Beiträge von mjorrocks

    Liebes Schwarmwissen! Kann mir jemand etwas mehr zu den 12. Ritter (Abenteuer 206 - Träume von Tod) erzählen? Sind offenbar Geister, welche aus gefallenen

    Golgariten entstehen. Finde in meinen Spielehilfen (DSA 4 bzw. 4.1) nichts und auch im Abenteuer werden sie nur erwähnt, obwohl sie

    äußerst wichtig zu sein scheinen. Insbesondere wenn man einem gewissen Plot folgt.

    Danke für alles Hilfreiche!

    Danke mal für die vielen Postings.

    Als altgedienter - aber in solchen Dingen leider nicht regelsicherer - Meister weiß ich mir natürlich zu helfen, wenn die Helden zu vorzwitzig
    werden, wollte nur wissen, ob es prinzipell funktioniert.

    Nur kurz zum PGeln: Da wir tatsächlich die großen drei Kampagnen (JdF, DC und G7) spielen bzw. gespielt haben, trifft man ja auf viele
    NPCs welche strenggenommen auch PGler sind. Da sich die Helden mit ihren redlich erworbenen Talenten wehren wollen, ist völlig klar und
    sollen sie ja auch.
    Allerdings sind gerade unsere G7 Helden bereits äußerst altgedient und entsprechend mächtig - darunter auch mein vielgeliebter Druide.
    Da jedoch ziemlich Artefakt- und natürlich Zauberstablos trotzdem relativ leicht zu händeln für den Meister. Allerdings haben wir eben auch
    zwei Vollmagier die sich gerade auf Artefakt- bzw. Temporalmagie spezialisiert haben. Gemeinsam mit dem Zauberspeicher triftet das Ganze
    natürlich immer mehr in den High-Fantasy-Bereich ab. Trotzdem haben wir bis dato kaum einschränkende Hausregeln geschaffen und wollens
    eigentlich dabei auch belassen.
    Jedenfalls werden unseren Meister diesen Freitag mal wieder mit ein paar kuriosen Ideen quälen und schauen, ob sich die Aventurische
    Geschichte unseren PGlern wieder mal bäugt :lach:

    Dass der Zauberspeicher tw. etwas zu mächtig daherkommt, ist ja nichts Neues.

    In meinen DSA-Gruppen (als Meister und Spieler) haben wir jetzt das Problem, dass unsere Magier Beherrschungszauber in ihren Stab sprechen und diese stapeln,

    um einen höheren MR-Wert zu durchbrechen. Dabei könnten Werte bis zu 40 MR erreicht bzw. durchbrochen werden.

    Im Regelwerk find ich nicht wirklich, ob da etwas dagegenspricht. Oder lieg ich da jetzt völlig daneben, sodass ein z.B. IMPERAVI durch den Stapeleffekt nicht

    einen höheren MR-Wert durchschlagen kann?!

    Falls da legitim ist, wird das natürlich ziemlich übermächtig. Denn somit kann ich jeden Kaiserdrachen mit einem Antippen des Stabes (Reichweite ist ja auch

    modifizierbar) außer Gefecht setzen. Ähnliches gilt für Dämonen oder gar die "großen Schurken" wie Borbel und Pardona. (sind gerade bei 7G - als Spieler - und

    bei Drachenchronik - als Meister).

    Danke im Voraus für Tipps und Hilfestellungen!!!!

    Meine Helden reisen gerade durchs eherne Schwert, um Fuldigur wegen der gefundenen Birscha-Rolle aufzusuchen.

    Viel wichtiger ist ihnen allerdings, selbst eine Frage an den Alten Drachen zu stellen - durchaus veständlich.

    Aber die Fragen werden sich meistens um Pyrdacor (Wo ist sein Karfunkel, Was ist das Drachenei in Khunchom) bzw.

    um kosmologische Dinge (wo ist die Zitadelle der Magie, etc.) stellen.

