Beiträge von Morgan

Tatsache ist allerdings auch, dass ein BHKII-Kämpfer in seinem Waffenschaden oft recht beschränkt ist (1W+3 - 1W+4, max 1W+5 mit KK-Bonus), zumindest im Vergleich mit einem gleich-stufigen ZWHWaffen-Kämpfer (1W+5 - 3W+2 ohne KK-Bonus). Wenn der ZWH-ler dann auch noch eine gute Rüstung trägt, kann der BHKII-ler auch schon mal ganz schön ins Schwitzen kommen - so geschehen erst letztes WE direkt vor meiner Nase.

Wie gesagt, ein BHKII-ler läßt sich vielleicht besser ausmaxen und ist auch meist besser, aber wenn er nicht 100%ig ausgemaxt ist kann er auch schon mal was auf die Nase kriegen.

Schattenkatze: Aber du hast recht, der BHKII ist inzwischen ziemlich abgegriffen...

Desweiteren ist der Ausfall natürlich recht praktisch gegen einen BHII-Kämpfer, da er hier seine 3. Aktion nicht nutzen kann. Das funktioniert dann allerdings nur bei Anderthalbhändern und drunter=> Daher würde ich ein Tuzakmesser empfehlen, alternativ einen Anderthalbhänder, wenn man anstatt in GE 15 lieber in KK investieren will um den Schaden zu maxen.

Als Rüstung bieten sich entweder Sets (Garether Platte mit Sturmhaube 8/5, Horasischer Reiterharnisch dito) oder Exotenkombinationen an (Mamutonpanzer mit Streifenschurz und Sturmhaube 8/4, Hartholzharnisch mit Sreifenschurz und Sturmhaube 7/3).

Die optimale Anderthalbhänderprofession ist wahrscheinlich der Schwertgeselle(Adersin), für ZWH-Schwerter ist der Schwere Söldner (Veteran) mit BreitGfB-Fasarer Gladiator-Veteran recht gut.

Wichtige Eigenschaften sind auf jeden Fall MU 15+ (Gegenhalten, INI, etc.), KK und ggf. GE 15 für das Tuzakmesser.

Es sei denn, mann baut sich eine "Auto-repetierende" Eisenwalder Armbrust...
Wenn der Magier bei der Herstellung des Artefakt einen Axxeleratus benutzte geht sogar das mit der Geschwindigkeit...

Und mal gnaz ehrlich: Auch wenn es auf den ersten Blick overpowered aussieht - in Zeiten von Sulman Al-Nassori und diversen Dingen aus dem "Jahr des Feuers" (Ich habe nur Gerüchte gehöhrt... ) sollte eine selbstladende Armbrust ja eigentlich nicht sonderlich aus der Reihe fallen, auch in Spielerhänden nicht.

Wenn es dann aber doch die ganz derbe Variante sein soll:

Niemand sagt, dass die Armbrust "scharf" sein muss, wenn der Magier sie verzaubert, die Sehne läßt sich ja später ganz einfach unmagisch einfügen - so wie das bei den Schrauben der Sulman Al-Nassori mit dem Wasser ist: Der Widerstand wird erst hinzugefügt, wenn der Animatio schon gezaubert ist.
Dann haben wir sogar eine Auto-repetierende Schnelllade-Eisenwalder...

@Mechtbert_Gnitzinger:
Hmm.. ich werds versuchen. So, hier, ohne Garantie für Vollständigkeit:

Folgendes Format: [Titel] - [entspricht mittelreichisch] - [Anrede]

Lehnsadel (alles was nicht wie im Mittelreich ist):
Horas - Kaiser - Euer Horaskaiserliche Majestät
Erzherzog - Herzog aus der Kaiserfamilie - Euer Erhabene Hohheit
Grandsignore - Edler - Edelgeboren
Signore - Junker - Wohlgeboren

Titulaturadel:
Esquirio - knapp unter Edler - achtbarer Herr
Cavalliero - Ritter / zwischen Edler und Baron- Wohlgeboren
Comto - zwischen Baron und Graf - Edelhochgeboren
Marchese - Markgraf(?) / zwischen Graf und Herzog - Wohlstgeboren
Granduco - Großherzog - Erlauchtgeboren

Hoffe, das hilft soweit, das sollte es fürs erste fürs Horasreich sein.
Gruß,
Morgan

In einem AB [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--](Es war "Fluch vergangener Zeiten")[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--] wird als Heilmittel zur Lykantrophie ein Bad in den heiligen Quellen von Ilsur vorgeschlagen...

