Ein Artefakt aktivieren ist eine freie Aktion. Üblicherweise hat man mehr als genug freie Aktionen und muss dafür keine normalen Aktionen aufwenden.
Kleinigkeiten schnell geklärt (Kampfregeln)
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- DSA Universal
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Schattenkatze -
16. August 2006 um 10:12 -
Geschlossen -
Erledigt
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Ich hab grad meine Bücher nicht da, aber gibt es nicht in WdA Auslöser in verschiedenen Kategorien? So frei, Aktion, mehrere Aktionen? Demnach würde es vom Artefakt abhängen.
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Nun, wenn der Auslöser zu komplex ist kann es nach Meisterentscheid länger als eine freie Aktion dauern, allerdings ist die Frage wer sich solche Artefakte bauen würde ...
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Naja, ein einfacher Auslöser ist nicht zwangsläufig auch einfach und bequem einzusetzen.
Beispiel:
Auslöser: Ring auf Finger stecken
Dauer: freie Aktion,
aber ich muss das Teil schon in der Hand haben und daher beide Hände frei. Ähnlich verhält es sich mit Ähnlichen einfachen Auslösern (z.B. der anzulegende Gürtel oder dergleichen). Ein Auslöser muss auch hinreichend komplex sein, so dass man nicht aus Versehen auf irgendeinen roten Knopf drückt.Für weitere Diskussion ist das hier aber das falsche Forum.
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Mal ne kurze Frage:
In einem Kampf will ich der Gruppe einen Streitoger vor die Nase setzen. Dieser wird ja kontrolliert von einem Schamanen. Wie nah bzw. weit weg darf der Schamane sein, um noch die Kontrolle zu haben?
Ich kenn mich in den schamanistischen Ritualen nicht so aus und hab auch auf die schnelle keines gefunden, was diese Geisteskontrolle beschreibt (Ogerruf scheint es nicht zu sein). Die Entferung wäre deswegen wichtig, weil die Spieler den Schamanen am Anfang nicht sehen sollten.Schamanen, die sich Kampfoger halten, bitte antwortet!
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Ist es denn tatsächlich eine magische Verbindung oder einfach nur gehorsam?
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Mal der Artikel zu den Streitogern aus der Zoo Botanica:
"ORKISCHE STREITOGER
Im Orkland gibt es einige Ogersippen, die von Orks gefangen und `abgerichtet' wurden. Diese Streitoger, die dem Schamanen des Stammes unterstellt sind, sind weitaus bessere Kämpfer als ihre wilden Verwandten. Normalerweise kontrolliert kein Schamane mehr als einen Oger. Diesen leiht er dem Stamm aus und stellt ihn für Raub- und Kriegszüge zur Verfügung. Ein orkischer Streitoger erhält eine besondere Kampfausbildung und wird mit eigens für ihn hergestellten Rüstungen und Waffen ausgestattet."Ich hab diese "Kontrolle" als Ritual gesehen, damit der Oger eben nicht im Kampf komplett durchdreht, aber bin mir nicht sicher weil ja im nächsten Absatz steht, dass der auch ausgeliehen werden kann und nicht, dass dazu unbedingt der Schamane benötigt wird.
Kennt jemand weitere Quellen dazu?
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Ich würde den einfach wie ein Kampftier darstellen, sprich mit LO Proben und so weiter.
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Ich bin mir grade nicht sicher ob wir das nur so gespielt hatten oder ob es im Abenteuer stand aber es gibt ein Abenteuer in dem Kriegsoger vorkommen und wir haben teilweise die Schamanen ausgeschaltet, die in einiger Nähe stehen mussten, so dass die Oger ausgeflippt sind. Könnte nochmal nachschauen wenn ich zuhause bin.
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Siehe Wege der Zauberei (bzw. das DSA 4.0 Äquivalent) bei den Schamanenritualen der Goblins das Ritual "Reitender Geist". Dieses entspricht dem Orkischen Schamenenritual "Gharyak Maruki" (oder so ähnlich geschrieben), welches statt auf Tiere auf Oger wirkt.
Wirkung: Die Loyalität des Tieres/Ogers gegenüber dem Ritualausführenden wird gesteigert (weiß grade nicht ob um die RkP* oder den RkW).Dementsprechend muss der Schamane nicht unbedingt in der Nähe des Ogers sein um ihn zum Kämpfen anzustacheln, sehr wohl jedoch um ihn von einem bestimmten Ziel abzuhalten oder auf ein bestimmtes Hinzulenken. Es ist tatsächlich ganz gut damit zu vergleichen, dass der Oger wie ein abgerichteter Kampfhund ist der vom Schamanen grob auf ein Ziel gerichtet werden kann, aber auch unabhängig von diesem kämpft und nach getaner "Arbeit" zu seinem Herrn zurückkehrt.
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Gut, wer sucht schon für ein Oger/Ork Ritual bei den Goblins? Aber ich freu mich, dass mein erster Impuls sogar semirrichtig war
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Oki, weiß ich bescheid, danke euch, vor Allem Pyroalchi
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Frage: Manche Zonenwunden senken die Konstitution. WdS S.108/109 sagt, die AT-, PA-, FK- und INI-Basiswerte werden durch die Eigenschaftsaenderungen durch Zonenwunden nicht beeinflusst. Wie ist es bei der Wundschwelle? Wird die Wundschwelle nach Erleiden einer entsprechenden Zonenwunde neu berechnet und ggf. gesenkt?
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Ich würde analog zu diesem Satz in WdS auch eine Senkung der Wundschwelle nicht anwenden. Die Konstitution gibt an, wie zäh jemand ist. Das Verringern der KO durch Brust- oder Bauchwunden würde ich bei kurzfristigere Anwendungen geltend machen, wie regnerierte AuP durch Atem Holen (mit einer Bauchwunde holt man eben nicht so gut Luft) oder Anzahl der erlaubten AT in einem Ausfall, aber nicht um die Wundschwelle zu senken. Eine längerfristige Senkung der KO durch z.B. Krankheiten ist was anderes, da das wirklich an die Substanz geht...
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Okay, danke für Deine Einschätzung. Ich finde Deinen Standpunkt sehr nachvollziehbar und sinnvoll. Wenigstens scheint es so, dass ich da keine Regelstelle übersehen habe. (Der einzige Effekt, der erst die Konstitution und dann auch die Wundschwelle explizit senkt, ist "Überanstrengung" - und das ist auch eher ein längerfristig wirkender Effekt. Von daher passt das.)
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Kurze Frage: sehe ich das richtig, daß ein Sturmangriff zu Fuß volle GS auf den Schaden anrechnet, zu Pferd jedoch nur die Hälfte (des Rosses)?
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Genau andersherum: Zu Fuß wird nur die halbe GS aufgeschlagen und zu Pferd die volle.
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Nimmst du das aus WdS? Laut 4.0 (also MBK, S.56) ist es vom Pferderücken aus die halbe GS und MBK S.41: "steigt der Schaden um die GS der Angreiferin". Mich hatte das ziemlich verblüfft, deswegen die Nachfrage.
EDIT: in den Errata zu MBK steht auch nichts Gegenteiliges, wie ich gerade nachgelesen habe.
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Ähm, ja. Natürlich WdS. Ist schließlich auch das aktuelle Regelwerk in solchen Fragen. Wenn ihr noch 4.0 spielt gilt natürlich noch MBK.
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Ah... dann wurde das geändert. (Hesindeseidank). Werd ich wohl als Hausregel dann einführen (macht ja einfach mehr Sinn). Ich danke recht schön
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