    Irgendwie will ich nicht alle diese Fragen abschmettern bzw. unbewusst in deren Geist verankern. Darum Frage ich mich, was

    es für das Abenteuer bedeutet, wenn sie herausfinden, wo Pyrdacors Karfunkel tatsächlich ist?

    Habt ihr mit den Fragen an Fuldigor schon Erfahrungen gemacht bzw. habt ihr Ideen, wie viel ich ihnen erzählen kann?


    danke erstmals!

    Nachdem die Helden Rolle von Birscha gefunden haben und schließlich auch das
    Chaos in Khunchom überstanden haben, sollen sie laut Kampagne die Rolle
    nach Vallusa zu Ordensgroßmeister der grauen Stäebe (Llezean von Vallusa)
    bringen. soweit sogut.

    Allerdings frag ich mich (und ganz sicher auch meine Helden), warum Hilbert
    nicht mitkommt. Schließlich ist das doch ein Jahrhundertfund und er wird
    der Sache ganz sicher auf den Grund gehen wollen. Wieso soll er sie einfach
    den Helden geben und sagen: fragt doch Llezean und wenn ihr was raus bekommt
    sagt mir bescheid.

    Selbst der paranoide Rakorium hat nichts dagegen, dass
    die Rolle in die Hände der Helden gelegt wird.

    wie habt ihr das gelöst bzw. hat sich bei jemand diese frage überhaupt gestellt.

    danke
    mjorrocks

    Nach längerer Pause muss ich wieder mal was fragen!

    Ich meistere seit einiger Zeit die Drachenchronik und es hat und wird meine Gruppe
    nach Rashdul verschlagen (da einer der Chars Absolvent der Pentagrammakademie ist).
    Da auch die Grauen Stäbe (ODL) mehrmals vorkommen, wüsste dich gern mehr über
    deren Verbleib in Rashdul. Ich hab irgendwo gelesen (und danach nie wieder gefunden!), dass
    Sultan Hasrabal diese aus seiner Stadt geschmissen hat. Weiß jemand ob das stimmt und
    wieso? Schließlich hat er ja gemeinsam mit diesen die "arme" Belizeth vertrieben.

    danke im Voraus!!!

    Ich hab mit meiner Runde vor JdF (fast am Ende) die Abenteuer rund um Pyrdacors
    Vermächtnis in Form der Elementardrachen gespielt (zB. Erben des Zorns). Jetzt halte
    ich bereits den erstenTeil der Drachenchronik in den Händen und laut ersten Einblicken,
    wird auf diese Abenteuer Bezug genommen. Das gleich gilt auch für Drakensang. "Dummerweise"
    hab ich das nicht gespielt, aber ein Teil meiner Gruppe schon. Da ich das natürlich auch
    einbauen will (auch weil einer meiner Lieblingschars Erzmagus Rakorium vorkommt :iek: ) suche
    ich eine gute Zusammenfassung der Ereignisse im Spiel.
    Weiß jemand wo ich dazu was finden kann bzw. bin ich auch über einzelne Infos und
    Tipps zu den wichtigen Geschehnissen in Drakensang dankbar.

    Wir stehen gerade kurz vor dem Ende der Jahr d. Feuers-Kampagne. Dabei ist uns Selindian in gewisser
    Weise ans Herz gewachsen. Da er ja kurz nach der Krönung Rohajas sich in Punin selbst zum "Gegenkaiser"
    krönen lässt, möchte ich wissen, ob das in irgendeinen Abenteuer verarbeitet wurde?
    Besonders interessiert mich auch, wie die Boronkirche und insbesondere der Rabe selbst, mit dem Selindian
    ja in guten Kontakt steht, damit umgehen bzw. ob diese die Krönung durch ihre Anwesenheit authorisiert
    haben. Würde ja einiges an Konfliktpotential mit der Praioskirche geben. Wie hat diese eigentlich reagiert.
    Der alte Laconda Da Vanya ist doch dort zu hause.

    für jedes bröcken info dankbar!!!

