[MI] Mord auf Burg Tannfels

  • Moin,

    ich wollte das oben genannte bekannte inoffizielle AB meistern und mich vorher mal hier umhören, was ihr für Tipps und Anmerkungen dazu habt.

    Was mir beim ersten Lesen aufgefallen ist:

    A:
    Der Kutschenüberfall als Intro ist 0-8-15 und steht in keinem Zusammenhang zur weiteren Story. Erstens ist das langweilig, zweitens könnte es die Spieler auf eine falsche Fährte bringen (bei diesem AB braucht es glaube ich keine Ablenkung, der Plot ist schwer genug zu durchschauen, da er so unkonventionell ist).
    Allerdings erfüllt der Überfall einige Funktionen:
    1. Bekanntmachung mit der Tochter,
    2. Reise zur Burg,
    3. Vertrauensbasis der Tochter den Helden gegenüber.

    Ein alternatives Intro müsste diese Funktionen auch erfüllen können (kann man ja auch auf mehrere Story-Schnipsel aufteilen). Irgendwelche Ideen?

    B:
    Die Burg ist zu reich eingerichtet (zu viele Bücher, Bilder, Spiegel). Man müsste den Burgherren entweder als verschuldet darstellen oder die Einrichtung gewöhnlicher machen IMO.

    C:
    http://www.odenwald-helden.de/html/body_abenteuer.html Hier gibt es eine Überarbeitung, die das AB nach dem Orkkrieg spielen lässt, da ich diesen Krieg aber nie selbst gespielt habe, mir andererseits das etwas andere Setting (nicht so Friede-Freude-Eierkuchen) gefällt, bin ich noch unschlüssig, ob ich dem folgen soll. Alternativ sollte man vielleicht einen neueren Konflikt wählen oder ich denke mir selbst einen "ahistorischen" (also inoffiziellen) aus.

    D:
    Ich werde das AB mit neuen Spielern und deswegen natürlich auch neuen Chars bestreiten. Erschwert das die Lösung des ABs sehr, wenn sich die Chars untereinander kaum kennen? Habt ihr da Erfahrungen?


    Besonders interessiert mich, was ihr noch geändert habt und ob/wie eure Helden auf die Lösung gekommen sind.


    EDIT

    Hier schon ein erstes Frage & Antwort-Spiel zum Thema mit Maeve (per ICQ, man entschuldige etwaige Rechtschreibefehler und die etwas unübersichtliche Struktur):

    [19:32] Tanja (Maeve): es ist schwierig, wenn die Helden sich nicht kennen, weil ihnen dadurch die Veränderungen im Verhalten des vom Gestaltwandler übernommenen nicht so richtig auffallen.
    [19:33] Tanja (Maeve): bei mir war das damals so, und hätte beinahe dafür gesorgt, dass der Gestaltwandler in Gestalt des Magiers entkommen wäre.
    [19:36] Tanja (Maeve): zum Thema Einstieg, der ist wirklich eher durchschnittlich, und meine Spieler haben erst einmal einen Großteil des ersten Spielabends mit der Jagd nach dem roten Faden in Richtung Banditen gesucht.
    Aber man braucht den Einstieg eben schon, wegen der Beziehung zu der Tochter. Vorschlag, auch wenns nur wenig spektakulärer ist: Leg das AB in den Winter, mit mächtig Schnee, Kutsche ist verunglückt und dann kommen die Helden dazu. Bergen die verletzte Tochter, bringen sie auf die Burg, und werden aus Dankbarkeit eingeladen.
    [19:36] Tanja (Maeve): Und dann könntest du sie einschneien lassen, so dass sie nicht mehr aus der Burg wegkommen, wenn sie erst mal dort sind, das gibt möglicherweise eine gemeine Stimmung, sobald der Mord an Tannhaus passiert.
    [19:38] Tanja (Maeve): die überarbeitete Version kenne ich nicht, dafür kenne ich einen aus der Odenwaldhelden-Runde, falls das weiterhilft ;)

    [19:39] Scaw: sehr informativ
    [19:40] Scaw: und wie sehr musstest du den spielern auf die Sprünge helfen?