Habe ich nur was übersehen, oder fehlen in den Listen noch der "Cavalliero" und der "Esquirio" ? (Die Anreden sind hier mWn "Wohlgeboren", bzw. "achtbare® Herr/Dame"

@ Naheniel: Wg. Aranierin:
Ich weiß nur folgendes:
Titel: "Reutherin", Anrede: "Wohlstgeboren", steht mWn irgendwo zischen Graf und Baron, also eher nicht das, was du suchst. evtl steht in "Borbarads Erben" etwas Brauchbares.

Alpatisa:

Zitat

firnelfen, grundsätzlich eine gute sache! die sind nicht so auf friede freude eierkuchen wie die meisten wald und steppenelfen aus.

Ähh...
Nun, natürlich hat jeder ein wenig ein anderes Aventurienbild, aber meinst du die Steppenelfen, die eine Gruppe menschliche Siedler eiskalt niedermachen, weil sie sich trotz wiederholter Warnung nicht wieder aus dem Gebiet der Elfen entfernt haben? Oder die Waldelfen, die in Notzeiten auch schon mal jeden Menschen mit Pfeilen spicken, der trotz deutlicher Warnung ihren Wald betritt?

Klar sind Firnelfen in gewisser Weise "gnadenlos" und "kalt" - wie die Raubtiere ihrer Heimatregion. Dies trifft aber jeweils auch auf die anderen Elfenvölker zu - sogar Auelfen können äußerst unangenehm werden, wenn sie sich bedrängt sehen...

Ich denke, dass dieser Wesenszug lediglich bei Firnelfen besonders zum Vorschein kommt, einfach weil sie sich selbst minimale Zugeständnisse an Fremde in ihrer angestammten Heimat selbst nicht leisten können.

In Drachenodem ist auch noch ein anderes AB, in dem auf "EdZ" Referenz genommen wird.
[!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Das Eisei liegt sicher verwahrt in Shafirs Hort[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

Und selbst wenn der Befehl keine Lücken hatte: Verdeckt gewürfelte Beherrschungsproben können Dämonenbeschwörer ganz schön ins Schwitzen bringen - wenn sie nie wissen, ob der Dämon wirklich oder nur zum schein ihren Befehlen folgt...

MWn ist nicht im gesammten Mittelreich der Titel des Ritters mit dem eigentlichen Rittertum verbunden. Das mag in Weiden, Darpatien, Albernia und den Nordmarken so sein, aber ich denke, dass gerade in den "modereren Regionen" die Übergänge zum quasi-Titulaturadel fließend sind.

Ergo: IMHO kann ein Magier zum Ritter geschlagen werden. Damit wird er in den Adelsstand erhoben und erhält einen Titel ohne weitere Rechte oder Macht. Der Magier wird das sicher mit sich machen lassen, der Adlige, der dies veranlasst solle aber entsprechen "modern" eingestellt sein.
Insgesamt würde ich hier Beug zustimmen.

Alternativ: Um Probleme zu umgehen kann ein Magier auch einfach nur in den Adelstand erhoben werden und/oder zum Edlen oder Junker ernannt werden - auch hier natürlich landlos.