    In den schwarzen Landen gibt es ja durchaus einige Kortempel.
    Allerdings gehört es (z.B. in Transysilien) zum "Guten Ton" auch die Unheiligtümer
    entsprechender Erzdämonen aufzusuchen.

    Nun meine Frage, welche sich in unseren Gruppen in letzter Zeit öfter gestellt
    hat (einmal als Spieler in der G7-Kampagne und einmal als Meister in der Rückkehr des Kaisers):
    Kann ein Geweihter des Kor ein Unheiligtum betreten bzw. kann ein Paktierer in den Kortempel? :huh2:
    wäre ja irgendwie eigenartig, wenn dem nicht so ist......

    danke für etwaige antworten (bzw. anregungen)!

    Hab schon einiger solcher Szenen als Spieler und Meister miterlebt.
    Wenn das ganze nicht zu lange dauert, würde ich fast die Vorlesemethode vorziehen.
    Rausschicken tue ich meistens niemand, außer es ich wichtig, dass nur der
    betroffene Char die Informationen erhält.

    Wenn´s aber zu lange dauert (wir haben zumeist fünf spieler exkl. meister),
    geb ich sowas eher als Lesearbeit für zu hause mit, da sonst die aufmerksamkeit
    eher stark sinkt und somit die stimmung etwas flöten geht......

    Utulus sind die "Massai" unter den Mohas und leben auf den südlichen Inseln bzw. ein paar in den Sümpfen östlich
    von Selem. Und mit seinen Nachleben hab ich kein Problem. Beim Darstellen eines riesigen blutigen Schlachtfeldes
    fällt mir genug ein :lach:
    Der "Lichtmarsch" des Elfen macht mir mehr Schwierigkeiten. Vielleicht beschreib ich ihm eine für ihn
    paradiesische szene. alles in großer harmonie und so.....
    für den Geoden werde ich einfach etwas darstellen, was einer "geheilten Sumu" entspricht. Jedenfalls
    von seinem Gefühl her.

    der Tipp mit Pyrdakor ist nicht schlecht. obwohl ich sie nicht komplett verschrecken will. sie soll
    schon noch ne weile ihren "neuen gott" anbeten :gemein:

    jetzt überleg ich noch, was ich mit meinen phexgläubigen Schurken tun soll. wie stellt man für so
    jemanden ein paradies dar..... :confused2:

    Habe d´ere!

    Für ein Abenteuer (JdF-adA) bereite ich "Borons Hallen" für meine Gruppe vor.
    Davon habe ich jedoch nur zwei 12er-Gläubige. und selbst davon ist eine
    (Schwarzmagierin aus Al´Anfa) seit einiger Zeit einem neuen Gott hörig, der
    sich später als Pyrdacor herausstellen wird.

    Dann hab ich noch einen Geoden, einen Auelfen sowie einen Korgläubigen Utulu.

    Habt ihr ein paar Tipps bzw. Ideen wie insbesondere für einen Geoden, Elfen
    bzw. der fehlgeleiteten Magierin der Einblick in ein Leben nach dem Tode aussehen könnte.

    bin wie immer für alle Anregungen dankbar!

    Hi Folks!

    Haltet ihr es für möglich, dass ein Karfunkelträger (also normalerweise ein Drache) nach seinem Tod
    als Geist erscheinen kann (aus welchen Gründen auch immer) oder schützt ihm der Karfunkel davor.
    Dieser ist ja meines Wissens nach der Sitz der Seele und schützt diese sogar vor dem Zugriff
    von Erzdämonen und vermutlich auch den Göttern selbst.
    Der Karfunkel bleibt ja auch nach dem Tod eines Drachen erhalten und kann ja dann als
    mächtiger magischer Katalysator dienen. Ich glaub nicht, dass irgendwo beschrieben wird,
    was mit einem Drachen nach seinem Ableben passiert bzw. ob seine Seele für immer
    im Karfunkel gebunden bleibt.

