferquote so gut wie gar nicht von der erhöhten PA abhängig ist, da ja auch die AT erhöht wird ;)

    Um mal ein worst-case Szenario vorzurechnen:
    Schwertfutter (AT 14 (eAT 5), PA 7, DK N) gegen Held (AT 18 (eAT 11), PA 9, DK S):
    Schwertfutter: AT 16 (eAT 3), PA 9
    Held: AT 22 (eAT 13), PA 13

    Ohne DK-System: 0,6625 Treffer im Schnitt
    Mit DK-SysteM: Sogar 0,7025 Treffer im Schnitt

    H und P kommen sowieso nicht so oft vor wie N und S.

    Die kurzen Waffen sind schon schneller, das ist durch die individuellen WMs geregelt, eine Baba-Axt hat sowieso einen INI-Malus.

    Einmal editiert, zuletzt von Marchiali (26. November 2015 um 20:37)

  • Der eine punkt Ini von nem dolch ist völlig schnuppe wenn er gegen alles andre 2-4 punkte weniger ini hat.
    und wie gesagt ini mod is nicht praktikabel sobald ein dritter dabei ist der auf anderer DK ist.
    Beispiel:
    Held mit Schwert gegen Goblin mit Dolch und Goblin mit Speer.
    welche ini hat der held?

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Wenn wir mal der Einfachheit halber davon ausgehen, dass Goblins INI 10 und Helden 14 haben, hätte der Held INI 15, der Dolch-Goblin 10 und der Speer-Goblin 12.

    Ich nehme an, du meinst mit Schwert Langschwert - in dem Fall ändert sich nichts an der INI, genausowenig wie beim Dolch-Goblin.

    Bei Speer gehe ich mal vom "Speer" aus, in dem Fall wäre das noch mal INI-Malus von 1 und damit hätte Speer-Goblin nur noch INI 11.

    Man könnte sich jetzt natürlich beschweren, dass der INI-Bonus vom Dolch höher sein müsste (kann man ja ändern, wenn man mal die Waffenliste überarbeitet), das ist aber ein Fehler in der Waffenliste und nicht hier.
    INI drückt in DSA ja verschiedene Dinge aus, vor Allem Geschwindigkeit und Übersicht.
    Durch die DK-Boni wird die Übersicht dargestellt, während durch den WM die Geschwindigkeit dargestellt wird.
    Das sind zwei Paar Schuhe, die man nicht verwechseln sollte.

    Der Längenvorteil soll erstmal offensiv sein.Es reicht doch wenn die AT des kurzen schwieriger ist bzw die andre bevorteilt, dann noch die PA zu erhöhen verdoppelt das doch.

    Die PA hat aber noch eine zweite Funktion. Wenn ich jetzt nur die AT erhöhen würde, hätten zwei X-Kämpfer einen AT-Bonus von 8. Die Differenz zwischen den ATs wäre zwar 0, aber in einem solchen Kampf würde so ziemlich jede AT treffen. Wenn man statt dessen auch die PA erhöht, gibt es bei gleichwertigen Kämpfern keinen Unterschied.

    Was allerdings tatsächlich sein könnte, ist dass die Boni zu heftig sind und ein Held mit Speer niemals Schwert (bzw Speer-) Futter das mit einem Dolch kämpft an sich ranlässt, eventuell sollte man die Boni auf 1/1 setzen. Da hast du schon recht.

