Unterschiede: DSA3 - DSA4

  • An die Admins: Bevor ihr diesen Thread löscht/verschiebt/sonstwas, bitte erst diesen Beitrag lesen.

    Ich habe mir mal Gedanken gemacht über die Unterschiede zwischen DSA3 und DSA4. Jetzt nicht regeltechnisch, sondern allgemein. Deswegen auch in diesem Forum: Weil alle mitreden können.
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    So, da ich morgen um 06:30 aufstehe, mach ich jetzt Schluss und gönne mir meine 4 Stunden Schlaf. Weiteres folgt morgen/übermorgen.

  • Also wie sich die Charaktere ins Spiel einbringen lassen ist doch nicht nur Meistersache. Am besten ist immer noch wenn die Gruppe insgesamt darüber diskutiert. Allerdings sehe ich überhaupt kein Problem, einen Char in ein Abenteuer einzubinden, man muss nur Kreativ sein.
    Und dass sich eine Gruppe daran bricht - verstehe ich nicht ganz. Konkretisier das mal, am besten am Beispiel...

  • Häh??? :shock:

    Darf ich das reinsten Unsinn finden? Der Unterschied zwischen DSA3 und 4 liegt in den Regeln, und nicht im Rollenspiel. Nachher behauptest Du auch noch, die Welt sei total verändert worden... :roll:

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • sehe ich im Grunde auch nicht so ... es ist in DSA4 nunmehr nur so, dass auch tatsächlich jeder Nachteil schwarz auf weiß auf meinem Charakterblatt steht und nicht wie bei DSA3 schon mal schnell (absichtlich oder unabsichtlich) \"vergessen\" werden kann. Dies ist aber meines Erachtens durchaus positiv zu sehen.

    Ein Problem ist meiner Meinung nach folgendes:
    Spieler: ... \"Spielt schon einer einen X, weil dann würde ich lieber Y nehmen\". Dies führt letzlich dazu, dass sich in den meisten Heldengruppen keine Professionsüberschneidungen, kaum Kulturüberschneidungen und manchmal sogar noch nicht mal Rassenüberschneidungnen ergeben. Klar, dass Spannungnen so im Grunde genommen vorprogrammiert sind (bei den Kulturellen Rivalitäten und Spannungen in Aventurien kein Wunder) ... Wenn der Meister also bei der Generierung nicht aufpaßt zerlegts die Heldengruppe schon mal schnell. Zusätzlich kommt hinzu, dass faktisch jeder (mir ist bislang eigentlich nur eine Ausnahme bekannt) die 50 Punkte an Nachteilen voll ausschöpft ... in DSA3 \"undenkbar\" *gg* ... dies führt auch dazu, dass den Nachteilen mehr Gewicht zukommt. Trotzdem ist deshalb DSA4 noch lange nicht das Individualisten-Spiel wie du meinst ...

  • Zitat


    In DSA3 musste eine Gruppe vor allem zusammenhalten, um die Gegner besiegen zu können.
    In DSA4 wird der Charakter eines Helden gnadenlos ausgespielt, selbst wenn die Gruppe sich daran bricht.

    seit wann muss ne gruppe bei DSA4 nicht mehr zusammenhalten? ich hab in einem meiner ersten kämpfe mit meinem dsa4-char mit nem zwerg zusammen gegen einen NSC gekämpft... dieser hat einen glücklichen schlag gelandet und da war fast ein drittel meine LE weg...
    ich denke, in DSA4 muss man nochmehr zusammenarbeiten, um im zweifelsfall in brenzligen situationen seinen hintern retten zu können. und das \"gnadenlos auspielen\" klingt bei dir eher nach rücksichtslosigkeit.
    deinen char sollte man auch nach DSA3 (so wie in jedem anderen rollenspiel) gut ausspielen.

    ich verstehe also die argumentation nicht wirklich. was mir bei DSA4 gefällt, ist daß sich die charaktere viel differenzierter anlegen und ausspielen lassen.

  • Das Beispiel: Ein Novadi hat Rachsucht 12. Der Zwerg der Gruppe macht eine kleine Randbemerkung zu Rastullah. Im nächsten Kampf liegt der Zwerg blutend in der Ecke, der Novadi kann ihn retten. Tut er aber nicht.

    Auf den zweiten Punkt ist bisher noch niemand eingegangen: Während bei DSA3 jeder Char einen Grund hatte, in einer Schänke nach einem Auftraggeber zu suchen, schlittert ein Handwerker (um ein zweites Beispiel zu nennen) in das Abenteuer hinein: Er sucht nicht das Abenteuer, sondern das Abenteuer sucht ihn.

  • Zitat

    Das Beispiel: Ein Novadi hat Rachsucht 12. Der Zwerg der Gruppe macht eine kleine Randbemerkung zu Rastullah. Im nächsten Kampf liegt der Zwerg blutend in der Ecke, der Novadi kann ihn retten. Tut er aber nicht.

