H'rangas Kinder (Abenteuerbericht #13)

Es wurde das Abenteuer H'rangas Kinder der Phileasson-Saga von der Spielgruppe mit guter Gesinnung gespielt. Die Helden haben davor das Abenteuer Auf der Spur des Wolfes erlebt.


Phileasson kehrte in sich, weil er über Beorns Worte nachdachte. Die Helden diskutierten, wie sie jetzt weiter vorgehen sollten. Domingov ließ seinen Falken fliegen und fand heraus das die andere Ottajasko Richtung Festum ging. Sie folgten ihnen.


In dieser Nacht beschlossen Valandriel und Quen die silberne Flamme zu klauen. Valandriel machte sich und Quen unsichtbar und sie schlichen zur anderen Ottojasko. Valandriel klaute zuerst einen Lederriemen und suchte dann Beorn. Als sie ihn fand lag die Silberflamme unter seiner Hand. Quen versucht das Schwert vorsichtig unter Beorns Hand heraus zu ziehen. Plötzlich reist Beorn die Augen auf aber da er nichts sehen konnte drehte er sich mit dem Schwert um und schlief weiter. Valandriel zog das Schwert aus der Scheide und lief los. Der schwarze Ritter und eine Elfe verfolgten ihn sofort. Quen versuchte sie abzulenken und lief in eine andere Richtung aber niemand folgte ihm. Quen lief dann in ihr eigenes Lager und berichtete den anderen was passiert war. Alle machten sich auf die Suche nach Valandriel.


Valandriel wurde vom schwarzen Ritter eingeholt und etwas Hartes traf ihm am Hinterkopf. Er stolperte und ließ das Schwert dabei fallen. Der schwarze Ritter und die Elfe stellten sich vor das Schwert und dieses flammte wieder silbern auf. Im Lichtschein sah er das der schwarze Ritter lange spitze Eckzähne hatte. Er schrie ihn an was sie eigentlich waren.


Die Ottajasko hörte diesen schrei von Valandriel und sie machten sich auf den Weg in diese Richtung. Valandriel sah dem schwarzen Ritter in die Augen und konnte etwas Dunkles erkennen. Plötzlich überkamen ihn solche Schmerzen das er Aufschrie. Es hörte erst auf als seine Ottajasko auftauchte. Quen stürzte sich auf das Schwert aber die Elfe stellte sich ihm in den Weg und er prallte regelrecht an ihr ab. Valandriel warf ihnen vor mit dem Namenlosen im Bunde zu stehen.


Bevor jemand noch etwas sagen konnte kam auch Beorn mit seiner Ottajasko an. Beorn nahm das Schwert wieder auf und sagte lachend: „Wenn ihr schon etwas stehlen wollt, dann seit nicht so dumm und lasst euch erwischen!“. Ihre Ottajasko halfen Valandriel und Quen auf und gingen wieder zu ihrem Lager.


Am nächsten Morgen berichtet Shaya von einem Traum der sich wie eine der Visionen angefühlt hatte. Sie meinte das sie ein dunkler Mann in Mendena erwarte. Da sie nicht wusste wo sie sonst hinsollten und auch nicht weiter nach Festum gehen wollten, machten sie sich auf den Weg nach Mendena.


Nach zwei Tagen reisen hatten sie ihr Lager nahe der Misa aufgeschlagen. Am Lagerfeuer verdreht Shaya plötzlich die Augen und sagt in einer dunklen Stimme:


Es wird kommen der Tag, an dem sich die Kinder

der Hranngar aus den Fluten der Meere erheben

und ihre schrecklichen Schlangenleiber an Land wälzen,

um Städte zu zermalmen.

Selbst die Geringsten unter den Kindern der Dämonenechse,

die sich schon in diesen Tagen unruhig in den Abgründen

der Meere winden, können mit ihren Leibern

die gewaltigsten Schiffe zerdrücken wie

die übermütige Kinderhand die Schale eines Eis.

Verschafft euch den unversehrten Reißzahn einer Seeschlange!

Er gewährt euch Schutz in der Stunde, da keine Waffe

von sterblicher Hand euch noch zu retten vermag.

