Auf der Spur des Wolfes (Abenteuerbericht #12)

Es wurde das Abenteuer Auf der Spur des Wolfes der Phileasson-Saga von der Spielgruppe mit guter Gesinnung gespielt. Die Helden haben davor das Abenteuer Der Unglückswolf erlebt.


Während die anderen ausgelassen feierten, laß Valandriel die Schriftrollen aus dem Himmelsturm und erkannt, dass es darin um einen Zauber geht, der neues Leben erschaffen sollte. Dabei wurden jedoch Teile von Elfen mit anderen Kreaturen vermischt. Er zeigte Elissa die Schriftrolle und sie erkannte das dort auch eine Dämonenbeschwörung Teil der Erschaffung neuen Lebens war. Sie diskutieren ob Pardona dieses Ritual wohl durchgeführt hat und ob die Nachtalben das Ergebnis davon waren. Als Abdul den Namen Pardona fallen hörte, flippte dieser aus und sie mussten ihn wieder einfangen. Dabei erkannte Elissa die unglaubliche Macht die Abdul hatte, der ein Luftmagier zu sein schien.


Danach bedankte sich Nirka bei allen für die Hilfe und eröffnete das Festessen. Nachdem alle gut gegessen hatten fiel ihnen auf, das Tjorne schon die ganze Zeit fehlte. Tylstyr wandte einen Zauber an und meinte das Tjorne am Strand sei. Schnell rannten sie alle zum Meer und fanden ihn dort an einen Baum gebunden. Er war übersät mit Krebsen die ihn schon halb aufgefressen hatten. Tylstyr brach in Tränen aus. Elissa erkannte das Tjorne mit einer süßlichen Paste eingerieben wurde die anscheinend die Krebse anlockte. Valandriel fand einen präzisen Schnitt im Hals wodurch er wohl nicht mehr schreien konnte. Darin steckte ein hohler Knochen der wohl zum Atmen diente.


Phileasson war entsetzt was mit Tjorne passiert war und sie bestatten ihn auf thorwalsche Art auf einem brennenden Floss am Meer. Danach fragten sie Tylstyr aus ob er darüber etwas wusste da sie so einen Mord auch schon in Thorwal gesehen hatten. Er erzählt ihnen das alle die so ermordet wurden aus dem gleichen Dorf kamen. Eines harten Winters als sie nichts mehr zu Essen hatten lockten sie ein Handelsschiff mit einem falschen Leuchtfeuer zu ihnen. Das Schiff sank wegen den Felsen dort und sie brachten alle um und nahmen ihre Ladung. Die damalige Jugend fand jedoch die reiche Handelstochter welche sie nicht umbrachten. Sie hielten sie gefangen und taten ihr schlimme Sachen an. Eines Tages konnte sie jedoch fliehen und Jahre später fingen diese Morde an. Er glaube es sei ein Fluch den es traf nur diejenigen welche dem Mädchen damals etwas angetan hatten. Die Helden fragten ob er ihr auch etwas angetan hatte und er meinte ganz im Gegenteil, er wollte sie befreien.


Am nächsten Tag wurden die Karene abgeholt und Nirka verabschiedete sich. Die restliche Ottajasko saß beisammen und diskutierte darüber wie es weiter ging. Plötzlich kam ein Sturm auf und Shaya verdrehte die Augen. In einer dunklen Stimme sagte sie:


In der Stadt, in der Ingerimm Efferd trotzt, konnten selbst

die Stürme der Zeit die Spur des Steppenwolfs nicht löschen.

Zerreißt den Schleier der Vergangenheit,

und ihr werdet eine silberne Flamme finden!

Sie ist der eine Schlüssel zu Orima der Allsehenden,

der ihr dereinst begegnen werdet.


Grimsbart wusste sofort das die Stadt nur Vallusa sein konnte. Olaf erzählt von seinem Date und das Beorns Ottajasko eine andere Aufgabe gehabt habe. Diese seien auch schon heute in der Früh aufgebrochen. Den restlichen Tag verbrachten sie mit dem einkaufen von neuer Ausrüstung.


Am nächsten Morgen brachen sie früh nach Vallusa auf. Der Weg war beschwerlich im verregneten Frühling. Vor allem die Misasümpfe hätten sie nicht ohne Führer geschafft. In Vallusa angekommen mieteten sie sich sofort im Gasthaus „Brückstube“ ein.


Danach erkundeten sie die Stadt. Den Helden fielen die vier mannshohen Wolfstatuen am Zwergenplatz auf. Es war außerdem komisch das die Bewohner diesen Platz zu meiden schienen. Sie gingen weiter zum Leuchtturm und trafen dort auf einen alten Mann. Sie befragten ihn und er meinte das der Steppenwolf ein Spitzname für einen legendären Kämpfer war. In Wirklichkeit hieß er Erm Sen und war der Leiter einer Fechtschule in Vallusa. Dies war jedoch schon über 250 Götterläufen her und er kannte die Geschichte nur, weil die Wolfstatuen am Zwergenplatz für ihn aufgestellt wurden.