    [19:48] Tanja (Maeve): es ging im Großen und Ganzen eigentlich - wir hatten eine äußerst neugierige Diebin in der Runde, und einen Zwerg, der recht schnell zB die Geheimtür entdeckt hat. Aber wie gesagt, dadurch, dass die Charaktere sich nicht kannten, war der Gestaltwandler schon beinahe weg.
    Und was mir grade beim Durchlesen wieder einfiel: Die Magd, deren Gestalt der Gestaltwandler vor dem Baron angenommen hatte, war eine Cousine von einem der Charaktere, dem dann auch daran lag, ihren Verbleib zu klären. Misstrauen war also von Anfang an vorhanden.
    [19:49] Tanja (Maeve): ich habe es damals dann zu einem aufeinandertreffen des eigentlichen Charakters und dem Gestaltwandler kommen lassen

    [19:49] Scaw: Das mit der Cousine merke ich mir
    [19:50] Scaw: hmm, das ist noch so ne andere Sache: wieso bleibt der Typ so lange bewusstlos?^^

    [19:53] Tanja (Maeve): Ja, das ist schon etwas seltsam gelöst. Man könnte es natürlich mit einem schweren Kopftreffer erklären, zumal der ja schon auch schwer genug verletzt sein muss, damit der Gestaltwandler ihn für tot hält.
    [19:55] Tanja (Maeve): und dann ist da auch noch die Sache mit der Ausstattung der Burg, die ist tatsächlich etwas zu prunkvoll geraten, speziell die riesige Bibliothek. Die Einrichtung ist garnicht mal das Problem, ich würde da einfach vieles als "Erbstücke" beschreiben, grade die Bilder, oder auch die Möbel - viele davon schon recht alt, geradezu altbacken, aber eben Teil der Familiengeschichte.
    [20:05] Tanja (Maeve): kennst du die Spieler schon, so dass du sie in etwa einschätzen kannst? Es ist, damit sie nicht gleich Lunte riechen, meiner Meinung nach recht wichtig, dass derjenige, der den Gestaltwandler übernimmt, auch wirklich damit umgehen kann, eben nicht genau seinen Charakter zu spielen, sondern jemanden, der nur so tut. Grade bei nem Magiebegabten, der dann plötzlich nicht mehr zaubern kann...

    [20:08] Scaw: Ich kenn die noch nicht wirklich.
    [20:09] Scaw: Aber das können die dann auch als schlechtes Rollenspiel interpretieren, von dem Gestaltenwandeler-Spieler, 2 von denen kennen sich nur unterienander

    [20:12] Tanja (Maeve): Hm. Wenn sich die Leute wirklich alle garnicht kennen untereinander, weder die Spieler noch die Charaktere, würde ich vielleicht ein etwas längeres Intro mit ihnen spielen, so wie Theverath das grade macht in seinem FAB - irgendwo treffen lassen, sehen, dass man mit dem gleichen Ziel reist, und sie erst ein, zwei Tage später auf Celissa treffen lassen. Verringert auch dieses leidige "hui, irgendwo passiert was und ZUFÄLLIG kommen wir alle gleichzeitig da an"

  • hehe ich meistere das gerade als FAB und habe es am Spieltisch gemeistert. Bei uns ist der Gestaltwandler (fast) entkommen. Naja in dem Moment als die Spielerin es gerade geschafft hatte die Burg zu verlassen ging einem anderen Spieler ein Licht auf. Nur dank der kurzen zauberdauer eines Ignifaxius und der Tatsache, dass das Pferd des vom Gestaltwandler übernommenen Helden das langsamste war haben die Helden es doch noch geschafft ihn aufzuhalten.

    zu A:
    Ich habe den Kutschenüberfall so gelassen, aber schon vorher in der Taverne Steckbriefe der Räuber auftauchen lassen. Damit war klar, dass in der Gegend eine Räuberbande unterwegs war und es wirkte nicht ganz so konstruiert.

    zu B:
    Ich habe den Burgherren und dessen Vorgänger als eigentlich recht arm dargestellt. Er verdient gut an dem Holzschlag und dem Exellenten Bogenholz, dass ich in der Baronie habe wachsen lassen, verprasst das Geld aber nicht für Waffen, Festbankette etc. sondern gibt es halt für Einrichtung und Bücher aus. Dadurch hat er zwar keine Rücklagen und isst auch manchmal Haferbrei, dafür aber eine zufriedene Bevölkerung und ein schönes Schloß.