    Muss für das nächste Abenteuer eine Geistreise (als über einen Scheintod) für einen Karfunkelträger
    vorbereiten und wäre darum für Eure Meinung dankbar.

    thx für die ausführungen, wusste nämlich nicht, dass zauber mit dem merkmal elementar
    davon ausgenommen sind.

    MR- Punkte einfach hinzukaufen?
    und das ganze seit DSA 4.1.? verzeih meine unwissenheit, aber ist das ganze
    offiziell bzw. wo kann man das beziehen oder nachlesen?

    unser praiosgeweihter ist nämlich mit MR 25 oder 26 (mit EW II) nämlich noch
    immer nicht ganz zufrieden :lach:

    dass die MR-SF sehr teuer sind ,stimmt natürlich, aber ich bin auch der meinung, dass diese
    wirklich nur wenige personen besitzen sollten. wenn die SF billiger wären, müsste man als
    meister nämlich sehr bald sämtliche NPC-Magiekundige manipulieren, da deren zauber
    (jedenfalls im bereich einfluss oder beherrschung) sonst allesamt nutzlos an den
    aurapanzern und gedankenschützen abprallen würden.

    auch die MR von wirklich mächtigen ergo hochstufigen NPCs (z.B. Kampagne JdF) sind nicht allzu
    hoch. sollte bei den helden also eher gleichwertig sein.
    obwohl natürlich gegen einen halbwegs fähigen beherrschungsmagier und spezialisierten druiden
    sind selbst mächtige "endgegner" oft ziemlich chancenlos, wenn nicht ein auf ausgleich bedachter
    meister seine "schützende" hand über sie hält :cool2:

    Sumu mit Euch!

    Da wir in unserer Hardcoregruppe (17 000 APs oder so) einen neuen Praiosgeweihten haben, der über
    sämtliche MR-Schutzfunktionen (Eiserner Wille I und II, Gedankenschutz, Aurapanzer) verfügt, haben
    wir uns mal über Wirkung von Schadenszauber Gedanken gemacht.

    ein Fulminictus fährt voll an die MR (mit Aurapanzer) an. - Ziel Einzelperson
    wie ist das beim Ignifaxius? da steht als Ziel Einzelwesen und den Igni richtet man
    ja nicht gegen den Kopf (bzw. Geist ) des Gegners sondern an eine beliebige Stelle.
    Wird die dann auch - wie eigentlich bei einem Gardianum - geschützt?
    wenn ja, wie ist das dann bei einem Zorn d. Elemente oder ähnlichem? :confused2:

    bin über jede Info froh, da wir insgesamt zwei "Auragepanzerte" (Druiden, Praiosgeweihten)
    in unserer Gruppe haben.

    danke

    z.B. Imperavi. ein Hauptmann erhält von einer Schwarzmagierin den Befehl mit seiner Einheit
    von punkt a nach punkt b (in dem konkreten fall die stadt honingen in albernia) zu ziehen.
    zauber funktioniert, Hauptmann marschiert los (widerspruch gibts natürlich keinen bei den
    soldaten) und irgendwann (entweder am ziel oder nach ablauf der zeit - ZfP* in Stunden)
    endet die beherrschung.
    für mich stellt sich immer die frage, was dann passiert. der verzauberte müsste
    sich doch genau erinnern, wer ihn da getäuscht hat und entsprechend handeln.
    in diesem fall leicht und er kehrt wutentbrannt zurück.
    was passiert aber, wenn sich die magierin zu dieser zeit immer noch bei den soldaten
    befindet. ist ihm dann auch sofort klar, dass sie die schuldige ist oder ist er eher
    eine zeitlang verwirrt? :confused2:

    wie handhabt ihr solche zauber eigentlich in euren gruppen?!?