Die Idee von "Der geheime Pfad"

  • Hallo alle miteinander !

    Ich habe gestern oben genanntes Buch ausgelesen und muß sagen es hat mal wieder Spaß gemacht ... die Idee ist mal was anderes : Ein Held , der NIE eine Waffe führen kann ... gibt einem einen neuen Blickwinkel , auch wenn ich sagen muß , dass es die \"Bösewichte\" und \"exoten\" dem Jungen viel zu leicht machen ...

    Trotzdem denke ich das Alex Huiskens hier gute ( im Sinne von leicht humoristischer ) Arbeit abgeliefert hat - wie denken andere darüber , die den Roman schon gelesen haben ?

    Amarand

  • Es sit auf jeden Fall der beste DSA-Roman den ich je gelsen habe. Was aber nicht viel heißt.
    Trotzdem ist die Idee recht originell, obwohl auch hier die zwanghafte Erwähnung der ABnamen oft stört. Und auch der Rest der Geschichte wirkt oft sehr überzogen, aber es sol ja auch nciht aventurisch-stimmig sein. Insofern ist es der einzigste Roman von denen die ich kenne den ich auch weiterempfehlen würde.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • __________________SPOILER______________________ :)


    Also der junge Alrik lebt deswegen , weil sein Vater einen Handel mit Phex abgeschlossen hat , dass der junge von keiner Waffe getötet werden kann - er selber kann aber keine Waffen führen , sonst wird er dadurch sterben

    Der Kapitän der Imman Manschaft in Gareth fällt einem Gift Anschlag zum Opfer und Alrik hat eine Vermutung - so beginnt eine Reise , in der er Orks , Oger , Feilscher , Meckerdrachen , Tiefzwerge , Bären , Höhlenspinnen , Leichhörnchen und ähnlichem begegnet , dabei Freunde gewinnt und alle Gefahren überlebt , in dem er seinen Verstand einsetzt ( so zB einen Kampf gegen 2 (!) Oger ....


    _________________Spoiler II__________________

  • Jepp, das ist wirklich ein nettes Buch! Ok, die Titel der AB\'s wirkten teilweise gezwungen untergebracht, dafür hat es spass gemacht zu lesen auf welch seltsame Satzkonstruktionen dafür zurückgegriffen wurde.
    Die Story... 0815 aber von der unterhaltsamen Sorte. Am Schluss hat man das Gefühl, wirklich viel von Aventurien (und den Feenreichen) kennengelernt zu haben, obwohl der \"Aktionsradius\" der Charaktere eigentlich recht klein war.
    Besonders der (böse) Orkschamane wurde nett \"erlegt\". *BOINGGG*
    Am besten haben mir aber die Grolme gefallen, die sonst immer zu kurz kommen.

  • Ich habe mir schon überlegt mir so einen Char zu basteln , der keine Waffen benutzen kann ... wird sicher interessant : Schelm bietet sich ja an , und das Buch gibt einem wunderbare Ideen ... wenn man Orks mit der Bratpfanne erlegt , dann macht das richtig Spaß ... irgendwie ist das das erste DSA4 Buch , so kommt es mir vor ... ich mag auch irgendwie den kleinen Meckerdrachen ... irgendwie knuffig ... :wink:

  • Als ich das Buch gelesen habe kannte ich die DSA4 Regeln noch nicht, aber ich denke auch andee Buchhelden passen schlecht in das Archetypensystem von DSA3, obwohl du durchaus recht haben könntest.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Zitat

    ... wenn man Orks mit der Bratpfanne erlegt , dann macht das richtig Spaß ... :

    ich weiß ja nicht, wenn du zur bratpfanne greifst, um damit jemanden zu erschlagen, dann wird die bratpfanne nach meinem verständnis in diesem augenblick zur waffe...

  • Also ich fande dasBuch auch sehr witzig, aber solche Bücher kann man irgendwie nicht vergleiche wie z.B 3 Tage in Fasar oder so, das ist halt mit sehr viel Humor geschrieben, also ich fande es extrem witzig, der Drache, die witzigen Ideen und so, mir hat es gut gefallen.