    zu C:
    Bei mir war die Baronie einfach in Andergast am Ar*** der Welt, so dass größere Konflikte einfach daran vorrüber gezogen sind.

    zu D:
    Meine Spieler waren schon länger eine Gruppe und haben gerade deshalb darauf vertraut, dass sie es schon erkennen würden wenn der gestaltwandler einer von ihnen wäre. Ich habe ihm allerdings einen Tag länger Zeit gegeben um den Charakter zu studieren.


    btw: Das AB ist einfach nur GEIL! ;)

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Zitat von "Theverath "


    zu A:
    Ich habe den Kutschenüberfall so gelassen, aber schon vorher in der Taverne Steckbriefe der Räuber auftauchen lassen. Damit war klar, dass in der Gegend eine Räuberbande unterwegs war und es wirkte nicht ganz so konstruiert.


    Ok, passt allerdings nicht so gut zu der ursprünglichen Idee eines gut geplanten Überfalls. Was aber nicht unbedingt schlimm ist, da dann die Spieler nicht so leicht auf eine falsche Fährte kommen.

    Zitat


    zu D:
    Meine Spieler waren schon länger eine Gruppe und haben gerade deshalb darauf vertraut, dass sie es schon erkennen würden wenn der gestaltwandler einer von ihnen wäre. Ich habe ihm allerdings einen Tag länger Zeit gegeben um den Charakter zu studieren.


    Und wie hast du den zusätzlichen Tag zu Studienzwecken ;) begründet? Was hat die Helden auf der Burg gehalten (Klar, die Gastfreundschaft des "Barons", aber was genau? Jagdausflug fällt ja eher flach z.B.)

    zu E:
    Maeve meinte, du (Theverath) hättest ein längeres Intro im FAB vor. Bis jetzt sitzen die SCs ja nur in einer Gaststätte. Hast du da noch mehr geplant?

  • Zitat von "Scaw "

    Er meinte mit dem zusätzlichen Studientag bestimmt, dass er dem übernommenen Spieler bereits ein oder zwei Tage vor dem AB die Lage erklärt hat und somit am Spielabend auch kein 20 minütiger Gang in ein anderes Zimmer nötig war. Gerade in Gruppen wo solch eine Trennung durch ein kurzes Gespräch in einem anderen Zimmer selten ist, würde das sofort Verdachtsmomente aufkommen lassen. Wäre zwar eigentlich Spielerwissen, aber man kennt ja seine Pappenheimer.

    Einfach den Spieler der später der Quitslinga sein soll schon ein paar Tage vorher einweihen und auch genau sagen wo und wann was passsiert. Dann reicht ein kurzer Gang noch draußen, der vielleicht 30 sek dauert und da kommt keiner auf die Idee, dass das ne Übernahme durch einen Gestaltwandler war. Außerdem kann sich der Spieler schon besser auf seine Rolle einstellen, wenn er weiss, dass er nicht er ist und sich in manchen Aspekten offensichtlich/versteckt anders benehmen muss.

  • Ja, das klingt gut. Bei dieser speziellen Situation (Neue Spieler und neue Chars) kann man ihm dann auch sagen, er soll beim Intro mal 2-3 Charakterzüge etwas überspitzt darstellen, damit die Spieler später die Möglichkeit haben, den Unterschied zu erkennen.

  • Maeve meinte, du (Theverath) hättest ein längeres Intro im FAB vor. Bis jetzt sitzen die SCs ja nur in einer Gaststätte. Hast du da noch mehr geplant?

    Nicht ganz. Im FaB haben die Charaktere den gleichen Weg und sind sich vor Abenteuerbeginn halt schon öfter in der abendlichen Taverne begegnet. Das FaB setzt da ein wo sie's merken und beschließen zusammen zu reisen. die nächsten zwei- drei Reisetage wird nichts passieren und dann halt der Kutschenüberfall.

