Suche in einer Bibliothek

  • Hilfe,

    Ich schreib für meine Gruppe ein Abenteuer in dem sie Daten für einen alte Mine suchen müssen, vorort gibt es alle Arten von Geweihten.

    Leider hab ich gerade keinen plan, wie ich das als lange suche gestalten könnte mit einigen Hindernissen.

    Danke schonmal für Eure Hilfe.

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • Hey, wollt ihr das ganze als soziale Interaktion mit diversen Geweihten ausspielen (Rollenspiel, evtl. mit Proben auf Überreden, Götter&Kulte um sich als würdig zu erweisen, einer großzügigen Spende, etc.) oder als Prozedur auswürfeln (mit Proben auf Sprachen, Klugheit und Intuition, div. Wissenstalente)? Bei der zweiten Variante bietet sich das Ansammeln von TaP* an, wobei jede Probe X Stunden benötigt. Ab 10 TaP gibt es dann den ersten Hinweis, ab 15 TaP den zweiten, o.ä.

    Oder geht es darum, dass die Gruppe physisch erstmal an die Daten gelangen muss? Also in den Untiefen des Untergewölbes der Bibliothek, in dem sich Bücherspinnen und Bleichghoule eingenistet haben erst einmal die richtige Schriftrolle finden müssen? Oder eine Schnitzeljagd, weil zuletzt Schwester Trawine dieses Dokument hatte, die ist aber gerade unterwegs zu ihrem Bruder, wurde jedoch überfallen, die Diebe haben das Dokument an einen Hehler versetzt, der hat es an einen Sammler verkauft und der will im Austausch dafür das Horn eines Tatzeldrachen?

    Welche Quellen gibt denn für die Daten? Personen, Schriftstücke, alte Inschriften, Gerüchte in der Bergmannskneipe, offizielle Urkunden (Chroniken)? Wie weit sind diese Quellen verteilt, wer weiß über die Quellen Bescheid, wie leicht sind die Quellen zugänglich, auf wieviele Quellen sind die Daten verteilt, lassen sich die Daten nur durch Vergleichen mehrere Quellen erschließen?

    Zeitzeugen können verstorben sein (habt ihr einen Nekromanten in der Gruppe?) - aber vielleicht ist in ihrem Nachlass eine wichtige Quelle verborgen? Oder sie sind weggezogen, wollen überredet werden oder wünschen eine ganz besondere Gegenleistung. Schriftstücke werden verlegt, sind unleserlich, abhanden gekommen, wurden von der Inquisition eingezogen.

    Was würde denn passieren, wenn die Gruppe nicht an die Daten kommt? Oder nur an einen Teil der Daten?

    Kommunizieren allein reicht nicht - man muss auch verstanden werden.

  • In jeder Biblothek gibt es mindestens einen Bibliothekar (les oder guck mal Der Name der Rose); je mehr Infos (Sitchpunkte) die Helden haben um so genauer kann ein Buch herausgesucht werden, das Kapitel werden die SC selbst finden müssen ... dieses kann neue Stichpunkte liefern oder grob die Richtung beschreiben, ganz wie wichtig für das Abenteuer die Bibilothek ist (Mord, Brand, Zwischenstation). Ist auch eine regionale Frage; liegt die Mine in der Region, könnte jermand sogar davon etwas wissen, liegt sie irgendwo außerhalb wäre eine alte Karte gut.
    (Meine Chronisten müßten die Antwort innerhalb W3 Tage finden können ^^)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Für DSA5 gibt es Rechercheregeln für Bibliotheken (Av. Kompendium I, S.73).

    Aber so wie es klingt möchtest du substantiell mehr Zeit am Tisch damit verbringen, als es bräuchte ein paar Würfel zu rollen.

