Hausregel Unterlaufen

  • Wir möchten in der Gruppe mit Distanzklassen spielen, sind aber geschlossen der Meinung, dass Unterlaufen als Kampfsonderfertigkeit Mist ist.

    Aber irgendwie fehlt uns die Quintessenz um da eine gute Hausregel daraus zu bauen:

    Unsere bisherigen Ansätze (jeweils aus unserer Diskussion kopiert):

    a)

    (Basismanöver)

    Pro Stufe von Unterlaufen werden die Abzüge für kürzere Waffen um eine Stufe gesenkt.[soweit alles normal]

    Mit jeder Stufe Unterlaufen erleidet der Gegner Erschwernisse in Höhe der halben beengten Umgebung

    Es sind keine Spezialmanöver mit Unterlaufen erlaubt.

    Vorraussetzungen und Kosten bleiben gleich.

    Hier liegt der Fokus darauf, dass ein Gegner, dessen Reichweite unterlaufen wurde, langfristige Erschwernisse erhält, da er seine Waffe nicht mehr optimal nutzen kann. Auch für seine ggf. folgende AT.

    b)

    Für jede Stufe dieser SF kann der Held eine Stufe Nachteile durch Nahkampfreichweiten gegen Gegner mit längeren Waffen ignorieren. Außerdem wird die gegnerische PA für jede überwundene Stufe um 2 erschwert.

    Mit Stufe I lässt sich beispielsweise der Unterschied zwischen kurzer Waffe und mittlerer Waffe überwinden und die gegnerische PA um 2 erschweren, mit Stufe II sogar der Unterschied zwischen kurz und lang mit einer Erschwernis für die gegnerische PA um 4.

    Kann der Abenteurer durch Unterlaufen den Reichweitenvorteil nicht komplett ignorieren, sind die Nachteile zumindest um 1 Stufe verringert und die gegnerische PA um 2 erschwert.

    Der Held muss das Unterlaufen vor seiner AT ankündigen. Diese AT ist um die Nahkampfreichweite modifiziert, die nicht durch das Manöver ausgeglichen werden kann. Misslingt die AT, steht dem Gegner ein Passierschlag zu. Der Vorteil des Manövers gilt nur für einen Angriff.

    Unterlaufen kann mit keinem Spezialmanöver kombiniert werden.

    In dieser Variante beschränkt sich die Erschwernis auf die PA in der Annahme, dass sich der Gegner in seiner AT wieder auf Abstand begeben kann.

    c)

    Eine Erweiterung zu b:

    Vergleichsprobe auf Körperbeherrschung (Kampfmanöver). Bei gleicher oder höherer QS kann sich der unterlaufene lösen und wieder auf Distanz gehen. Ansonsten erleidet er die Erschwernisse, die sonst für den mit der kürzeren Waffe gelten würden (-2 AT/PA bzw -4 AT/PA).

    d)

    Für jede Stufe dieser SF kann die Heldin eine Stufe Nachteile durch Nahkampfreichweiten gegen Gegner mit längeren Waffen ignorieren (siehe Regelwerk Seite 231). Mit Stufe I lässt sich beispielsweise der Unterschied zwischen kurzer Waffe und mittlerer Waffe überwinden, mit Stufe II sogar der Unterschied zwischen kurz und lang. Kann die Abenteurerin durch Unterlaufen den Reichweitenvorteil nicht komplett ignorieren, sind die Nachteile zumindest um 1 Stufe verringert. Die Heldin muss das Unterlaufen vor ihrer AT ankündigen. Diese AT ist um die Nahkampfreichweite modifiziert, die nicht durch das Manöver ausgeglichen werden kann. Gelingt die AT, sinkt die PA des Gegners um -1/-2 pro Stufe. Will der Gegner nach einer gelungenen AT die Heldin Angreifen, so ist seine AT um -1/-2 erschwert. Misslingt die AT, steht dem Gegner ein Passierschlag zu. Der Vorteil des Manövers gilt nur für einen Angriff. Unterlaufen kann mit keinem Spezialmanöver kombiniert werden.

    Hat Ähnlichkeiten zum Binden.

  • allgemein:

    Eine lange Waffe zu führen, ist ein VORTEIL, in ihren Radius vorzudringen ist ein RISIKO.

    Ihr verdreht es in einen eklatanten Nachteil, weil Ihr Unterlaufen risikolos für den Anwender massiv aufwertet.