Vor der Ostküste Maraskans,

das Meer durchpflügend,

werdet ihr finden,

was euch bestimmt ist.


Die ganze Ottajasko rätselt was diese Vision zu bedeuten hat. Sie müssen auf jeden Fall nach Maraskan und einen Reißzahn einer Seeschlange beschaffen. Ohm erzählt ihnen furchterregende Geschichten von der Hranngar.


Am nächsten Morgen haben sie Glück und können sich einem Handelszug Richtung Mendena anschließen. Sie kommen schnell dort an und machen sich auf die Suche nach dem dunklen Mann. Sie wussten nicht ganz ob diese Traumvision von Shaya zur Wettfahrt gehört oder nicht aber sie brauchten sowieso ein Schiff um nach Maraskan fahren zu können und Mendena hatte einen hochseetauglichen Hafen.


Als sie sich umhörten kamen sie sofort auf Kapitän Bacha. Er war auch der Einzige der zusagte ihnen bei der Suche nach einer Seeschlange zu helfen, wenn sie ihm bei der Haijagt dafür halfen. Die Ottajasko brachte ihre Habseeligkeiten auf die “Sturmvogel”. Daneben lag im Hafen eine riesige kaiserliche Galeasse. Es handelte sich dabei um das neue Flaggschiff “Seeadler von Beilunk” der Perlenmeerflotte. Diese solle vor allem auf maraskanische Piraten jagt machen.


Quens Kapitel 4:

Quens absolut wahres und nicht erfundenes Abenteuer!


Der Zwerg versucht den Kapitän davon zu überzeugen sich die Hand abzuhacken für eine Hakenhand. Der Kapitän lehnt ab und versucht den Zwerg zu überreden das gleiche zu tun. Ich weiß nicht wie sie auf die Idee gekommen sind, aber jetzt machen sie ein Rum Wettsaufen. Ich warne den Kapitän, den Zwerg nicht zu sehr anzustacheln.


Wir fahren an der Insel Rulat vorbei, die als Gefängniskolonie dient. Die Riesin schlägt vor mich dort zu lassen. Es gibt sicher ein Kopfgeld, dass man für mich kassieren kann. Ich weiß nicht warum. Ich bin ein ehrlicher, gesetzestreuer Mann. Außerdem, was heißt hier Kopfgeld?! Als würde ich mich erwischen lassen. Äh … ich mein, ich habe noch nie die Gesetze gebrochen. Der Koch fragt ob es auf der Insel berühmte Gefangene gibt. Der Kapitän erzählt nur von verschiedenen Mördern.


Wir sind nun schon mehrere Tage auf See. Die Riesin versucht mit der Besatzung zu handeln. Sie findet einen Händler, der ihr einen Kessel und Holzbesteck anbietet. Valandriel sieht eine weiße Rückenflosse am Wasser und macht den Kapitän darauf aufmerksam, der sofort Alarm schlägt. Der Zwerg setzt sich selbstsicher mit seiner Armbrust im Anschlag in eins der Beiboote. Die Riesin übernimmt das Steuer desselben Bootes.


Der Kochthorwaler kommt an Deck und sagt, dass das Essen bald fertig ist. Ich wünsche dem Zwerg und der Riesin eine gute Jagd und gehe dann an die Reling und feuere die Jäger an während ich darauf warte, dass das Essen fertig wird.


Der Hai kommt hoch, beißt ein Stück aus einem der Boote und taucht dann wieder unter. Valandriel geht an die große Harpune. Ich sehe den Hai hinter dem Schiff wieder auftauchen und rufe dem Zwerg und der Riesin zu. Sie wenden ihr Boot und rudern auf den Hai zu, der taucht aber sofort wieder unter und kommt hinter dem Boot wieder hoch. Der Zwerg versucht auf den Hai zu schießen, trifft aber nur das Wasser. Der Kapitän schafft es seine Harpune im Hai zu versenken. Das Boot wird hinter dem Hai hergezogen. Valandriel schießt mit der großen Harpune auf den Hai, kann ihn aber nur streifen. Ich rufe ihm zu, dass er sich mehr anstrengen soll.


