Einfacher Lösungsvorschlag: Wenn man versucht, den Fortifex in etwas Unzulässiges zu platzieren, versucht er mit der bei "Schwebende Wand" genannten Kraft, die unzulässige Materie zu verdrängen. Schafft er es nicht, schlägt der Zauber fehl. Gras oder ein Insekt würden also einfach weggedrückt, ein Baum würde den Zauber aber fehlschlagen lassen.Lücken würden natürlich auch funktionieren, obwohl ich die bei so etwas wie Grashalmen doch sehr unpraktisch fände; da wird die "Wand" ja sofort zum Sieb.
Den Verdrängungsvorschlag finde ich gut.
Logisch betrachtet müsste der Fortifex in seiner nicht vorhandenen dritten Dimension ohne Widerstand durchdrungen werden können. Steht er vertikal im Raum würden Finger also einfach in ihn hineingleiten. Das bringt uns aber zu dem Problem das das nur bei einer exakten Bewegung in Richtung dieser fehlenden Dimension der Fall wäre welche sich mit natürlichen Bewegungen aber nur eingeschränkt durchführen lässt. Trotzdem mmn die schlüssigste Erklärung, ich würde dabei auch davon ausgehen das das "Kraftfeld" um einen solchen eindringenden Körper herumgeht.
Das habe ich ja auch schon gemeint, funktioniert aber nur, wenn man auch atomare Bewegung vernachlässigt, sonst hat man immer etwas, das gegen die Wand drückt und die Bewegung zumindest erschwert. Evtl. so sehr, dass man sich doch nicht mehr durchbewegen könnte und sich somit auch wieder an der Kante festhalten könnte.
Mit Richtung meinte die Eule glaube ich nicht senkrecht zur X/Y-Fläche sondern waagrecht
Andere Frage... wie hat man sich einen Ecliptifactus vorzustellen? Dreidimensionale Kopie oder Schatten, der am Boden/Wand bleibt und sich nur von den Füßen des Magiers löst, um die Angriffe der Schatten der Gegner zu parieren?
Ich verstehe den Zauber so, dass der Schatten sich vom Magier löst und zu einem 3D-Objekt wird. Also während der Wirkungsdauer sind Magier und Schatten getrennt.