    Als SL musst du erstmal festlegen, was es für Informationen zur Mine gibt:

    • Besitzverhältnisse und deren Veränderung
    • Prospektorendokumente (vielleicht mehrere, weil verschiedene Untersuchungen durchgeführt wurde)
    • Arbeitsberichte (mögliche Unfälle, wie Wassereinbrüche, Gaslecks)
    • Förderberichte und Wirtschaftsabrechnungen (wieviel Dukaten wurden in welche Werkzeuge investiert, wieviel Erz und welches Erz wurde gefunden, was sind die möglichen Gewinne etc.)
    • Lageplan der Mine
    • Plan über den Stollenverlauf der Mine (mit verschiedenen Informationen)
    • Sagen und Legenden über die nähere Umgebung der Mine
    • Berichte über die Arbeiter bzw. das Dorf, dass die Minenarbeiter versorgt

    Das Ganze kann man vom Hundertsten ins Tausendste führen. Wie ist die Bibliothek organisiert? Wenn es eine Avesbibliothek ist, so gibts nur eine Loseblattsammlung und kein Karteikartensystem. Werden Dokumente nach Themengebiet sortiert (Bodenschatzanalysen sind da in einem anderen Regal als Besitzverhältnisse oder Sagen und Legenden)?

    Aber wichtiger ist, dass die Gruppe die Informationen erhält, um das Abenteuer erfolgreich fortzusetzen. Lege diese Informationen fest (das Was) und lege drei verschiedene Quellen zu jeder einzelnen Information fest (das Wo). Erst dann solltest du dir um die oben genannten Punkte Gedanken machen (das Wie).

  • Wenn sie "alt" ist (und vergessen?) müßte es ja Gründe geben wieso sie aufgegeben worden ist; daraus leiten sich dann Sagen/Legenden bis Aberglauben ab. Solche Mähren halten sich häufiger als wahre Berichte (die wiederum HInweise zur genauen Lage usw. enthalten). Im HR und Mittelreich müßten leider alle Minen erfaßt sein; je "wilder" eine Region, um so eher die Wahrscheinlickhiet das e4ine Mine "vergessen" wird, aber auch neue Bewohner.

    In der SH Katakomben und Ruinen ist als Beispiel eine verlassene Zwergenbinge (S.26); von dene zwergische Legenden berichten; daher:
    Dieser Dungeon kann überall dort in Aventurien verortet werden, wo Zwerge längere Zeit gesiedelt haben. Er liegt in einem Gebirge, so weit abseits, dass er bislang nicht gefunden wurde. Dazu bieten sich der Finsterkamm, der Thasch, der Steineichenwald oder der Raschtulswall an. Ganz klassisch kann die Binge auch in den Koschbergen, im Eisenwald oder im Amboss liegen, wo auch heute viele Zwerge siedeln. In diesen Gebirgen müsste das Tal mit dem Eingang weit im Innern platziert sein, damit es stimmig ist, dass die Binge bisher nicht entdeckt wurde.

    Achja, wenn die Heldenspieler schlau sind gehen sie gleich zu einem Ingerimm- und/oder Hesindetempel ;)


    (Ach, ich fände es reizvoller, wenn die Suche kaum nützliches (nach 1-2 Tagen) erbringt, sich dann ein Priester an einen alten Zwerg erinneedt, der irgendwo außerhalb der Stsdft haust, und früher mal in einer Mine (oder sien Vater) gearbeit hat. Dieser kann dann im Gespräch die Helden mit nötigen Informationen versorgen.
    Es sei - die Bibliothek und die dortige Dauer ist für dich von irgendeinen nutzen. DSA geht solche Suchen jedesmal unterschiedlich an, mal rasch, mal wie eine Schnitzeljagd - wie in Niobaras Vermächtnis.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (23. März 2024 um 10:35)

  • .... Oder geht es darum, dass die Gruppe physisch erstmal an die Daten gelangen muss? Also in den Untiefen des Untergewölbes der Bibliothek, in dem sich Bücherspinnen und Bleichghoule eingenistet haben erst einmal die richtige Schriftrolle finden müssen? Oder eine Schnitzeljagd, weil zuletzt Schwester Trawine dieses Dokument hatte, die ist aber gerade unterwegs ...

    Welche Quellen gibt denn für die Daten? Personen, Schriftstücke, alte Inschriften, Gerüchte in der Bergmannskneipe, offizielle Urkunden (Chroniken)? Wie weit sind diese Quellen verteilt, wer weiß über die Quellen Bescheid, wie leicht sind die Quellen zugänglich, auf wieviele Quellen sind die Daten verteilt, lassen sich die Daten nur durch Vergleichen mehrere Quellen erschließen?