Der Hai greift wieder ein anderes Boot an. Der alte Bardenthorwaler versucht nach dem Hai zu schlagen, verliert dabei seine Axt und springt dieser hinterher. Der alte Bardenthorwaler taucht mit seiner Axt wieder auf und unsere Riesin zieht ihn zu sich ins Boot.


Valandriel schießt noch einmal mit der großen Harpune und trifft den Hai am Schwanz. Alle an Board ziehen am Seil, dass an der Harpune befestigt ist. Ich feuere sie an, dass sie besser ziehen. Der Hai taucht unter, nimmt Anlauf und schnappt sich den Esel vom Deck der dem Zwerg gehört. In seiner Wut haut der Zwerg nach dem Hai und trifft ihn genau zwischen den Augen.


Die Besatzung schafft es den Hai an Board zu ziehen. Ich ziehe mein Schwert und versetze dem Hai den Todesstoß. Valandriel sagt: “Der ist schon tot!”. Die Leute aus den Booten kommen wieder aufs große Schiff. Die Riesin schnappt sich den alte Bardenthorwaler und geht mit ihm unter Deck. Sie sagt noch etwas von sich lebendig fühlen.


Nach dieser ganzen Aufregung geschehen mehrere Tage nichts. Der Kapitän ist anscheinend sehr Glücklich. Redet irgendetwas von Lebensziel erreicht. Für mich war es ein normaler Windstag.


Am nächsten Tag sehe ich eine Flagge am Horizont. Ich kann erkennen, dass es eine Bireme der Perlenmeerflotte ist. Die beiden Schiffe werden aneinander festgemacht und unser Schiff, die “Sturmvogel” wird inspiziert. Sie können keine Schmuggelware finden und lassen uns weiterfahren.


Einen Tag später sehen wir endlich wieder Land. Wir legen an einem weißen Sandstrand an. Hier sieht es aus wie in einem Paradis. Der Kapitän warnt uns vor dem Dschungel. In dieser Bucht leben Einheimische die komisch bunt gekleidet sind. Nur wenige können unsere Sprache. Wir kaufen sehr viel Rauschkraut.


Quens Tagebucheintrag Ende!


Einige Tage suchten sie die Ostküste von Maraskan ab. Sie sahen eine Schule Wale woraufhin alle Thorwaler eine Messe abhielten. Auch einige Tigerhaie konnte sie fangen. Eines Tages schrie plötzlich Olaf das er etwas Großes in der Ferne sah. Valandriel bestätigte das es sich um zwei Seeschlangen handeln musste. Nur widerwillig fuhr Kapitän Bacha auf die Bestien zu.


Es sah so aus als ob die zwei Seeschlangen miteinander kämpften, oder machten sie doch eher Liebe miteinander, dachten sich die Helden. Auf jeden Fall beachteten die Seeschlangen sie zuerst nicht. Elissa beschwor einen Wasserdschinn und hetze diesen auf die Seeschlangen. Der Dschinn konnte einer der Seeschlangen ganz schön zusetzen und ihr sogar einen Reißzahn ausreißen. Jedoch wurde der Wasserdschinn dann von der anderen Seeschlange vernichtet und der Reißzahn fiel ins Meer.


Schnell banden sie Grimsbart an die Harpune und schossen auf die Stelle wo der Reißzahn unter gegangen war. Jedoch hielt das Seil nicht und Grimsbart konnte von den anderen Helden gerade noch so wieder an Bord gezogen werden.


Nun griffen die Seeschlangen ihr Schiff an. Sie kämpften erbittert gegen die Bestien. Elissa und Valandriel konnte einige gute Pfeile auf deren Köpfe schießen. Eine der Seeschlangen zertrümmert mit ihrem Schwanzende die Reling. Domingov schießt mit der Harpune und trifft eine der Seeschlangen am Hals. Durch das Seil mit dem die Harpune verbunden war kann die Seeschlange nicht mehr untertauchen. Valandriel konzentrierte sich und traf mit einem Pfeil genau in das Auge dieser Seeschlange. Diese warf sich dann jedoch auf das Schiff und zerriss dabei eines der Segel und erwischte zwei Matrosen. Frenya stürmte mit ihrem Säbel auf die Seeschlange zu und verletzte dabei ihr anderes Auge. Das Biest ließ sich zurück ins Meer fallen und um weiter manövrieren zu können schnitt der Kapitän das Seil zur Harpune durch.