    Unterlaufen ist nun kein Schadenbegrenzer mehr sondern eine tolle Offensiv-SF.

    Nicht mein Ding, ich finde die SF gut wie sie ist.

    a) -4/-4 für den Zweihänder statt -4/0 für den Dolch unter Hergabe beider Manöverslots (Basis für Unterlaufen, Spezial lt. Unterlaufen-Regel)

    Das ist trotzdem ganz schön heftig. Ab wann gilt die Erschwernis für den Gegner; wenn es ab der nächsten KR ist o.ä. ist fehlt die Klärung der Frage, wie er die Distanz wieder herstellen kann. Dicht an DSA4.1 und für mich bäh.

    b) mehr als eine Verdopplung des SF-Effektes, eine Stufe Unterlaufen heilt nicht nur mit +2AT sondern verteilt nun zudem -2PA. Der Preis für den zusätzlichen Effekt ist wieder die Belegung beider Manöverslots (wie schon in Original-Regeln).

    Unter den gegebenen Vorschläge für mich noch am plausibelsten und fairsten.

    c) ...erleidet in jedem Fall schon PA-2/Stufe (?) und zusätzlich (?) einen Abzug, der sonst für die kürzere Waffe gelten würde, allerdings auf AT und PA.

    Zu viel des guten. Zu fett. Noch 'ne Probe, zu kompliziert.

    d) "sinkt PA um -1/-2 pro Stufe" verstehe ich nicht. Ich nehme an, gemeint ist: PA sinkt um -1/Stufe. Desgleichen AT-1 in der nächsten Aktion.

    Wiederum zu viel.

    Oijoi.... i don't like it - sorry.

  • Eine lange Waffe zu führen, ist ein VORTEIL, in ihren Radius vorzudringen ist ein RISIKO.

    jain. ist wie beim Boxen. der mit den kürzeren armen (wenn es nennenswert ist) muss immer nah an den gegner weil der dann schlecht blocken und kaum seine kraft einsetzten kann, der kleine hat dafür kaum probleme weil seine arme kurz genug sind. mit Waffen ist das sehr ähnlich. In den Radius der längeren Waffe einzudringen ist riskant aber auch nötig wenn man schaden machen will.

    e) Unterlaufen I: das manöver ist um die distanzklassen erschwert (-2/-4) gelingt es, so erleidet der gegner einen abzug auf die PA von -1/-2. Der Verteidiger kann eine Vergleichsprobe auf Körperbeherrschung (Kampfmanöver) ablegen. Gelingt diese nicht erleidet er einen Abzug von -1/-2 für seine nächste AT. Gelingt das Manöver nicht steht dem Verteidiger ein Passierschlag zu. Der Vorteil des Manövers gilt nur für einen Angriff. Unterlaufen kann mit keinem Spezialmanöver kombiniert werden.

    Unterlaufen I: das manöver ist um die halbe distanzklassen erschwert (-1/-2) gelingt es, so erleidet der gegner einen abzug auf die PA von -1/-2. Der Verteidiger kann eine Vergleichsprobe auf Körperbeherrschung (Kampfmanöver) ablegen. Gelingt diese nicht erleidet er einen Abzug von -1/-2 für seine nächste AT. Gelingt das Manöver nicht steht dem Verteidiger ein Passierschlag zu. Der Vorteil des Manövers gilt nur für einen Angriff. Unterlaufen kann mit keinem Spezialmanöver kombiniert werden.

    Kosten, Voraussetzungen etc bleiben gleich

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

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  • Deswegen ja die Diskussion: Wir sind auch nicht zufrieden.

    Ich weise noch darauf hin, dass eine gescheiterte Unterlaufen-AT einen Passierschlag zur Folge hat.

    Meine Motivation zur Hausregelung ist die, dass ich selber mit dem Langen Schwert gefochten habe. Im Rahmen dessen gab es mal einen kurzen Exkurs zum Thema Dolchkampf vs. Langes Schwert.

    Fazit war: Die Länge des Schwertes ausnutzen funktioniert wunderbar ist aber riskant. In dem Moment in dem du unterlaufen wirst hast du verloren. Klinge weg und Ringen zum Selbstschutz ist angesagt.

    Weniger riskant ist es sogar ins halbe Schwert zu greifen und mit verkürzter Waffe zu fechten.