Die Helden gingen wieder zu den Wolfstatuen und untersuchten sie. Bei einem fanden sie eine Inschrift auf der rechten Schulter. Die Inschrift war auf Isdira und Valandriel übersetzte für die anderen: „Gewidmet meinem gemordeten Bruder. Die Letzte die Schande zu überwinden, im Blutturm den Frevler zu finden, die Letzte im Kampf den Dieb zu bezwingen, das Schwert des Bewahrers nach Tie’Shianna zu bringen. Möge dein Licht den Weg nach Gontarin gefunden haben!“.


Plötzlich sprach sie ein alter Zwerg an. Er stellte sich als Xortosch vor und fragte was sie hier bei den Statuen suchten. Die Helden sagten das sie nach Spuren eines Steppenwolfs suchten was wohl ein Spitzname für Erm Sen war. Xortosch stopfte sich eine Pfeife und zündete sie an. Dann meinte er, dass er Erm Sen kannte. Er erzählte ihnen von ihm und einem Duell auf diesem Platz. Der Gegner war wohl ein Wüstensohn und dieser zerfiel zu Staub als er getötet wurde. Erm Sen musste danach die Leitung der Fechtschule aufgeben und Vallusa verlassen da Duelle in der Stadt illegal waren. Er soll nach Ysilia gegangen sein.


Olaf, Grimsbart und Quen gingen noch einen trinken. Die anderen berichteten der Ottajasko im Gasthaus was sie herausgefunden hatten. Quen war sehr schnell betrunken und ging dann Heim. Olaf und Grimsbart tranken noch weiter und gingen erst spät in der Nacht zurück zum Gasthaus. Dabei kamen sie über den Zwergenplatz und plötzlich kam ein Nebel auf. Olaf bekam nicht mehr viel mit aber Grimsbart sah plötzlich eine Schattengestalt. Ein Flüstern erzählte von einem Schatz den er finden würde und immer wieder sagte er “Selflanatil”. Grimsbart wollte nichts davon wissen und die Schattengestalt kam auf ihn zu. Er zog seine Barbarenstreitaxt und Kämpfte gegen die Schattengestalt. Es wirkte so als ob Grimsbart gewann und der Nebel sowie die Schattengestalt verschwanden wieder.


Am nächsten Morgen erzählt Grimsbart den anderen davon. Die Ottajasko beschloss direkt nach Ysilia weiter zu reisen. Nachdem sie das Sumpfgebiet der Misa hinter sich gelassen hatten, kamen sie durch ein hügeliges Grasland. Immer wieder stießen sie auf Überreste des Ogerzuges. Zerstörte Gehöfte und ausgebrannte Dörfer wo die Natur schon längst wieder die Überhand gewonnen hatte.


Nach sechs Reisetagen kam die Ottajasko in Ysilia an und Grimsbart hatte einen Albträum. Zwerge träumen aber für gewöhnlich nicht. Von der Stadt war nicht mehr viel übrig und einige Menschen waren dabei sie neu aufzubauen. Eines der wenigen fertigen Gebäude war die Schenke „Graf Hagen“ in die sich die Ottajasko niederließ.


Schnell konnten sie in Erfahrung bringen das es in einem der zwei Türme, welche aus rotem Sandstein gebaut waren, der Stadt eine Fechtschule gegeben hatte. Diesen nannte man auch Blutturm und Valandriel erinnerte alle, dass dies auch auf der Wolfstatuen erwähnt wurde.


Die Ottajasko ging direkt zum Blutturm der jedoch in Trümmer lag. Am Sockel waren die Namen der alten Schulleiter vermerkt jedoch konnte sie den von Erm Sen nicht finden. Es kamen einige Arbeiter und eine betrunkene Frau befahl ihnen den Eingang des Turms frei zu legen. Sie stellte sich als Yona vom See vor und sie war die derzeitige Leiterin der Fechtschule. Sie wusste jedoch nicht viel von Erm Sen aber es solle Aufzeichnungen im Keller des Turmes geben.


Die ganze Ottajasko half mit, den Eingang frei zu räumen. Erst am nächsten Tag schafften sie es und endlich konnten sie mit Yona in den Turm gehen. Im Keller fanden sie Aufzeichnungen das Erm Sen hier Schulleiter war. 779 BF soll Erm Sen auch diese Stadt verlassen haben. In der Aufzeichnung stand auch das Erm Sen ein weiteres Duell auf einer Lichtung im nahegelegenen Wald hatte. Außerdem war die Rede von einem persönlichen Wandel von Erm Sen über die Jahre. Frenya musterte noch eine große Karte an der Wand welche die Drachensteine zeigte.