Die andere Seeschlange biss ihnen das Ruder ab. Grimsbart konnte dieser mit einer der Hornissen ins Kiefer treffen. Das Biest schnappte nach ihm und traf ihn an der Schulter. Grimsbart zog einen Dolch und versenkte diesen tief im Rachen der Seeschlange. Diese lies von Grimsbart ab und wälzte sich über das Schiff und riss dabei den Hauptmast um. Dann ließ sie sich zurück ins Meer fallen.


Auch die blinde Seeschlange tauchte nochmal auf und biss einen Teil vom Bug ab. Obwohl dieses Biest erblindet war würde es nicht aufhören zu kämpfen. Die Ottajakso musste einsehen das sie diesen Kampf nicht gewinnen würden. Als sie überlegte was sie tun konnte beschwor Abdul el Mazar eine große Welle welche sie von den Seeschlangen davontrug.


Mit Ach und Krach schaffen sie es die schwer beschädigte “Sturmvogel” nach Boran zu bringen. Die letzte freie Stadt Maraskans wird seit 20 Jahren von kaiserlichen Truppen belagert. Zuerst wurden sie von kaiserlichen Truppen kontrolliert aber da es offensichtlich war das ihr Schiff bald auseinanderbrach konnte sie ohne Probleme passieren.


Dann wurden sie von maraskanischen Kriegern kontrolliert aber auch diese sahen ihre missliche Lage und sie durften im Hafen anlegen. Die “Sturmvogel” kann nicht schnell genug repariert werden also machen sich die Helden und Phileasson auf die Suche nach einem neuen Schiff. Quen und Domingov verkaufen etwas Rauschkraut in der Kneipe “Meerjungfrau”. Dabei geben sie ordentlich damit an das sie zwei Seeschlangen bekämpft hatten.


Ihre Geschichte sprach sich schnell herum in Boran und niemand wollte sie noch mitnehmen um nochmal gegen Seeschlangen zu kämpfen. Frenya ging zum Efferd-Tempel und traf dort einen obdachlosen ehemaligen Fischer. Dieser erzählte ihr Lallend das er schon zwei Mal Seeschlangen vor der Küste begegnet war. Frenya ließ sich erklären wo genau dieser Ort war und kaufte ihm dann eine Flasche Schnaps “Offenbarung der Zwillinge” als Dank.


Frenya erzählte am Abend den anderen davon. Am nächsten Tag suchten sie weiter nach einem Schiff. Grimsbart kam mit Hilbert von Puspereiken ins Gespräch. Er war wohl ein Schüler des Magiers und Saurologen Rakorium Muntagonus. Hilbert lud sie ein um mit seinem Meister über Seeschlangen zu reden. Die Helden gingen zu Rakorium Muntagonus und hatten ein sehr seltsames Gespräch mit ihm. Er war sichtlich verwirrt aber er bestätigte ihnen den Ort welchen sie besuchen wollten und meinte das dies ein Schlangenfriedhof sei. Rakorium könne sie nicht begleiten da er eine Expedition ins Landesinnere plane um mehr über die Mythen der Echsenstadt Akrabaal herauszufinden.


Phileasson und Vascal konnten in der Zwischenzeit ein Schiff finden. Der Kapitän hieß Kodnas Han und er würde sie zum Schlangenfriedhof bringen mit seinem Schiff “Tiger von Maraskan”. Die Ottajasko verabschiedete sich noch von Kapitän Bacha und luden dann alle ihre Sachen auf die “Tiger von Maraskan”.


Am nächsten Tag fuhren sie los zum Schlangenfriedhof. Nach drei Tagen kamen sie in ein Gewirr aus Inseln, steilen Felsen und Mangrovenwäldern. Es stank nach Verwesung und überall schwammen kleine Tanginseln herum. Das Meer war zu seicht für die “Tiger von Maraskan” und die Helden fuhren mit dem kleinen Beiboot zu dem dunklen Eingang in den Klippen. Dieser Eingang sah komisch gebohrt aus.


