ein kleines problem war bei uns schon länger aktuell ist:
unsere zahlreichen dsa-gruppen sind neben 12er-anhänger auch von vielen
anderen gläubigen durchsetzt (gjalskaländer tierkrieger, novadi, utulu,
rur und gror maraskaner, elfen, geoden, druiden). wenn diese (insbesondere
die echten barbaraen wie tierkrieger und utulu) im laufe der abenteuer
das wirken oder die auswirkungen von 12er-geweihten oder gar von den
göttern selbst sehen, werden sie naturgemäß ordentlich beeindruckt sein.
(die elfen, geoden und druiden können ja gleichmütig behaupten: jaja,
mächtig sind sie ja, aber dafür sonst nicht ganz "koscher" )
aber zu diesem glauben überzulaufen, wäre dann ja auch nicht gleich
dass sinnvollste bzw. würde einen teil des reizes zerstören, so einen
char zu spielen.
wiederrum wen 12er gläubige und vielleicht sogar geweihte die wunder,
heilungen oder ähnliches von fremden (heidnischen) gottheiten, Oduns oder
sonstigen wesenheiten (z.b. meister der elemente) miterleben, können sie
diese ja auch nicht ignorieren. insbesondere wenn das ergebnis für die
helden hilfreich ist oder gar rettung in letzter not bedeutet.
oder spielt ihr solche sachen gar nicht so aus und beschränkt euch
"nur" auf die 12e + deren alveranischen pantheon bzw.
wie handhabt ihr solche "göttlichen" konflikte?