    Und du meinst das kann in DSA3 nicht passieren? :roll:

    Zitat


    Auf den zweiten Punkt ist bisher noch niemand eingegangen: Während bei DSA3 jeder Char einen Grund hatte, in einer Schänke nach einem Auftraggeber zu suchen, schlittert ein Handwerker (um ein zweites Beispiel zu nennen) in das Abenteuer hinein: Er sucht nicht das Abenteuer, sondern das Abenteuer sucht ihn.

    Da kann ich eigentlich auch nicht zustimmen. Das liegt doch am Spieler selbst wie er seinen Charakter gestaltet in Puncto Abenteuerlust.
    Zitat aus AH: \"Meisterwerkstätten sind rar, und so bleiben die meisten Handwerkerinnen Zeit ihres Lebens Gesellinnen - und manche kommen von der Walz, der bei vielen Zünften vorgeschriebenen mehrjährigen Wanderschaft nach Abschluss des Gesellenstücks, nie mehr zurück, da sie die Abenteuerlust gepackt hat.\"
    So what? :wink:

  • Nick-Nack: Klar sind mit der Einführung von DSA 4 eine Ganze Reihe von Chars spielbar geworden, die nicht in die Gruppe der klassischen \"Helden\" fallen. Es erfordert in der Tat einige Mühe von Spielern und vorallem dem Meister, diese in Spiel und ins Abenteuerleben zu integrieren. Das sollte es dem Spieler aber auch wert sein, denn schließlich wird er sich nicht ganz ohne Grund dazu entschlossen haben gerade einen Handwerker und eben keinen Krieger oder Magier zu spielen.
    Was die gegenseitige Verträglichkeit von (exotischen) Chars angeht, sollte sich von DSA 3 zu DSA 4 eigentlich nichts verändert haben. Zwerg und Novadi werden sich auch nach Regelnd der dritten Ediition gezofft haben, wenn ihr Spieler sie ungebremst ausgespielt haben. In solchen Fällen ist es eben nötig, dass die Spieler sich bewusst machen das man als Gruppe Spaß an einem Spiel haben will, und ihr (individuelles) Rollespiel etwas abschwächen oder optimalerweise in die Richtung lenken, dass sie sich kreative und plausible Gründe dafür ausdenken, dass Zwerg und Novadi als Freunde durch Aventurien reisen.
    Dass nach DSA 4 die Helden eher mehr als weniger aufeinander angewiesen sind, wurde hier ja schn mehrfach diskutiert: Das Kaufsystem produziert eben eher Spezialisten als Allrounder.

  • Zitat

    Das Beispiel: Ein Novadi hat Rachsucht 12. Der Zwerg der Gruppe macht eine kleine Randbemerkung zu Rastullah. Im nächsten Kampf liegt der Zwerg blutend in der Ecke, der Novadi kann ihn retten. Tut er aber nicht.

    Auf den zweiten Punkt ist bisher noch niemand eingegangen: Während bei DSA3 jeder Char einen Grund hatte, in einer Schänke nach einem Auftraggeber zu suchen, schlittert ein Handwerker (um ein zweites Beispiel zu nennen) in das Abenteuer hinein: Er sucht nicht das Abenteuer, sondern das Abenteuer sucht ihn.

    Das sehe ich völlig anders: Der Novadi wird eher hämisch grinsend den Zwergen fragen, wo denn jetzt sein Gott geblieben ist. \"Da muss dir wohl Rashtullah helfen.\" Sagts und verbindet den Zwergen. (denn im Grunde sind sich beide einig, dass sie Freunde sind)

    Und natürlich hat auch ein Handwerker Gründe zum Abenteuerer zu werden: sein Geschäft läuft vielleicht gerade ziemlich schlecht und so sucht er sich eine andere Gelegenheit Geld zu verdienen, schließlich spielt man ja einen Helden, also ein Wesen, dass schon etwas besser als der Alrik Normalbürger ist... Und nach seinen ersten beiden/drei Abenteuern findet der Handwerker vielleicht gefallen daran, sieht sich in Gedanken schon als gefeierten Helden...

    While the Wicked staind confounded
    call me with thy saints surrounded


  • Zitat

    Das sehe ich völlig anders: Der Novadi wird eher hämisch grinsend den Zwergen fragen, wo denn jetzt sein Gott geblieben ist. \"Da muss dir wohl Rashtullah helfen.\" Sagts und verbindet den Zwergen. (denn im Grunde sind sich beide einig, dass sie Freunde sind)


    Falsch. Sie sind keine Freunde. Sie sind zwei Lebewesen, die sich zufälligerweise getroffen haben und zufälligerweise das gleiche erleben. Und wenn der Novadi seine Rache nicht ausspielt (denn es ist wohl klar, dass eine Beleidigung Rastullahs unbedingte Rache erfordert), ist das schlechtes Rollenspiel, in DSA4. Denn schließlich hat der Zwerg nicht gesagt \"Mein Gott ist besser als deiner\", sondern \"Dein Gott ist schlecht\".