Die ganze Ottajasko ging wieder zurück in ihre Unterkunft. Sie beratschlagten sich was das alles zu bedeuten hatte. Sie wussten nicht wirklich wohin Erm Sen nach Ysilia hin gegangen war. Quen saß daweil an der Bar und trank. Er kam dabei mit dem Besitzer ins Gespräch und dieser erzählte ihm eine Schauergeschichte von Menschen die mit Wölfen in den Drachensteinen zusammenlebten. Dies soll so weit gehen das es mittlerweile Mischlinge von Menschen und Wölfen dort gab die einen Schatz bewachten.


Quen erzählte den anderen davon und Grimsbart meinte das die Schattengestalt auch immer von einem Schatz geredet habe. Erm Sen schien auch immer im Zusammenhang mit Wölfen zu stehen. Eine bessere Spur hatten sie nicht also beschlossen sie in die Drachensteine zu gehen.


Am nächsten Tag brachen sie in die Richtung der Drachensteine auf. Ihr erstes Lager schlugen sie in einem verlassenen Bauernhof nahe einem Wald auf. Außer Valandriel suchten alle einen Schlafplatz. Valandriel entdeckte draußen eine Bewegung in einem Busch. Er sah durch einen Zauber einen Menschen, der unsichtbar war. Es war der nackte Domingov und dieser umarmte ihn. Er nahm seine Kleidung und seine Umhängetasche mit Briefen mit. Domingov erschreckte Quen unsichtbar und bewarf ihn mit Stroh. Danach gab er Quen einen geöffneten Brief. Aria schrieb von Bestimmung und Quen erfuhr, dass er Vater werden würde. Sie erwartete nichts von ihm und wollte das Mädchen zu den Amazonen schicken, sobald es alt genug wäre.


Domingov begrüßte Frenya wild und sie hob ihn hoch, er gab ihr auch einen Brief. Der Stallmeister schrieb, dass sie ein Dutzend neue Fohlen hatte. Dann gabt er Grimsbart mehrere Briefe von Alrik. Im ersten beschwerte er sich über die Lehrlinge, weil er ja selbst noch ein Lehrling war, im zweiten schrieb er, dass er die Gilde gestartet hatte und davon viel Geld bekommen hätte. Im dritten Brief schrieb er, dass sie exportierten und eine Anklage bekommen hatten, weil sie Waffen in Kriegsgebiete verkauft hatten. Grimsbart schrieb ihm zurück, er solle sich einen Anwalt holen. Elissa bekam einen Brief, wo erklärt wurde, wie sie den Karfunkel anwenden konnte und einen über Infos zur Magierakademie, sie dauerte 4 Götterläufe und kostete 1000 Dukaten.


Domingov erzählt von seinen Geschäften und wie es in Devensberg so lief. Die Rattenplage gab es noch immer. Sie feierten alle ausgelassen mit etwas Rauschkraut. In dieser Nacht hatte Grimsbart wieder einen Albtraum. Er erzählte den anderen davon und Elissa meint das vielleicht der Duellplatz vom zweiten Kampf hier in der Nähe war.


Die Ottajasko suchte die Umgebung ab und tatsächlich fanden sie eine Lichtung mit einem moosbewachsenen Findling. Dieser hatte eine Inschrift: “Unter Steinen ruht der Toten Staub. Jungen Kriegern soll er Mahnung sein. So eilt weiter müde Wandersleut. Schlafes Bruder wacht bei diesem Stein.”. Unter dem Text war ein grob geschnittener Wolfskopf eingeritzt worden.


Als sie zurückkamen bemerkte Valandriel, dass ihre Taschen durchsucht wurden. Es wurde nur etwas Kleidung von Elissa gestohlen. Domingov ließ seinen Falken fliegen um nach dem Dieb Ausschau zu halten aber er konnte nichts finden.


Die Ottajasko beschloss weiter zu gehen und sie kamen auf eine Passstraße. Dieser wurde wohl schon lange nicht mehr benutzt und oft mussten sie die Pferde an den Zügeln führen. Als sie endlich über den Pass kamen sahen sie im Tal vier Türme die jeweils in einem eigenen Dorf standen. Frenya erinnerte sich an vier “X” auf der Karte im Keller des Blutturmes.


Sie beschlossen einfach in das erste Dorf zu gehen. Einige Häuser waren schon sehr zerfallen und sie konnten niemanden im Dorf antreffen. Die Ottajasko ging den Turm hoch und ganz oben fanden sie nur ein rußgeschwärztes Plateau. Grimsbart murmelte verschwörerisch: “Drachen!”.