Auch noch eine Möglichkeit: Nicht überall wo Ritter daraufsteht ist auch Ritter drin: Ein "Ordensritter" hat z.B. nicht viel mit dem heraldischen Ritter zu tun. Ich halte es für durchaus möglich, das es in Aventurien vielerorts Orden oder Zirkel gibt, die intern den Titel des Ritters vergeben, ohne damit den Ritterstand zu meinen. Da aber mächtige Adlige vielen Orden oft als eine Art "Ehrenoberhäupter" vorstehen wäre durchaus eine Kombination möglich: "Ich erhebe Dich hiermit in den Adelsstand und schlage dich zum Ritter des Ordens vom heiligen XYZ"...

Alpatisa: Wenn du Gegener für eine "kampfschwache" Gruppe suchst, empfehle ich dir, Gegner einzusetzen, die man auch ohne direkten Kampf besiegen kann, oder die nicht besiegt werden müssen.

Ein Beispiel für ersteres wären bewaffnete Verfolger, die man abhängen oder in eine Falle locken kann, oder die sich mit Trick wie Öl+Treppenstufen außer Gefecht setzen lassen.

Beispiele für letzteres wären ein Dämon in einem Bannkreis, den man leider Durchqueren muss, oder ein verwurzelter Waldschrat, der wild um sich schlägt.

Straßenräuber sind auch ganz nett: Kann man sie nicht besigen, muß man wohl bezahlen.

Für einen längerfristig gespielten Char taugt ein Werwolf IMHO nicht, ich schließe mich da der vorherrschenden Meinung in diesem Thread an.

Für jemanden, der seinem SC so eine Art Werwolf-Touch verpassen will, bietet sich so eine Art Lykantrophie-light an, sprich: evtl. ein unbewußter Magiedilletant mit "Adlerschwinge", evtl. mit Nachteil Blutrausch oder Zauber "Karnifilo", vielleicht mit Nachteil "Mondsüchtig". Alternativ eine Kombination aus "Wolfsfreund" und "Blutrausch".

So etwas dürfte zwar grenzwertig sein, aber anders als ein echter Werwolf dürfte es sich im spielbaren Bereich bewegen.
Ein möglicher Background wäre z.B., dass die Mutter des Helden während der Schwangerschaft von einem Werwolf gebissen wurde oder der Vater zum Zeitpunkt der Zeugung ein Werwolf war, oder der Held von einem Werwolf gebissen, aber nur "unvollständig" geheilt wurde. Alternativ zieht auch hier der beliebte "alte nivesische Erbfluch"...

Hi Alpatisa!
Du hast sa ein ganz schön kniffliges Problem...
IMHO hast du drei möglichkeiten:
1. "Du passt deine Abenteuer der Gruppe an": Das hieße, dass du deiner Gruppe tatsächlich keinen großen Gegner mehr zumutest, außer dann, wenn dein Beschwörer etwas dagegenhalten kann...
Ich persönlich würde das nicht tun, schon allein, weil es für auch deine Spieler wohl etwas eintönig wäre, und für dich eher frustrierend.

2. "Du versuchst, deine Gruppe den Abenteuern anzupassen": Du kannst versuchen mit deinen Spielern zu reden, mit dem "Brabaker-Spieler" oder mit anderen, ob sie nicht einen anderen Char spielen möchten, um die Gruppe ausgewogener zu machen.  
Ich würde dies versuchen, zumal ein Brabaker IMHO nur äußerst beschränkt und in den Händen eines sehr erfahrenen Spielers ein geigneter SC ist.
Wenn alles nichts hilft:

3. "Versuch es inneraventurisch": Wenn die Gruppe nicht kämpfen kann, so muß sie sich wohl Söldner/Leibwächter anheuern, oder auch mal fliehen, oder auch mal Federn lassen. Praktizierte Dämonologie ist außerdem fast immer illegal und wird hart bestraft...
Ich würde diese Variante mit viel Bedacht wählen - das kann für viel böses Blut sorgen! Andererseits kannst du so mit viel Fingerspitzengefühl versuchen, deine Gruppe ""zu erziehen"". Würde ich aber nur im Notfall machen!!