    Ich überlege gerade ob man aus Unterlaufen ein Spezialmanöver macht, welches nur funktioniert, wenn man eine kürzere Waffe hat:

    An der AT ändert sich nichts aber je überwundene Distanz verringert sich die PA des Gegners um 2. Ein Scheitern führt zum Passierschlag.

    Ich weiß, dass es quasi eine Finte ist würde aber den Hochrisiko-Faktor unterstreichen.

    Kurz vs. Lang ist die AT eh schon um 4 reduziert. Kombiniert mit einer Finte ist die AT um 5 bis 7 erschwert. Geht es nach hinten los kassiert man einen Passierschlag. Bei einem Erfolg hingegen reduziert man die PA um 6 bis 10. Oder gleich die Verteidigung.

    Wäre wirkungslos gegen Schilde, da sie alle kurz sind und Beidhändigkeit schließt die Nutzung von Spezialmanövern aus.

    Mal eine Nacht drüber schlafen, ist ja schon früh ^^

  • was in -4/-4 für mittel und -8/-8 für lang endet also mit abstand die höchste abzüge^^

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  • Ich finde die Vorschläge nicht so gut (sie überhöhen das Unterlaufen und bringen lange Waffen in einen Nachteil). Auf mich wirken sie so, dass ihr die Kampfregel als detailierte Simulation seht, meines Erachtens sind die Kampfregelen jedoch "nur" eine Abstraktion. In einer "echten" Simulation kann ich die Gedankengänge nachvollziehen. Im Zusammenhang mit den Kampfregeln von DSA5 teile ich sie jedoch nicht.

    Die Figuren stehen ja nicht statisch vor einander und schlagen sich nach einander. Die Sequenzierung erfolgt ja nur um das ganze Regeltechnisch abbilden zu können. Die Kämpfenden gehen ja fließend von Attacke in Parade und wieder retour über. Ebenfalls bewegend sich die Kontrahenten sich auch laufend ohne dass einer sich "aktiv" (weg-)bewegt.

    Säbelkampf:

    https://www.youtube.com/watch?v=n5w2Mh6CyXo&t=134s

    Schwert gegen Stab:
    https://www.youtube.com/watch?v=VHZKHmqa0KY

    Statisches Fish Slapping ;)

    https://www.youtube.com/watch?v=T8XeDvKqI4E

  • Wir sind mit Unterlaufen auch nur so eingeschränkt glücklich. Längere Waffen scheinen gerade schon einen ziemlichen Vorteil gegenüber kürzeren zu haben, wenn du es nicht gerade schaffst den Gegner auf beengt zu bringen.

  • Wenn man kurze Waffen isoliert sieht sind die klar benachteiligt aber dem Gegenüber steht der nicht unerhebliche Nachteil bei beengter Umgebung.

    Die Frage ist wie man beengte Umgebung auslegt.

    In irgendeinem anderen Thread hab ich auch schonmal darüber gesprochen:

    Das innere eines normalen Wohnhauses kann schon als beengend gelten.

    Mehr dazu später.

    Bin ich jetzt mit meinem Langschwert in einem Haus (beengend) und ein Dieb stellt sich mir mit einem Dolch entgegen bin ich eigentlich der Esel.

    Während der Dieb lediglich einen Abzug von 2 auf seine AT hat (reduzierbar durch Unterlaufen!) stehe ich mit -4 auf AT und -4 auf PA da.

    Somit ist vielleicht nicht die kurze Waffe Schuld oder die SF Unterlaufen an der Unzufriedenheit sondern an der mangelnden Durchsetzung der beengten Umgebung.

    Meiner Meinung nach sollte man schon als beengt gelten sobald man nicht Arm+Waffenlänge als Radius Platz um sich hat. Auch vertikal!

    Warum ich das so hart auslege?

    Zunächst einmal sehe ich die AT und PA Proben als dynamische Kämpfe. Eine misslungene AT bedeutet nicht, dass ich nur aufgrund von Inkompetenz daneben geschlagen habe. Es kann auch bedeuten, dass ich ein Angriffsfenster verpasst habe, mich zu weit entfernt oder zu nah ran bewegt habe oder mich ein Hindernis an der Durchführung hinderte.

    Vielleicht sind auch einfach andere Personen zu nahe.