Um weiter zu kommen mussten sie einen langen Gang der unter Wasser war entlang tauchen. Auf der anderen Seite kamen sie in einer großen Grotte wieder heraus. Sie schwammen zu einem Sandstrand wo eine tote Seeschlange lag. Diese hatte jedoch keine Reißzähne mehr und am Stand verteilt lagen tote Echsenmenschen. “Beorn muss schon hier gewesen sein” raunte Phileasson.


Weiter den Strand rauf sahen sie eine dunkle Pyramide stehen. “Was war das für ein seltsamer Ort” dachten sich die Helden. Einige aus der Ottajasko tauchten im Wasser nach anderen Reißzähnen. Sie erzählten das es reichlich Skelette gab aber überall fehlten die Zähne. Die Helden gingen dann zur dunklen Pyramide und fanden einen Altar wo ein toter Delphin lag. In der Pyramide fanden sie einen größeren Saal mit einem Loch in der Mitte. Aus dem Loch roch es nach getrocknetem Blut und altem Fisch. An einer Wand konnten sie komische Bilder entdecken. Es zeigte eine angekettete Kreatur mit vielen Tentakeln. Darüber eine Pyramide mit Echsenmenschen. Einige von ihnen zogen an den Ketten und andere schienen so etwas wie ein Ritual abzuhalten. Die Pyramide vibriert und sie hören einem monströsen Schrei aus der Tiefe des Lochs. Die Helden beschließen wieder aus der Pyramide zu den anderen zu gehen.


Plötzlich sehen sie das sich etwas im Wasser bewegt. Die erblindete Seeschlange welche von ihnen am meisten Verletzt wurde tauchte wieder auf. Elissa beschwor noch einen Wasserdschinn. Gemeinsam mit dem Dschinn konnten sie die Seeschlange erledigen. Alle aus der Ottajasko jubelten und fingen an die Reißzähne zu entfernen.


Kurze Zeit darauf bemerkte Quen Lichter aus einem anderen Spalt in der Grotte. Es kamen einige Echsenmenschen auf sie zu. Abdul konnte mit ihnen reden. Sie wollten uns vierteilen, weil wir ihr Heiligtum geschändet haben. Ein wilder Kampf entbrannte. Die Ottajasko war gerade dabei zu Gewinnen da konnte ein Echsenmensch, der mehreren Kristallen um den Hals hängen hatte, einen Dämon beschwören. Grimsbart kämpfte gegen ihn aber seine Waffe machte dem Dämon keinen Schaden. Erst Frenya konnte ihn mit ihrem Säbel verletzen. Auch Elissa konnte ihm dann mit einem Schlangezahn Schaden zufügen. Mit letzter Kraft besiegten sie den Dämon und die verblieben Echsenmenschen liefen in die Pyramide.


Valandriel heilte Grimsbart und die anderen entfernte noch ein paar Reiszähne wo sie vorher schon angefangen hatten sie zu lösen. Dann flohen sie zurück zu ihrem Schiff bevor noch mehr Echsenmenschen kamen.


Kodnas Han lud sie ein mit auf seine Insel Beskan zu kommen. Auf den Weg dorthin bemerkte Quen bei seiner Nachtwache andere Schiffe. Er sagte jemanden von Kodnas Han Leuten Bescheid und dieser weckte den Kapitän auf. Kodnas Han wollte diese Schiffe überfallen und Quen stimmte freudig zu. Die anderen Helden weckte er nicht auf.


Der Überfall ist jedoch so laut das alle am Schiff aufwachen und als die anderen Helden an Deck kommen sind alle schon dabei zwei Handelsschiffe zu plündern. Phileasson gibt den Befehl ihnen zu folgen. Schnell können sie den letzten widerstand beseitigen und übernehmen die zwei Handelsschiffe.


Auf ein Handelsschiff geben sie alle Gefangenen und das andere übernimmt Phileassons Ottajakso. Gemeinsam fahren sie mit Kodnas Han zu seiner Insel Beskan. Dort angekommen bemerkten die Helden das es ein Piratenversteck war. Gemeinsam mit den Piraten feierten sie den Erfolg ihrer fünften Aufgabe.


Weiter geht es im nächsten Abenteur Auf der Suche nach dem Largala'hen.

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