Moin zusammen,
ich wollte mal fragen, wie man Humuselementare im Ackerbau einsetzten kann. Mutterboden gilt ja nun mal als elementare Ausformungen bestimmter Qualität, aber das Regelwerk differenziert da nicht besonders gut zwischen kargem Tundra-Boden und bestem Weide- oder Ackerland, also kann man da keinen Schritt zur Veredelung durchführen.
Bei Volumen und Zeit ist das ja recht gut geklärt, wie man auch kleinere Schritte handhaben kann. Aber wie macht man es mit Qualitäten? Wieviel qm Steppe kann denn beispielsweise ein Elementarer Humusmeister in besten Ackerboden verwandeln? Und was bedeutet das für den Ertrag (nehmen wir mal Getreide als Beispiel, da lag der Ertag im Mittelalter normalerweise so was zwischen 500-900 kg/ha). Natürlich wird das noch viel interessanter, wenn der Tulamidische Elementarist dann auf seinem Boden seinen Lieblingswein anbaut...
Ist das regeltechnisch durchführbar (es wird ja recht viel Volumen beeinflußt) oder kommt dabei wieder nur so eine albern kleine Menge heraus, das man damit gerade mal seine Kräuter anpflanzen kann? Wie würdet ihr das atmosphärisch und regeltechnisch handhaben?