    Besonders Bezug nehmen möchte ich auf die Sache mit dem Angriffsfenster;

    In der klassischen Fechtschule gibt es 8 Angriffsrichtungen:

    Unten-Links, Links, Oben-Links, Oben, Oben-Rechts, Rechts, Unten-Rechts und der Stich.

    Der Stich nimmt eine Sonderrolle ein, weil er eine Ultima-Ratio Handlung ist: Geht der schief ist man erledigt.

    Ich habe also sieben Richtungen von denen ich aus hieben kann und mein Gegenüber hat sieben Richtungen in die er parieren sollte.

    Bin ich nun in einer klassischen Trinkstube fällt mir aufgrund der Deckenhöhe (über 220cm ist im Mittelalter Luxus!) schon mindestens eine Angriffsrichtung weg (oben). Mobiliar nimmt mir nochmal zwei weitere (unten-links und unten-rechts). Nun fehlen mir schon etwa 43% meiner Angriffs- und Paraderichtungen. Und das weiß auch mein Gegenüber.

    Ich weiß, dass es den Anschein erweckt als würde ich meinen eigenen Thread sabotieren aber ich bin durchaus bereit meine Meinung zu ändern, wenn man mich überzeugt :D

  • "Befindet sich eine Person in einer beengten Umgebung,

    beispielsweise in niedrigen Räumen, engen Stollen

    oder in einem dichten Gedränge, gilt dies als beengte

    Umgebung." (der kursive Teil ist übrigens eine schöne Erklärung xD)

    ist natürlich die Frage, wann ein Kampf zu einem Gedränge wird. Wenn man zu dritt vor einem Gegner steht?

    ~ neigt zum Editieren seiner Forenbeiträge ~

  • Ich habe nur das Gefühl, die meisten verstehen unter beengter Umgebung Extreme wie einen Felsspalt mit gerade mal 50cm Breite.

    Ich gehe auch stark davon aus, dass wenn die beengte Umgebung generell mehr ausgespielt werden würde es weniger Threads mit Titeln wie "Kurze Waffen nutzlos?!" geben würde und stattdessen vermehrt "Wann sind lange Waffen brauchbar?"-Threads entstünden ^^

  • Am offenen Feld :)

    Lange Waffen sind dann sinnvoll und nützlich wenn man dafür Platz hat. Der Zweihändige Kriegshammer ist nicht sinnvoll einsetzbar wenn ich keinen Platz zum ausholen habe...

    So wie ich das jetzt sehe solltet ihr worklich öfter die beengte Umgebung einsetzen. Hat den Vorteil, dass keine neue Regelmechanik eingeführt werden muss und die bestehende verlangt keinen zusätulichen Würfelwurf. Das Kampfsystem in DSA brauchz mE keine zusätzlichen Würfe mehr, ist ja schon jetzt nicht für seine Schnelligkeit bekannt...

    Mein votheriges Posting war zu erst doppelt, dann habe ich eins gelöscht und jetzt ist keines mehr da...

  • Speziell in unserer Gruppe ist dummerweise alles vertreten:

    - Diebin mit Dolch (kurz)

    - Zwerg (kurz) mit Lindwurmschläger (kurz), Felsspalter (mittel)

    - Ritter mit Schild (kurz), Schwert (mittel), Jagdspieß (lang)

    - Magierin mit Magierstab (lang)

    - Bogner mit Knüppel (mittel)

    Daher sind wir darauf angewiesen es allen am Tisch recht zu machen.

  • Für mich sieht das so aus wie: der Großteil eurer Gruppe kann beengt wunderbar kämpfen. Der Magier muss nicht in den Nahkampf und der Bogner kann ja einfach mit dem Bogen schießen oder nicht kämpfen, da beengt eh nicht alle vorn stehen können

    Edit: "Zwerg (kurz)" war fies xD

    ~ neigt zum Editieren seiner Forenbeiträge ~

  • Edit: "Zwerg (kurz)" war fies xD

    jain, war es, ist aber normal sowas zu hören. Ich (der benannte Zwerg) d(w)arf das sagen.

    Deirakos hast du für obiges Zitat(#11) ne Quelle damit ich es unserem SL direkt vorhalten kann?

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  • würde ich auch nicht, wenn wir die oben genannte dich recht strenge auslegung der beengten umgebung beachten. Jegliche NCIHT-Feldschlacht ist fast schon beengte umgebung

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    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

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