    Zitat


    Und natürlich hat auch ein Handwerker Gründe zum Abenteuerer zu werden: sein Geschäft läuft vielleicht gerade ziemlich schlecht und so sucht er sich eine andere Gelegenheit Geld zu verdienen, schließlich spielt man ja einen Helden, also ein Wesen, dass schon etwas besser als der Alrik Normalbürger ist... Und nach seinen ersten beiden/drei Abenteuern findet der Handwerker vielleicht gefallen daran, sieht sich in Gedanken schon als gefeierten Helden...


    Falsch. Er ist nicht von Anfang an ein Held, sondern erst mit höherer Stufe. Davor ist er einfach ein Handwerker, wie jeder andere, nur dass er halt von einem Spieler gesteuert wird. Dies erkennt man auch daran, dass die \"Standard-Gegner\" in S&H mit \"Helden\"-Werten generiert wurden.

    An diesem Streit sieht man schön den Unterschied zwischen DSA3 und -4.

  • Naja... wenn in deinen Gruppen keine Freunde zusammen ziehen sondern Feinde... Was ist denn das für nen Zwerg der einem unbekannten Novadi ins Gesicht sagt: Dein Gott ist schlecht? Ne SOWAS ist schlechtes Rollenspiel. Das hörte sich eher an wie eine Stichelei unter Freunden, da man weiß, dass der andere dann abgeht wie ne Rakete (und man manchmal nicht gerade glimpflich davon kommt).

    Das mit dem Handwerker kann man so und so sehen, auch wenn beide ungefähr das gleiche gesagt haben...

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  • Zitat

    Sie sind zwei Lebewesen, die sich zufälligerweise getroffen haben und zufälligerweise das gleiche erleben.

    Eben diese \"Vorgeschichte\" reicht nicht, um das Abenteuerleben einer Gruppe von (unterschiedliche) Helden stimmig auszupielen. Und sie reichte auch bei DSA 3 schon nicht. Deswegen ist es die Aufgabe von Spielern und Meister, spätestens in der ersten Sitzung (besser schon vor der Charaktererschaffung) zu überlegen, wie Freundschaftsbande zwischen Zwerg und Novadi aussehen könnten. Ansonsten wäre es in der Tat die \"beste\" Lösung, wenn der Novadi Zwerg nach der beschriebenen Beleidigung seinen Säbel über die Brust zieht und seiner Wege geht (Das wäre dann eben das vorzeitige Ende der Heldengruppe und der Beginn der nächsten Generierungsrunde, schade)

  • [quote]An die Admins
    Das hätte ich eh gemacht :wink:

    Okay, der Thread hat schon einen Sinn, aber dann muss es anders heißen:
    Was habt ihr Euch an Verbesserungen in Eurer Gruppe vorgenommen? Was wollt ihr bei DSA 4 anders machen?
    So oder so ähnlich :lol:

    1.) Ich (erster Meister bei DSA 4, Antreiber zum Umstieg und zu besserem Rollenspiel) geb der Gruppe unendlich viel Zeit, solange diese für gutes Rollenspiel genutzt wird.
    2.) Keine Gnade bei gravierenden Fehlern! Diese können dann auch leichter zum Tod führen!
    3.) Genauere Beschreibung der Aktionen (hauptsächlich wegen langweiligen Kämpfen :roll: )
    4.) ... mehr fällt mir grad ned ein. Werd das noch ergänzen.

    Das haben wir teilweise bzw nicht ganz so streng auch bei DSA 3 schon gemacht/ probiert, aber ab jetzt wird das streng durchgezogen :wink:

    Auf die Regelunterschiede geh ich hier nicht genauer ein.
    Wir benutzen bei DSA 4 auch QVAT, müssen dies aber noch etwas anpassen (meisterliche AT/PA)

  • Ich persönlich sehe DSA 4 als Chance für besseres Rollenspiel. Bei unseren ersten Charakteren (DSA 3) konnte es uns gar nicht schnell genug gehen. Da hat sich halt jeder einen Charakter gebaut und sich aber um seine Eigenschaften und Talente und Vorgeschichte nicht viele Gedanken gemacht. Ich versuche jetzt die Gruppe ein bisschen mehr in Richtung \"richtiges Rollenspiel\" zu treiben und ich finde das mit DSA 4 einfacher, weil man sich durch das Kaufsystem automatisch schon von vornherien viel mehr mit seinem Charakter auseinander setzen muss. Er hat ja automatisch schon einen Rahmen für eine Vorgeschichte (z. B. einen Beruf) und auch Nachteile, die den Charakter prägen.