    3 Mal editiert, zuletzt von Marchiali (26. November 2015 um 21:06)

  • ah ok der vorteil ist fix, also kann man auch direkt den WM ändern, ist doch unnöttig verkompliziert das hier nochmal zu modifizieren. dann wären die kleinen waffen da einfach schwer im Nachteil und langsam. Warum hat dann nicht jeder einen Speer wenn die Boni für Langwaffen so enorm sind. (Bei hohen TAW sind das 100te AP unterschied. [bei den +4] ) Dann dreh das ganze einfach als Malus für enge Umgebung um

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Glaub es oder nicht, aber Speere sind einfach sehr gute Waffen ;) Ich hätte deutlich mehr Angst vor einem untrainierten Speerkämpfer als vor einem untrainierten Schwertkämpfer wenn ich selbst mit meinen kümmerlichen Grundkenntnissen nur ein Schwert hätte.
    Man läuft nur deswegen nicht ständig mit denen rum, weil sie sperrig sind und dich die Wachen schief ansehen würden, wenn du trotzdem eine rumschleppst. Aber das ist dann ein rollenspielerischer Nachteil, der sich nicht so einfach in Regeln fassen lässt.
    Kurze und lange Waffen sind einfach nicht gleichwertig, lange Waffen sollten im Kampf einen Vorteil haben - sonst hätte sich doch niemand die Mühe gemacht, dafür extra Material aufzuwenden.
    Den WM zu ändern ist allerdings unpraktisch, da dann die Regelung für beengte Umgebung nicht mehr ordentlich ausgerechnet werden könnte. Gut, man könnte umformulieren:

    Wenn eine Waffe zu lang für die Umgebung ist, erhält sie folgende Mali:
    H: - (niemals zu lang)
    N: AT-2 PA-2 INI-1
    S: AT-4, PA-4, INI-2
    P: AT-6, PA-6, INI-3
    X: AT-8, PA-8, INI-4
    (Bzw beim neuen System dann die Hälfte)

    Und dann das ganze in die WMs einrechnen. Aber dazu müsste man eben auch jede Waffe überarbeiten, da ist es einfacher, wenn jeder Held das beim Waffenkauf kurz ausrechnet und zwei Versionen seiner Waffe auf dem Heldenbogen stehen hat - eine mit und eine ohne Bonus.

    Einmal editiert, zuletzt von Marchiali (26. November 2015 um 21:20)

  • is doch einfacher eine Ausnahmerechnung zu haben als eine Dauerrechnung. Bzw man würde doch eh seine Werte auf dem Heldenbogen in den Normalfall eintragen, da kann man das gleich zum WM machen. Ich finds aber immernoch viel zu heftig und beendet die nutzung von allem außer Hellebarden im Spiel effektiv.Mal überspitzt gesagt.


    EDIT: ok etwas übertrieben vielleicht. und eine Differenz von 4 von Dolch zu Speer is noch gerade OK aber man sollte dennoch darauf achten nicht ganze Waffengattungen obsolet zu machen, bzw ihnen wenigstens irgendeinen Vorteil zu erlauben. Messerstechen ist eben deutlich schneller als anderes. Daher lass dem Todesstoss gegen den Zweihänder noch ne Chance.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

    Einmal editiert, zuletzt von Bosper (26. November 2015 um 21:23)

  • Also so viel langsamer als ein Dolch ist ein Zweihänder (wenn man nicht grad Warhammer oder ähnliche Versionen nimmt) auch wieder nicht.

    Ich meine, in einen echten mittelalterlichen Kampf ist auch niemand mit nur einem Dolch gegangen und hat ernsthaft geglaubt, das zu überleben.

    Übrigens darfst du nicht übersehen, dass die meisten kurzen Waffen es erlauben, einen Schild zu führen, damit kann man den Unterschied wieder ausgleichen.

    Und deutlich schneller ist ein Messerstich jetzt auch nicht im Vergleich zu einem Rapierstich.

  • Gewicht und Klingenlänge verlangsamen ein Rapier da doch , das macht einen enormen Unterschied, ich würde fast sagen ein Dolch ist nahezu doppelt so schnell. Wenn man nur drauf lossticht kommt man sicher auf um die 4 Treffer/Sekunde (ohne Gegenwehr),Und wenn man die Möglichkeit des Unterlaufens herausnimmt (wo ich dafür bin) sollte man aber den Umstand des nahe dranstehens beim angreifen nicht ignorieren, der behindert die Langwaffe dann ja wieder. Also eher eine Moderate Abstufung.