    ...

    Was würde denn passieren, wenn die Gruppe nicht an die Daten kommt? Oder nur an einen Teil der Daten?

    etwa so in der art als gesamte Mischung

    Für DSA5 gibt es Rechercheregeln für Bibliotheken (Av. Kompendium I, S.73).

    Aber so wie es klingt möchtest du substantiell mehr Zeit am Tisch damit verbringen, als es bräuchte ein paar Würfel zu rollen.

    Als SL musst du erstmal festlegen, was es für Informationen zur Mine gibt:

    • Besitzverhältnisse und deren Veränderung
    • Prospektorendokumente (vielleicht mehrere, weil verschiedene Untersuchungen durchgeführt wurde)
    • Arbeitsberichte (mögliche Unfälle, wie Wassereinbrüche, Gaslecks)
    • Förderberichte und Wirtschaftsabrechnungen (wieviel Dukaten wurden in welche Werkzeuge investiert, wieviel Erz und welches Erz wurde gefunden, was sind die möglichen Gewinne etc.)
    • Lageplan der Mine
    • Plan über den Stollenverlauf der Mine (mit verschiedenen Informationen)
    • Sagen und Legenden über die nähere Umgebung der Mine
    • Berichte über die Arbeiter bzw. das Dorf, dass die Minenarbeiter versorgt

    Das Ganze kann man vom Hundertsten ins Tausendste führen. Wie ist die Bibliothek organisiert? Wenn es eine Avesbibliothek ist, so gibts nur eine Loseblattsammlung und kein Karteikartensystem. Werden Dokumente nach Themengebiet sortiert (Bodenschatzanalysen sind da in einem anderen Regal als Besitzverhältnisse oder Sagen und Legenden)?

    Aber wichtiger ist, dass die Gruppe die Informationen erhält, um das Abenteuer erfolgreich fortzusetzen. Lege diese Informationen fest (das Was) und lege drei verschiedene Quellen zu jeder einzelnen Information fest (das Wo). Erst dann solltest du dir um die oben genannten Punkte Gedanken machen (das Wie).

    Wir spielen DSA3, aber die Version ist erstmal unabhängig, es soll eine Uralte komplett vergessene Mine sein (Plan angelegt an die ein paar Skyrim Dwemer Ruinen (Skyrim Schriftrollen der Alten sind die Grundinspiration)


    Vieln Dank für die Anregungen, der Suchort für die Informationen soll das Mantrash'Mor sein deswegen sind ja auch alle Göttergeweihten vorhanden.


    Es darf weiter geantwortet werden, bin für jede Hilfe dankbar.

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


    Einmal editiert, zuletzt von Parinor Angar (23. März 2024 um 11:33) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Parinor Angar mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Vieln Dank für die Anregungen, der Suchort für die Informationen soll das Mantrash'Mor sein deswegen sind ja auch alle Göttergeweihten vorhanden.

    Nutzt ihr dazu das Heldenwerk vom Januar, "Der Zwist der Raben"? Trotz Engors Kritik, mag ich das HW und die Beschreibung der NSC und des Klosters wären für dich ein Mehrwert.

    Ein wenig wunderlich finde ich es aber schon, dass ein Kloster mit Fokus auf Theologie Unterlagen zu einer Mine sammeln sollte - wie willst du das deinen Spielern verkaufen? Gabs in der Mine ein göttliches Wunder?

  • Es geht nicht um Theoligesche Unterlagen, sondern da die Illuminestra sehr alt sind unf dort vieles altes aufbewart wird ist es die einzig verbliebene Suchmöglichkeit, die quellen der Hesinde sind ausgeschöpft und es wurde wohl der Auftraggeberin nahe gelegt dort zu suchen bzw suchen zu lassen.

    Wie gesagt es wird angelehnt an Skyrim (Schriftrolle der Alten), primär geht es aber und Kinder der Nacht und Kinder der Finsternis und deren Versuch den Namenlosen aus seinen Ketten zu befreien. Auftraggeberin ist die Borontempelvorstheherin aus Havena Sargata.