Sie gingen wieder den Turm hinunter und riefen mehrmals laut ob jemand hier wohnte. Ein alter Mann kam aus einem der besseren Häuser und Frenya befragte ihn was hier passiert sei. Er meinte es sei nur ein Feuer am Turm ausgebrochen und das alle Bewohner auf den Feldern arbeiten würden. Valandriel nahm den alten Mann huckepack und sie gingen zu den Feldern.


Dort fanden sie nur zwei Bauern die ihnen keine Auskunft geben wollten. Valandriel sang einen Zauber und plötzlich waren die Bauern freundlich. Sie erzählten ihnen das es hier einen Lindwurm gegeben hatte der die Dörfer immer wieder Angriff bis er von einem göttlichen Blitzstrahl getötet wurde. Seitdem verschonten die Drachen das Tal. Zum Schutz des Dorfes gaben sie sogenannten Wolfsmenschen Opfergaben.


Valandriel setzte den alten Mann ab und sie gingen zum nächsten Dorf. Auf dem Weg dorthin sahen sie eine Ziegenherde die von zwei Hirten bewacht wurde. Als die Hirten die Ottajasko bemerkte trieben sie die Herde von ihnen weg. Valandriel konnte aus der Ferne erkennen das die Hirten keine Hunde, sondern Wölfe zum Treiben benutzten.


An einer Felswand fanden die Helden Ritzzeichnungen. Sie fanden Zeichnungen von Wölfen auf vier und zwei Beinen gehend. Außerdem zeigte eine Zeichnung einen Schwertkämpfer der von einem großen Wolf begleitet wurde.


Anschließend kamen sie in das zweite Dorf. Hier hatte wohl erst vor kurzem ein großer Kampf stattgefunden. Sie fanden mehrere Tote. Einigen wurde von Krallen der Hals aufgeschlitzt aber manche starben auch durch Pfeile und Klingen. Valandriel konnte in den Bergen eine Ruine einer Brug erkennen. Die Ottajasko entschied das sie zuerst zu der Ruine gehen würden und dann zu den restlichen zwei Dörfern.


Auf dem Weg zur Ruine konnte die ganze Ottajasko einen goldenen Kaiserdrachen in der Ferne fliegen sehen. Domingov entdeckte durch seinen Falken die andere Ottajasko bei den Ruinen. Das letzte Stück zur Ruine mussten sie klettern. Ragnor und Ohm blieben mit den Pferden zurück. Anschließend mussten sie über eine morsche Holzbrücke zur Ruine gehen. Sie durchsuchten die Ruine und fanden im Keller des Bergfrieds einen Kerker. Dort war ein Höhleneingang in den sie alle rein gingen. Die Gänge wirkten natürlich und nicht gegraben. Immer wieder mussten sie klettern. An einer Engen Stellen waren 1000 Asseln am Boden wo es unter ihren Füßen nur so knackte.


Immer wieder kamen sie in Sackgassen aber dann fanden sie eine Stelle die unter Wasser stand. Sie konnten erkennen das es auf der anderen Seite weiter ging also tauchten sie hinüber. Anschließend kamen sie zu einem riesigen Spalt der sich bis zur Oberfläche zog. Nur über einen Monolith, der quer über den Spalt lag, kamen sie weiter.


Nur Elissa, Grimsbart und Valandriel waren auf der anderen Seite als sie einen Schatten bemerkten. Sie schauten plötzlich in die Augen eines Wolfes der auf zwei Beinen ging. Dieser knurrte sie an und Grimsbart knurrte anzüglich zurück. Elissa lockte den Wolf mit etwas Trockenfleisch von den anderen weg. Valandriel ließ ihn durch einen Zauber einschlafen. Nun konnten sich alle vorbei schleichen.


Die Ottajasko folgte einem Gang und bei einer Abzweigung trafen sie Beorns Ottajasko. Er hielt ein prachtvolles Schwert in der Hand und sagte: “Ihr seid zu spät!”. Hinter ihm konnten die Helden eine Grabkammer sehen in der zwei Skelette lagen und davor ein riesiger toter Wolf. Beorn ließ sich darüber aus das er bei der ersten Aufgabe, einen größeren zweizahnigen Kopfschwänzler gefangen hatte und auch mehr über den Himmelsturm wüsste als sie. Bei der dritten Aufgabe mussten sie völlig verschiedene Dinge lösen aber die vierte habe er wieder klar gewonnen. Somit wäre er in Führung. Phileasson erwiderte das es nie geheißen habe das nur einer bei jeder Aufgabe gewinnen könne. Laut seiner Rechnung war Beorn nur einen Punkt vorne. Beorn und seine Ottajasko gingen dann lachend davon.


Als die Helden wieder an die Oberfläche kamen war Beorns Ottajasko schon weg.


Weiter geht es im nächsten Abenteur H'rangas Kinder.

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