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Hui, ich bin ja ganz erstaunt.
Hätte gedacht, die Adligen kommen hier ganz schlecht weg, da es ja schon überall Gejammer um die GP-Kosten gibt und ich gedacht hatte, die Leute sparen sich die Kosten für den Adel.
Danke für die Posts, bin doch wieder beruhigt, das es nicht überall unadlige \"Tölpel\" gibt.
Adlig zu sein hat einen großen vorteil . Man wird mehr respektiert als normal Bürger . Einem wird mehr vertraut . UNd was das wichtigste ist ( außer natürlich dem Rollenspielerischen effekt ) ist das man es leichter bei gericht hat .. man bekommt nähmlich schonmal ein Gericht das eienn Verurteilt als normalbürger kann es auch mal passieren das man erst weggesperrt wird .. und dann vergessen .
Eine klitzekleine Anmerkung muss jedoch schon noch sein...
Man ist NICHT adlig, solange man den Ritterschlag nicht erhalten hat, sollte man auch bedenken! (Steht in \"Aventurien - Lexikon des Schwarzen Auges\")
Kennin ... in welchem Zusammenhang steht das denn bitte da? Weil so für sich genommen und vor allem auf alle Adeligen bezogen scheint mir das etwas sinnfrei zu sein ...
Heißt das Königin Rohaja ist nicht adelig? Glaub ich irgendwie nicht...
Das war nur eine Randbemerkung nebenbei, weil anscheinend jeder \"Adlige Abstammung\" gleichsetzt mit \"Adel\"...
Heißt das Königin Rohaja ist nicht adelig? Glaub ich irgendwie nicht...
Nein, Rohaja und Ypolitta haben beide die Knappschaft durchlaufen und sind gerittert.
Moment, ich dachte Rohaja kann noch nicht Kaiserin werden, weil man erst mit 21 zum Ritter geschlagen werden kann und Ritter sein muss um auf dem Thron zu sitzen? Jetzt bin ich verwirrt
Boah, die sind schon so alt?
Ich habe sie noch gesehen, da waren die sooooo klein.
(Alter \"Krieg der Magier\"-Meister)
Aber bevor das hier SPAM wird.
Adlige Abstammung heisst eben dieses.
Man ist das Kind eines Adligen, was nicht bedeutet, dass man selbst schon einen Adlestitel besitzt.
dlige Abstammung heisst eben dieses.
Man ist das Kind eines Adligen, was nicht bedeutet, dass man selbst schon einen Adlestitel besitzt.
Echt? Ist das so in Aventurien?
Wer hat sich den wieder diesen Tünnef ausgedacht?
Bei mir \"in meinem Aventurien\" ist adelig \"vererbbar\" und weder an eine Ausbildung noch an irgendwelche sonstigen Ansprüche gebunden ...
Doch es ist so.
Denn ein Kind, das von einem Baron geboren wurde, wird erst mit dem Ableben seiner Eltern selbst Baron. Uns solange hat es keinen Titel durch Geburt.
Rohaja ist ja nur Königin, da Emer ihr diesen Stand verpasst hat. Von Geburt aus war sie es noch nicht.
ah .... also wie nennt man dann das Kind eines Königs?
(mal davon abgesehen, dass das eigentlich nichts mit Adel zu tun hat ... aber ich denke, jetzt ist klar, was Kennin meinte)
@ sensemann: Soweit ich weiß ist das Kind eines Barons doch Automatisch ein \"Junker\", oder?
@ all: Wie ist das eigentlich im Bornland, da bekommt das Kind doch den Titel der Eltern direkt, oder? (-> \"Brückenbaron\")
@ Morgan:
Nur, wenn sie dem Kind auch Land zur Verfügung stellen. Was heist, das der/die Erstgeborene zwar einen Titel haben kann, doch die restlichen nicht davon träumen brauchen.
Besonder im Horasreich tutuliert man den Erbberechtigten mit Baronet oder Baronesse, bei Grafen usw, auch bei Baronen im Mittelreich heißt es einfach Prinz oder Prinzessin.
Kennin: Nicht jeder Adelige ist Ritter (mit dem Ritterschlag versehen), warum denn auch, es gibt ja auch Gesellschafter, Händler usw. Mir wäre das auch völlig neu mit dem Ritterschlag. P.S.: Pers. Meinung!
Und dann muss ja noch zwischen Titular und Landadel, sowie zwischen erblichem und nichterblichen Adel unterschieden werden.
Landadel, d.h. Adel der mit einem Lehen verknüpft ist, ist in der Regel erblich. Daher war es auch Kaiserin Amene III nach dem Blutkonvent zu Arivor wichtig, dass sämtliche Güter des Haus Kuslik-Galahan für die Krone eingezogen und der Sohn von Fürstin Kusima ins Ausland verbannt wurde. Hier wurde wirklich eine Adelige Familie beseitigt, mit all ihrer Macht.
Bei den Titularadligen ist es hingegen auch solche Adlige, die ihren Titel auf Lebenszeit bekommen haben. Da muss sich der Sohn oder die Tochter des Adligen ihren Titel noch selbst verdienen (was bei einem Abenteurerleben nicht ganz unmöglich ist!)
Insgesamt denke ich, dass es sich durchaus lohnen kann, einen Adligen Helden zu spielen. Zunächst ist der SO relativ hoch, was auch Vorteile bringt, sei es im Umgang mit der Staatsgewalt oder Angerhörigen des niedern Volkes. Abgesehen davon wird ein solcher Held einfacher in der höheren Gesellschaft Eingang finden. Ein solcher Held muss jedoch auch mit einem gewissen Stil ausgespielt werden.
Also in Aventurien bin ich mir verdammt sicher, dass auch der viertgeborene einer Adeligen Familie auch adelig ist, auch wenn er den Titel nicht hat. Titel und Adel sind zwei Paar Schuhe
Gut, ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Stimme Fnut zu. Adel heißt ja nicht gleich Baron zu sein, tatsächlich sind Baronskinder normalerweise, soweit ich das zum. in der Familie Rabenmund überblicken kann, Junker.
Ich denke auch, dass der Vorteil \"Adelige Abstammung\" noch keinen Titel bedeutet. Selbst der Vorteil \"Adeliges Erbe\" bedeutet noch nicht automatisch einen Titel, obwohl das möglich ist. Je mächtiger das Adelsgeschlecht und je einflussreicher, desto eher wird den Sprössen der Familie schon im Kindesalter ein Titel gegeben. Bei den Habsburgern wurden z.B. schon kleine Babys zu Herzögen oder ähnlichem. Nur dass den Habsburgern zeitweise halb Europa gehörte.
In DSA denke ich kaum, dass ein Held schon zu Beginn mehr als ein Junker oder Esquiro werden kann, zumal gerade der Lehensadel mit der Pflicht, das Lehen zu verwalten verbunden ist. Da sollte dann nicht mehr viel Zeit für Abenteuer bleiben. Denkbar ist vielleicht noch, dass der oder die junge Adlige sich von der Familie eine \"Gnadenfrist\" erbittet, in der er oder sie Aventurien bereisen und sich die Hörner abstossen will. Damit hätten wir dann auch einen Grund für Helden mit Adeligem Erbe, um auf Abenteuer zu ziehen.