Edit: Generell: Einen Brabaker halte ich in erster Linie dann für spielbar, wenn er etwas "weißer gefärbt" ist, also nicht nur nach seinem eigenen Vorteil strebt und sich nicht gnadenlos über alle Gesetze und moralischen Schranken hinwegsetzt. Tarlisin von Borba ist IMHO ein schönes Beispiel für einen "vorbildlichen Brabaker"...

@topic:
Klar, dass die meisten gildenmagischen Zauber nicht für Einbrüche/Diebstähle geschaffen wurden. Ebenso, dass dem durchschnittlichen g.Magier die körperlichen Voraussetzungen dieses Metiers völlig abgehen.

Ein g.Magier, egal ob schwarz, weiß oder grau, der sein Leben lang in dem Bewußtsein gelebt hat und auch erzogen wurde, etwas besonderes - nämlich ein Magier - zu sein (für den gewisse Verpflichtungen und ein gewisser Verhaltenskodex gelten) wird auch IMHO nicht auf die Idee verfallen, zum Einbrecher zu werden. Das macht für ihn überhaupt keinen Sinn: Entweder ist er zu rechtschaffen (weiß), es wäre unter seiner würde (wenn ein Schwarzmagier etwas haben möchte... ach egal) oder es entspricht einfach nicht seinem Stand/seiner Philosophie/Berufung/Weltanschauung/Moral/... .

Dennoch mag es eine(n) "Einbrecher-Magier(in)" geben - nur, dass dieser Charakter eben eine Ausnahme ist, die IMHO ihren besonderen Reiz aus ihrer Exklusivität zieht, daraus, dass ein Magier normalerweise eben gerade nicht ein Doppelleben als Einbrecher führt.
(Das gilt natürlich auch inneraventurisch - sonst beginnt auch hier das "magische Wettrüsten" - oder bei jedem Einbruch werden die Pfeile des Lichtes gerufen... )

Ich denke, ein solcher SC läßt sich durchaus erstellen, spielen und in einer Gruppe unterbringen - so lange er nicht zu extrem ist und nicht zu inflationär vorkommt. Und ich bin mir immer noch sicher: Diese Figur ist wirklich reizvoll.

Um diesem Thread aber auch mal auf der praktischen Seite etwas beizusteuern hier mal ein konstruktiver Beitrag von mir:
Der Auris Nasus ist recht gut, um als Ablenkung z.B. gegenüber Wachen zu dienen: "He, schau mal, da steht jemand am Tor, was macht der für einen Lärm um diese Zeit? Seltsam, eben war er noch da. Ich werde mal nachsehen..."
Gibt es auch für Wachhunde: In der Küche riecht es plötzlich nach frischem Fleisch...

Der Somnigravis ist unter den Anti-Wachen-Zaubern ja fast schon ein Klassiker, da brauche ich nichts mehr zu posten...

Für die Beute bietet sich natürlich der Objekteleport an: "Wie meint Ihr das, sie hätten den ganzen Stahlschrank mitgenommen und keine Spuren hinterlassen???"

Und natürlich "Memorabia" und "Auris Nasus" um falsche Spuren zu legen: "Es waren drei Männer und ein Zwerg, ich habe sie noch wegrennen sehen..."

Ein guter Türöffner ist natürlich auch der Banbaladin in der "Gedächnisverlust"-Variante: Der Wächter erinnert sich nur noch, dass ein Bote etwas abgegeben hat, nicht aber, dass er selbigen Boten durch aller Räume des Hauses geführt hat...

@ Schattenkatze & Ronald: Möglich wäre hier ein "Magischer Trickbetrüger", allerdings modifiziert nach den Regeln für Gildenmagische Lehrmeister, die sich ja analog auch auf andere Repräsentationen anwenden lassen.
Alternativ (gewagt!) wäre auch ein sehr badocer Elf aus einer elfischen Siedlung möglich (z.B. Profession Taugenichts).

Hmm...

Ich könnte mir vorstellen, dass er durchaus ganze Zauber vergisst, seine Zauberfähigkeit sollte ihm aber bewußt bleiben (es sei denn, er vergißt alles und beherrscht seine ganzen Fähigkeiten dann nur noch unterbewußt).

