Zwei Fragen hätte ich mal:
Nummer eins:
Wenn ich mit einem gezielten Stich auf einen Gegner losgehe, ist die AT ja um 4 + RS/2 erschwert.
Wie ist es nun mit einem Gegner, der einen Armatrutz auf sich gesprochen hat? Diese Erschwernis um RS/2 soll ja wohl die Schwierigkeit ausdrücken, bei einem stark gepanzerten Gegner die Schwachstelle in der Rüstung zu erwischen, aber ein Armatrutz ist ja lückenlos um den Zauberer herum.
Fällt dadurch die Erschwernis weg, weil man ja an dem (unsichtbaren ?) Armatrutz eh nicht vorbeistechen kann und zählt der magische RS dafür bei der Schadensermittlung trotzdem?
Eigentlich wären die erwürfelten TP ja beim gezielten Stich SP, aber wenn man am Armatrutz nicht vorbeistechen kann, zählt der Schutz vielleicht dennoch? Wie handhabt ihr das?
Zweite Frage:
Zauber dauern ja unter Umständen auch mal mehr als 1 Aktion
Wenn jetzt zwischendurch der Magus angegriffen wird, kann er ja nicht parieren und gleichzeitig weiterzaubern, falls er die entsprechende Sonderfertigkeit nicht besitzt. Soweit so gut, wenn er also weiterzaubern will, schluckt er halt den Schaden.
ABER er kann ja noch ausweichen, da dieses als Freie Aktion zählt. Wie hoch würdet ihr hier den Aufschlag auf die Selbstbeherrschungsprobe ansetzen, die der Zauberer ablegen muss, um, trotz seines Herumspringens, die Konzentration aufrechtzuerhalten, die notwendig ist, um den Zauber zu vollenden? Oder würdet ihr in dem Fall gar keine Probe verlangen?