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • Können die Kinder der Nacht/Finsternis als Antagonisten auftreten? Bzw. als vermeintliche Antagonisten die sich dann als Verbündete herausstellen (Kinder der Nacht)?

    Die Antagonisten könnten aktiv gegen die Helden vorgehen, diese angreifen, potentielle Informanten entführen, einschüchtern, töten. Dann kann es Verfolgungsjagden, Kämpfe und Ermittlungen geben. Oder sie verstecken/vernichten wichtige Unterlagen und die Helden müssen ihnen zuvorkommen, dann gibt es ein Wettrennen. Vielleicht müssen die Antagonisten aber auch die Unterlagen erst einmal finden und führen die Helden auf die Spur von wichtigen Informanten. Da es zwei Fraktionen gibt, die ein eigenes Interesse haben, könnte man einen Wettlauf zwischen drei Parteien, die sich gegenseitig behindern oder unterstützen, planen. Mal kommen die Helden den anderen zuvor, mal kann der sterbende Informant mit letzter Kraft einen Hinweis geben (oder eine Nachricht mit seinem eigenem Blut hinterlassen).

    Und dann kommen die Kinder der Finsternis auf die Helden zu und machen ihnen weis, dass ja die Kinder der Nacht die eigentlichen Schurken sind und man sich doch besser gegen diese verbünden sollte...

    Kommunizieren allein reicht nicht - man muss auch verstanden werden.

  • Es handelt sich bei den Kindern der Nacht/Finsternis um Vampire (Nacht: gut und nicht götterverflucht Boronanhänger, Finsternis: Schlecht, götterverflucht Anhänger des Namenlosen), Beauftragung kommt von einem Kind der Nacht, einer Hochgeweihten Borontepelleiterin aus Havena.

    Da wird das etwas schwer umzusetzen, zumal sie auf die Reise geschickt werden, aufgrund einer Prphezeihung um zu verhindern dass die Ketten des Namenlosen gesprengt werden und er frei kommt.


    Ich schreib leider so, dass man es nicht als klassisches Abenteuer leiten kann, sondern mehr als roten Faden für mich, kanns aber gerne bei Interesse abgeben.

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • Ich glaube nicht das ausgerechnet ein Tempelbauwerk sich für Minenbau u.a. interesiert, außer es hat was mit diesem Tempel zu tun. Als die Biliothek von Bosparan kurz nach 0 BF zerstört wurde, ging viel Wissen verloren, ebenso in der Praioszeit wurde viel zerstört, und das Wissen aus der Rohalzeit ging in den Flammen von Borbarad verloren.
    Die größte Karthotek steht in Thorwal. Allgmeinwissen würde ich eher in Methumis (Universität) oder Vinsalt und Gareth suchen.
    Nun gut, ist dein Abenteuer - und wenn die Suche nur dne Zweck erfüllt das die Helden isch länger dort aufhalten, ok.

    (Der Reichtum von Ithasos kommt auch teils durch die Wiederentdeckung verschollener Minen aus Funden in ihrer reichhaltigen Bibliothek; der Gedanke ist mir frü gekommen - und ich hatte gut 500 Jahre Zeit :)).

    Etwas zu Bibliotheken steht in HAM, S.17-21, u.a. Aufbau bis Unordnung.
    Wenn du Bastrabuns Bann (A69) besitzt, dann schau mal wie sie das Puzzel um den Bannzauber (S.16ff) auf 9 Komponenten verteilt haben; das kann ebenso für Biliotheken umgesetzt werden.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Da wird das etwas schwer umzusetzen, zumal sie auf die Reise geschickt werden

    Kurz zum Verständnis: die Helden werden von einer Boronsgeweihten aus Havena beauftragt, Daten über eine Mine (Standort unbekannt?) zu finden und kriegen als Anhaltspunkt für die Suche Mantrash'Mor? Und soll Mantrash'Mor im Mittelpunkt des Abenteuers stehen oder ist das nur der Ausgangspunkt für eine (aventurienweite) Suche?