Es wäre aber IMHO durchaus möglich, dass der Magier, obwohl er einen Zauber vergessen hat, diesen dann z.B. "aus Versehen" spricht. Dies passt zwar eher weniger zu Gildenmagiern, die ja sehr unemotional zaubern, aber: Ähnlich wie der Krieger, der, wenn er im Schlaf überrascht wird, noch bevor er richtig wach ist schon die gezückte Klinge in der Hand hält (vergl. Aragorn... ), so sollte z.B. auch der Kampfmagier nach Jahren der Praxis z.B. den Blitzdichfind quasi "aus dem Reflex heraus beherrschen".

Um mich nach langer Abstinenz mal wieder zu Worte zu melden:

Warum nicht mal ein Magier als Einbrecher?

Natürlich wäre das für ihn ein unnötiges Risiko, er würde von alleine eher nicht auf die Idee kommen und nicht zuletzt hat Nick-Nack recht: Magier verdienen besser sind angesehener, etc.

Dennoch: Hat jemand von euch den Film "Die Thomas Crown Affäre" gesehen? Analog zu diesem Film böte es sich an, einen Magier zu spielen der aus Langeweile, Ehrgeiz, "phexischem Sportsgeist", aus Sammelleidenschaft oder einfach Zwanghaft (Goldgier, Kleptomanie) geschickt ausgeklügelte, gut geplante Diebstähle begeht.

Ich fände so eine Figur (Typ begabter Jungmagier, fühlt sich von den "dienstälteren" Magiern unterfordert und gegängelt, will sich also beweisen, dass er zu mehr fähig ist, und sucht den Nervenkitzel) irgendwie sympathisch, ein Äquivalent zum "adligen High-Society Freizeiteinbrecher".

@septic: Die "neuen" Regeln kommen "in kürze" (?Das bedeutet bei Fanpro doch eigentlich "übernächstes Quartal"?) als eine Art Errrata auch einzeln raus. So steht es zumindest im Vorwort des LCdeluxe.

Die paar kleineren Anpassungen, die Fanpro im "LC deluxe" vorgenommen hat mildern viele der "Instant-victory-zauber" (Paralysis, Blitz, Horriphobus, Corpofesso, etc.) stark ab.
So hat der Paralysis neuerdings eine mehr als doppelt so lange Zauberdauer (5 Aktionen).
Der Blitz verursacht nicht mehr pauschal Blindheit (AT/PA -10/-10) sondern quasi "Sehstörungen" nach ZfW (oder ZfP* ? bin mir nicht sicher).
Der Corpofesso verursacht jetzt Abzüge in Höhe von ZfW/2, bzw. ZfW/4 anstatt 8 bzw. 4. D.h. unterhalb von ZfW 16 ist er schlechter, darüber ist er besser.
Der Horriphobus hat nun gestaffelte Auswirkungen, die sich bei niedrigen ZfP* geradezu moderat ausnehmen.

IMHO: Gut so, aber mehr sollte nicht unbedingt sein.

Nach meiner Erfahrung:
Die Spieler wütend machen!!!
Nimm einen NSC, Typ "Liebling der Spieler" und lass ihn von z.B. der Praioskirche unschuldig zum Tode verurteilt werden. Ein paar arrogante Bannstrahler streuen dann noch Salz in die Wund (vielleicht wird die Familie des NSC wegen "Zusammenlebens mit einem Dämonenanbeter" o.ä ebenfalls hingerichtet), das läßt sich ein bisschen "sentimental" ausschlachten.
Dieses Scenario einige Male in verschiedenen Varianten wiederhohlen - und die Helden laßen sich gerne von einem "guten Freund" zu Aktionen gegen "übereifrige Geweihte" überreden...

Edit:
Als Meister könnte man natürlich auch die Finte einsetzen, den Spielern MIs vorzugaukeln wo keine sind, quasi Ilaristen-Style.