Dämonische aktivität erkennen

  • Hallo zusammen,

    ich schreibe gerade für meine Gruppe eine Kmapange und suche verzweifelt (ich weis es geht iergendwie) die Möglichkeit dämonische Aktivität (z.b. in einem Objekt oder Person) via Zauber zu erkennen.

    Hoffe es kann mir jemand helfen

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann


  • Wie ich es handhaben würde:

    Entweder mithilfe eines gut gelungenen Odems plus Kenntniss des Chars ( also hat er so eine Aura schon gesehen? Hat er darüber gelesen?) , welche man mithilfe einer Magiekunde bestätigen lassen könnte. Wenn ein Char Dämonologie als "Berufstalent" hat erleichter ich Magiekunde Proben mit dämonischen Hintergrund in der Regel um 7. Oder lasse gleich auf das Talent würfeln (MU/KL/IN)

    Einem Occolus Astralis. Selbe Prinzip wie beim Odem, aber viel einfacher die Aura zu entschlüsseln .

    Ein Geweihter könnte es eventuell erspüren oder ein NSC gibt ein Artefakt mit, welches er selbst erfunden hat und das könnte sich bemerkbar machen, wenn ein Heptsphärisches in der Nähe ist.

    Ich überlege noch weiter und editiere den Eintrag gegebenenfalls.

  • Wenn du nach regelmechanischen Möglichkeiten suchst, kann ich dir leider nicht helfen, aber wenn du dich mit narrativen Optionen zufrieden gibst, kann ich vielleicht etwas tun.

    Analysezauber. Während diejenige Magie, die die Welt Aventurien durchdringt eine klare geordnete Struktur hat und eher einer klaren Matrx gleicht, ist dämonischen Wirken das genaue Gegenteil davon, die magischen Matrices eines Dämons oder die Kraftfäden, welche ein solches Umfeld durchdringen sind spontan, nicht konstant, immer wandelnd und für einen Menschen nicht verständlich. Das kann man als Magier ziemlich problemlos erkennen.

    Jeder andere Zauber. In Aventurien liegt Magie in der Luft, daran sind die Zauber der Aventurischen Magiertraditionen auch angepasst, weshalb es kaum Wechselwirkungen zwischen der "normalen" Magie und den "künstlichen" Zaubern der Gildenmagier gibt.

    Ist das Umfeld nun jedoch dämonisch Verseucht, so kann es zu Wechselwirkungen zwischen den Zaubern geben, zum Beispiel eine höhere Patzerchance oder ungewollte Chaotische Nebeneffekte.

    Magische Wesen. Magische Wesen zehren von der natürlichen Magie, seien es nun Drachen, Einhörner, Feen oder Kobolde. Solche werden natürlich auch von dem dämonischen Einfluss verändert und beeinflusst, so könnten zum Beispiel Mindergeister auftreten, die eindeutig untypischen Verhalten aufweisen, wie Feuerwichtel, die plötzlich ein Bad nehmen oder Humusgeister, die beginnen, Kleintiere zu töten.

    Wenn alle Stricke reißen und die Helden die oben genannten Ereignisse einfach nicht wahrnehmen oder nicht verstehen, so kann im Zweifelsfall der Magier während seiner nächtlichen Ruhe die Hälfte der Regenerierten AsP als Schäden bekommen und morgens mit einer Kakerlake oder einer riesigen Made (oder Blut, oder faulige Wasser, je nach Dämon) in Mund aufwachen. Beißt er drauf, so beginnt er, unkontrolliert zu erbrechen (je nach Dämon auch etwas anderes), spuckt er sie aus löst sie sich in gelbliches Pulver auf, noch bevor sie den Boden berührt hat.

    So würden ich meinen Spielern zukommen lassen, dass dieser Landstrich dämonisch Versucht ist wenn ich diese Information nicht durch den Plot übermitteln kann.

  • Hmm, danke schonmal für die Infos.

    Genau gesagt geht es um einen "toten Ork" der durch dämonische Bessenheit in einem Tal dafür gesorgt hat dass Orkschaman und Tsa-Geweihter Krank wurden und die Fruchtbarkeit gen 0 geht bzw nur Fehlgeburten oder mit schnell tödlichen Missbildungen Nachwuchs auf die welt kommt.

    Eben jener Ork soll auf dem Weg in das Tal von der Gruppe verwesend in einem Gebüsch gefunden werden, um den ersten Hinweis zu Asfaloth stellen.

    im Ab stellt sich das ganze etwa so dar:

    "Tsakfalok verletzter Ork auf der anderen Seite des Passes gefunden und durch die Geweihte und den Schamanen gesundgepflegt. War etwa drei Monde hier und verließ das Tal vor etwa 2 Wochen. Mischte dem Tsageweihten Bomil Bachental und dem Orkschamanen Kaadush Orimar „Amalgan der Leiber“ bei einem gemeinsamen Essen zum Abschied in Speis und Trank, sowie deren Vorräte mischte.

    Der Tsageweihte wurde daraufhin krank und dem Orkschamanen ging es erstmal entsprechend schlecht. Seither ist das Leben hier gestört, Paare bekommen keine Kinder mehr bzw bereits schwangere Frauen haben Fehlgeburten bzw Kinder mit schweren Missbildungen."

    Badner, das Höchste was ein Mensch werden kann