Ich hätte sie nicht so gerne in der Begründung dabei ... das ist wahr. Nur wenn sie sich absolut nicht vermeiden lässt, will ich mit "Glauben" argumentieren. In der Spielwelt sind die Götter übrigens zwar existent, aber keinesfalls alle gut. Man kann da auch an "böse Götter" glauben.
Und was soll ich machen ... mir liegt "das Böse" nun mal näher. Nie und nimmer hätte ich für einen Schwarzmagier um Hilfe gebeten.
Der Reiz des Charakter soll ja gerade sein, dass er sein Verhalten auf rationalen Überlegungen begründet, aber TROTZDEM nicht "neutral" bzw. "böse" ist (als D&D-Gesinnungen)
Vielleicht sollte ich mal sagen, welche Situationen ich vom bisherigen Rollenspiel in der Gruppe her wasserdicht abschmettern muss. Wasserdicht ist besonders wichtig, weil eben unter Garantie erhebliche Nachteile entstehen werden für alle, wenn ein Ehrencodex eingehalten werden wird. Es sollte nach Möglichkeit im Rahmen der "klug wirkenden" (sie muss ja nicht mal klug sein) Logik meines Weißmagiers rationale Begründungen geben, warum man folgende Dinge tut (bzw. nicht tut):
1. Diebstähle und hinterhältige Angriffe (es gibt sogar Klassen, die profitieren extrem von hinterhältigen Angriffen in der Spielwelt)
2. Selbstlose Hilfe, auch ohne materielle oder sonst wie geartete Gegenleistung
3. Wahrheitstreue