Tja nun ist es passiert, der Druide hat seinen Dolch verloren. Er hat ihn allerdings nicht mit einem Apport belegt, wie also bekommt er ihn wieder?
Welche Möglichkeiten gibt es ein solches verlorenes Traditionsartefakt wiederzufinden? Nehmen wir an der zauberkundige hat es in einer Stadt verloren. Irgendjemand hat das Artefakt gefunden, vielleicht ein Bettler oder irgendein Bürger, und weg ist es. Wie also wiederfinden? Offenbart ein Occulus eine Verbindung die irgendwo hin geht und wenn man der folgt findet man das Artefakt? Beim Magierstab steht ja, dass der die Tendenz hat zu dem Magier zurück zu kehren, aber wie sieht es mit dem Dolch, einem Vertrauten, der Trommel des Derwischs und anderen aus?
Traditionsartefakte wiederfinden
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- DSA 4
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Theverath -
29. Dezember 2008 um 14:36 -
Erledigt
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Also naheligende Möglichkeiten wären der Zauber "Gefunden", der Vertrautenzauber "Dinge aufspüren", sowie der Dienst "Suche" bei einigen beschworenen Wesen. Eine mittels Oculus sichtbare Verbindung halte ich für sehr unwahrscheinlich, besonders wenn kein Apport auf dem Dolch lag.
Natürlich geht es auch ganz profan indem du einen Finderlohn auf dieses Antike Familienerbstück von hohem individuellem Wert aussetzt.
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wie ich gerade nochmal nach Nachschlagen gesehen habe können nur Dämonen, Golems und eventuell Chimären den Dienst ausführen. Womit das denke ich mal für deinen Druiden flach fällt. Dann bliebe noch einen Schelm oder Kobold zu finden der willens wäre mittels gefunden zu helfen. Das könnte ein witziges Abenteuer geben.
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Was heisst denn 'verloren'?
Also ich persönlich gönne ja niemandem so ein Ding wiederzufinden da meine arme Magierin inzwischen mit ihrem vierten Stab herrumläuft.. der erste ist in eine tiefe Schlucht gestürzt, der Zweite in einem Ordenshaus des heiligen Bannstrahl gelandet aus dem meine Magierin ganz plötzlich verschwinden musste und der dritte.. naja das ist eine zu absurde Geschichte.. Ich finde in manchen Fällen sollte man sich einfach trennen. Ansonsten... wenn man das als Meister nicht zulassen möchte .. ein Vertrauter findet bestimmt seinen Weg zurück und bei den anderen Gegenständen würde ich keinen Unterschied zum Magierstab machen, wenn im Regelwerk steht das die Gegenstände versuchen zurückzukommen, dann halt wie bei dem Einen Ring.. mit absurden Umwegen und viel Glück.
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In ersterem Fall hätte ich als Meister di deinen Stab tatsächlich zurückgebracht, ganz wie's im Regelwerk steht, auf abstrusen Umwegen vielleicht in der Hand eines kleinen Kindes das damit Raidri spielt
Wobei man erst einen neuen Stab binden kann wenn der alte nicht mehr gebunden ist und das ist erst der Fall wenn es zerstört wird oder (da finde ich aber die Regelstelle nicht) nach einer bestimmten Frist ohne vom Magier berührt zu werdenm, ich glaube es waren ein Jahr und ein Tag. Demnach wäre deine Magierin über 3 Jahre ohne Stab rumgelaufen
Das Problem ist, dass das mit den abstrusen Umwegen nur beim Magierstab stehtEDIT
Und dass man eben erst neu binden kann wenn die alte Bindung passé ist, was man aber halt icht "mal eben so" machen kann -
Naja wir hatten es in solch Meisterlichen Bereichen nicht so mit den genauen Regeln, die sind ja teilweise auch zu doof. Wir haben das damals IT in den beiden ersten Fällen so geregelt das die Stäbe über die Verbindung zur Magierin mit einem Destructibo Arcanitas zerstört wurden (glaube ich, ist schon ein paar Jahre her) Was recht teuer und aufwendig war, wieviele Magier beherrschen das schon?
Im dritten Fall hatte sich einfach ein anderer Stab an meine Magierin gebunden, die Verbindung zu ihrem alten Stab war einfach weg. Das war eine atmosphärische Entscheidung gewesen und recht privater Natur