    Wissen die Helden, dass sie es mit Vampiren zu tun bekommen? Haben die Kinder der Finsternis eigene Agenten, die sie ausschicken können? Oder sollen sie in diesem Teil des Abenteuers noch überhaupt keine Rolle spielen (sondern erst, wenn es in die Mine geht)?

    Wenn Geweihte involviert sind, könnte die Information auch in einer göttlichen Offenbarung bestehen? Dann gibt es gar keine Aufzeichnungen aber trotzdem Hilfe in Form einer Vision (Praios, weil es gegen den Namenlosen geht, Hesinde, weil es um Wissen geht, Ingerimm, weil es um eine Mine geht?). Oder die Offenbarung weist den Weg zu einer vergessenen Bibliothek (wenn es ganz weit weg sein darf: im Nebelmoor bei Donnerbach liegt noch eine untergegangene schwarze Akademie der Geisteskraft und Hellseherei, deren Räume mit allerlei Fallen gesichert sein sollen. Wer weiß, was in deren Bibliothek so alles lagert...).

    Das Kloster könnte untereinander zerstritten sein (aufgrund von Ränken des Namenlosen oder eines theologischen Disputs), es könnte ein heimlicher namenloser Geweihter vor Ort sein, der die Bemühungen der Helden hintertreibt oder es ist ein Mord geschehen/eine Krankheit ausgebrochen und die Helden werden erst im Kloster eingelassen, wenn der Mörder gefasst/die Krankheit geheilt wurde.

    Kommunizieren allein reicht nicht - man muss auch verstanden werden.

  • Ich glaube nicht das ausgerechnet ein Tempelbauwerk sich für Minenbau u.a. interesiert, außer es hat was mit diesem Tempel zu tun.

    Dass es sich um eine Mine handelt ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, und wird erst mit Auffinden der selbigen erkennbar sein.

    Was eignet sich besser zum verstecken eines so wichtigen bzw. gefährlichen Gegenstandes als eine völlig vergessene alte Binge, die selbst in den Zwergenarchiven nicht erscheint.

    Mantrash'Mor wurde deshalb gewählt, weil es sich um die "Heimat" des Bund des wahren Glaubens (https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Bund_des_Wahren_Glaubens) handelt und dort eben etwas derartiges liegen könnte (12 Götter und so). Mal davon abgesehen, dass ich sie nicht an einen, auch den Spielern selbst, bekannten Ort zur Suche schicken wollte.

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • Kurz zum Verständnis: die Helden werden von einer Boronsgeweihten aus Havena beauftragt, Daten über eine Mine (Standort unbekannt?) zu finden und kriegen als Anhaltspunkt für die Suche Mantrash'Mor? Und soll Mantrash'Mor im Mittelpunkt des Abenteuers stehen oder ist das nur der Ausgangspunkt für eine (aventurienweite) Suche?

    Wissen die Helden, dass sie es mit Vampiren zu tun bekommen? Haben die Kinder der Finsternis eigene Agenten, die sie ausschicken können? Oder sollen sie in diesem Teil des Abenteuers noch überhaupt keine Rolle spielen (sondern erst, wenn es in die Mine geht)?

    Wenn Geweihte involviert sind, könnte die Information auch in einer göttlichen Offenbarung bestehen? Dann gibt es gar keine Aufzeichnungen aber trotzdem Hilfe in Form einer Vision (Praios, weil es gegen den Namenlosen geht, Hesinde, weil es um Wissen geht, Ingerimm, weil es um eine Mine geht?).

    Abschn. 1&3: die Borongeweihte Sagarta inst selbst ein Kind der Nacht, und beruft sich auf eine Prophezeiung (das steht schon soweit). Dass es sich um eine Mine handelt ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, und wird erst mit Auffinden der selbigen erkennbar sein.

    Abschn. 2: Ob sie das wissen werde ich sehen (hoffe aber auch auf trennen von Spielerwissen und Charakterwissen), den ersten Hinweis bekommen sie in Form von Halsketten (Götter und Kulte Probe) und einer Art Waffenbalsam (hohe Alchemieprobe). Den ersten Kontakt werden die Helden wohl in Mantrash'Mor bekommen, da die Kinder der Finsternis ebenfalls das Objekt der Begierde suchen.

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann