Hallo an Alle,
Ich bereite momentan eine Basiliusprüfung für einen meiner Magier vor (viele Jahre bespielt) und möchte den Nachteil des Helden "Wahrer Name" dabei nutzen.
Es geht quasi darum, dass der Magier eine Situation überwinden muss, was ihm allerdings nicht mgölich ist, da die Widersacher den wahren Namen kennen (Ein extrem starker Band und Fesseln hält ihn davon ab auch nur in die Gegend zu kommen. Dieser kann nur mit der hohen MR des Helden überwunden werden)
Die Globule wird sich als eine Art "Bilbiothek der Erinnerungen" mit verworrenen physikalischen Gesetzen zeigen (unendliche Treppen etc.). Nun besteht die Aufgabe der Magierin durch gezieltes Studium eine Methode herauszufinden um ihren wahren Namen zu ändern und so soll die Magierin auch ihre Bestimmung in der Magierwelt finden (Das Ziel der Basiliusprüfung). Da ich dazu nichts regeltechnisches und keine Diskoussion finden konnte, würde ich gern mal eine Anstoßen. (Bevor Fragen dazu kommen, oder Anmerkungen, dass das viel zu leicht für die Prüfung ist. Natürlich wird es diverse Tücken hierbei geben )
Momentan denke ich, dass die Änderung des Names eine grundlegende Erkenntnis / Änderung der Einstellung mit sich bringen muss. Aber wie setze ich sowas um?
In dem Fall will ich den Spieler dazu bringen, dass er sich von seinen Banden löst und sich dem widerentdecken von magischen Wissen und dessen gutherzige Anwedung zuwendet. Zur Zeit ist der Held sehr an seine Tochter gebunden und einige andere Charaktere.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!!
KONKRETE FRAGE: "Wie würdet ihr eine Änderung des Wahren Names vollziehen und was sollte man regeltechnisch bedenken?"