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  • mich überzeugt das ganze Konstrukt nicht.meine Attacken treffen mehr je länger die Waffe.auch wenn der Gegner immer an deren Ende ist.und der mit dem Kurzschwert springt automatisch so zurück das ich ideal angreifen kann?Obwohl er gerade getroffen hat? Dann lieber am schaden drehn. Oder den bonus durch Treffer des kurzen ne runde aussetzen..das wäre aber wieder kompliziert.also lieber moderate WM Anpassung. Is ja wirklich nicht das entscheidende .DK war mMn mehr Ballast als nutzen

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

    Einmal editiert, zuletzt von Bosper (26. November 2015 um 22:13)

  • Das ganze soll mehr den Durchschnitt abbilden als direkt aussagefähig sein.

    Sprich, ob grad der Held/Gegner nahe auf dem anderen ist oder nicht, ist einfach spontan der Fantasie überlassen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Marchiali (26. November 2015 um 22:44)

  • Zitat

    Wenn man nur drauf lossticht kommt man sicher auf um die 4 Treffer/Sekunde (ohne Gegenwehr)

    Zu viel Diablo gespielt?

    Die Initiative bildet nicht ab wie schnell man mit einer Waffe attackieren kann sondern wer mit einer Waffe zuerst attackieren könnte. Und mit einer Fechtwaffe die genau dafür geschaffen wurde den Gegner zuerst mit einem Stich zu erwischen bist du garantiert vor einem Kämpfer mit einer deutlich kürzeren Waffe dran. Generell halte ich bei einem alternativen DK System nichts von Boni auf den AT Wert da dich eine höhere Distanzklasse nicht besser mit deiner Waffe werden lässt. Boni auf PA Werte finde ich deshalb auch nicht so besonders, allerdings kommen diese zumindest nur zum tragen wenn man von einem Gegner in ungünstigerer DK angegriffen wird.

  • Glaub es oder nicht, aber Speere sind einfach sehr gute Waffen


    Lange Waffen sind in dem System objektiv besser. Selbst in beengter Umgebung kürzen sich die Boni aus der Distanzklasse genau mit den Mali der Umgebung raus, ein Speer schneidet hier trotzdem nicht schlechter ab als irgendeine andere Waffe. Sprich in einer Messerstecherei im Wirtshaus bin ich mit em Speer besser dran als mit dem Messer, weil der mehr Schaden macht, und sich alle Mali mit den Boni verrechnen?

    Da die Distanzklasse nicht verändert werden kann, ändert sich damit auch nichts. Sprich immer Speer oder Stangenwaffe, weil ich damit im schlechtesten Fall keine Abzüge habe.

    Selbst wenn es so "realistischer" wäre und der Speer so eine super tolle Waffe ist, finde ich es Banane, wenn damit jede andere Waffe obsolet gemacht wird. Ich möchte auch als Dolchkämpfer die Chance haben, mich in eine günstige Postion zu bringen...

    Nimm doch den Parade-Bonus bei den Distanzklassen raus und lass die Abzüge aus Beengt auf den doppelten Werten. Dann hätten kurze Waffen zumindest Situativ mal die Chance, was zu reißen. Oder man bekommt keinen Bonus aus der Distanzklasse, wenn man einen Malus aus der Umgebung erhält.

    BTW sieht das verdächtig nach dem späten DSA 3 aus. Waffen bekommen Werte zugeordent, haben sie die gleichen Werte (= DK) passiert nix, bei unterschiedlichen Werten gibts Boni/Mali.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Warum hat dann nicht jeder einen Speer wenn die Boni für Langwaffen so enorm sind.

    Rate mal, was die mit Abstand verbreitetste Nahkampfwaffe in der Weltgeschichte ist ;)


    Allerdings würde ich bei einer beengten Umgebung die Boni auch nicht nur wegfallen lassen, sondern sogar ins Gegenteil verkehren. In einer Besenkammer ist ein Speer nunmal relativ nutzlos, aber ein Dolch umso nützlicher.