  • Das ist es ja gerade, was die Charaktere zumindest von der Tendenz her unverträglicher macht ... wirklich jeder hat sich genaue Gedanken gemacht, was der Char eigentlich ist und wie er in gewisser Weise denkt (was nicht heißen soll, dass man das bei DSA3 nicht tut...mein persönlicher Eindruck ist aber auch der meines Vorredners/meiner Vorrednerin, dass dies weniger ausgeprägt ist bei DSA3).

    Wenn dann also jemand mit Jähzorn 12, Arroganz 12, Goldgier 12 (was ich in meinen DSA4 Gruppen pauschal nicht mehr zulasse...) dabei ist, so wird der Charakter nun mal zu einem \"unausstehlichen a********\" und zu einem potentiellen Gruppen- (und meist leider auch Spaß-) Killer.

    Fazit: Durch DSA4 ist eigentlich vom Rollenspiel her nichts hinzugekommen, nur macht sich jetzt ausnahmslos jeder mehr und detailliertere Gedanken über seinen Charakter und damit vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit einer \"sozialen Unverträglichkeit\" ...

    (man erinnere sich an seine ersten Charaktere ... die hätten sich auch mit dem heutigen Galotta vertragen, wenn er ein SC gewesen wäre :wink: ... meine zumindest ... man war dumm und jung *gg*)

  • Entschuldigt mal die dumme Frage: Aber wer macht sich den GEDANKEN über seinen Helden und gibt ihm dann drei ausgeprägte Schlechte Eigenschaften? Bei allem Spaß am Rollenspiel, es kann doch niemand ernsthaft Lust haben jemanden zu Spielen, der so unaustehlich ist, zumal ein solcher Char zum Helden ja schon beinahe ungeeignet ist (die meisten Mensche hasst er ja,oder will zumindest nichts mit ihnen zu tun haben).
    Ein Spieler der am Ende der Generierung Arroganz, Eitelkeit und Jähzorn: 12 auf seinenm Charakterblatt stehen hat, sollte sich meiner Meinung nach Fragen, ob er nicht den ein oder anderen Punkt dieser schlechten Eigenschaften nur in Kauf genommen hat, weil er sich noch diesen tollen Vorteil kaufen wollte ... Kommt er zu der Antwort \"Ja\", sollte er nochmal den Radierer herauskramen.

  • @ Septic

    Das ist bei uns eigentlich kein Problem, weil wir eine relativ feste Gruppe sind und uns schon bei der Erschaffung der Chars ein bisschen absprechen. Und bei DSA 4 gibt es so viele Charaktere, die einen reizen, dass es (finde ich) auch kein Problem ist, eine Heldentruppe zusammenzustellen, bei der sich nicht gleich an jeder an die Gurgel springt. Und ich hätte auch nicht viel Spaß daran, einen solchen Individualisten zu spielen, dass ich immer nur meine eigenen Brötchen backen kann, von daher...

  • Also ich seh das Problem wirklich nicht. Nicht mal wenn ich es versuche. Wir haben neuerdings eine DSA4-Gruppe, und dort gibt es zwei Chars die nicht unterschiedlicher sein könnten vom Benehmen und von der Kultur her (Tulamidische Magierin und Steppenelfe). Und obwohl sie ja wirklich das Zeug haben einander zu hassen und zu hintergehen, arbeiten die Beiden wunderbar zusammen.
    Das ist ja grad das schöne an RPG\'s, trotz Vorurteile und Dergleichen lernen zusammen zu spielen.

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  • Das meine ich ja. Auch Charaktere mit sehr unterschiedlichen Hintergründen können zusammen Abenteuer bestehen, ohne sich gegenseitig umzubringen (das geht im wahren Leben schließlich auch). Man muss einem Char ja nicht gerade alle negativen Eigenschaften geben, die das Zusammenleben mit anderen unmöglich machen würden, wenn man sie ausspielt. Denn so ein Charakter würde sich sicherlich auch keiner Heldentruppe anschließen sondern sollte lieber Solo-ABs spielen

  • Zitat

    Wir haben neuerdings eine DSA4-Gruppe, und dort gibt es zwei Chars die nicht unterschiedlicher sein könnten vom Benehmen und von der Kultur her (Tulamidische Magierin und Steppenelfe).


    Hmmm...wobei Elfen aber in Punkto Eskalation von Konflikten aus meiner sicht eher harmlos sind. Man verzeiht ihnen mehr und sie sind auch nicht so sehr auf offenen Streit aus. Du hast das Problem also noch nicht in seiner ganzen Krassheit erlebt. Wie gesagt ... stellte dir nur mal bildlich zwei Charaktere mit Arroganz und Jähzorn 12 vor ... und jetzt treffen sich die beiden ...