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Hallöchen,

    habe das Abenteuer nicht gemeistert, aber ein Freund von mir in einer anderen Gruppe,
    die Aussage war das die Helden ohne Hilfe des Meisters nie rausbekommen hätten wer
    der GW ist. Der hat sich nämlich immer in den richtigen Augenblicken verdrückt und
    Wachdienst geschoben oder ähnliches um nicht entdeckt zu werden. Und das obwohl
    sich die Gruppe schon seit Jahren kennt.

    Die Idee mit den Steckbriefen finde ich übrigens recht gelungen, konstruiert den Überfall
    nicht so extrem.

    "Wie gehts", sagte der Blinde zum Lahmen. "Wie Sie sehen", sagte der Lahme.

  • Ich finde, dass man aufpassen sollte, das ganzen nicht zu sehr in ein "Gegeneinander" ausarten zu lassen. Der Spieler des GW sollte sich eher als Assistent des Meisters sehen und nicht als eigenständiges Individuum. Er ist ein gut ausgespielter NSC, aber es geht imho keinesfalls darum, dass der Spieler (der Gestaltwandler) am Ende "gewinnt".

  • Zitat

    es geht imho keinesfalls darum, dass der Spieler (der Gestaltwandler) am Ende "gewinnt".

    Warum nicht? Ich finde die Spieler haben eine faire Chance verdient und wenn sie scheitern dann scheitern sie halt. Der GW bei mir hatte das Glück, dass die anderen darauf gekommen sind, dass man jemanden in das Dorf schickt, der Nahrung holt. Die Spieler waren schon sechsr ganze Tage in der Burg und sie ist halt nicht darauf vorbereitet ganz von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein. Naja sie haben gar nicht daran gedacht, dass es einer der ihren sein könnte und haben halt den GW geschickt, weil der Charakter als einziger ein Packpferd hatte :lol2: Selbst schuld

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Zitat von "Theverath "

    Warum nicht? Ich finde die Spieler haben eine faire Chance verdient und wenn sie scheitern dann scheitern sie halt. Der GW bei mir hatte das Glück, dass die anderen darauf gekommen sind, dass man jemanden in das Dorf schickt, der Nahrung holt. Die Spieler waren schon sechsr ganze Tage in der Burg und sie ist halt nicht darauf vorbereitet ganz von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein. Naja sie haben gar nicht daran gedacht, dass es einer der ihren sein könnte und haben halt den GW geschickt, weil der Charakter als einziger ein Packpferd hatte :lol2: Selbst schuld


    Sah bei uns ähnlich aus. GWs reagieren ja allergisch auf Musik usw. und der einzige der ein Instrument spielen konnte und auch sonst in jeder Situation gemacht hat war der GW, der es nun natürlich vermied. Fanden zwar alle seltsam, aber der Spieler konnte sich immer gut rausreden, hate was anderes zu tun usw. Erwischt haben sie ihn erst, als er sich an einem Abend endlich verdrücken wollte. Verdachtsmomente gab es zwar, aber de GW hatte es immer gut geschafft die Hauptverdächtigen woanders zu suchen. Erst das erwischen auf frischer Tat beim Fluchtversuch hat die Helden dazu gebracht endlich alle Fäden zusammen zufügen.

    Aber wenn er entkommen wäre, auch nicht schlimm. Dann hätten sie es sicherlich gewusst und sich auf die Suche nach ihrem Freund in der Burg gemacht.

  • Ich meistere gerade das AB und es hat sich eine interessante Situation ergeben.
    Die Spieler sind nicht ins Bett gegangen, klar kennt man ja so, aber sie waren auch nicht gerade vorsichtig. Fazit: Sie kommen aus den Räumen des Barons und laufen Celissa in die Arme. Was nun? Die hat ihnen allen schon mehrmals gesagt sie sollen auf ihr Zimmer gehen und nun erwischt sie sie beim herumschnüffeln (wohlbemerkt direkt nachdem in dem Raum neben ihnen jemand ermordet worden ist). Was jetzt? Wäre sehr seltsam wenn Celissa sie jetzt noch mit Untersuchungen beauftragt. Kerker wäre eigentlich passender. Ich will aber auch nicht die karmale Keule (Perainegeweihte aus dem Dorf mit Wahrheitssegen) auspacken. Ideen?

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Hmmm.... ich hätte vermutlich schon vorher anders gehandelt und die Helden mitsuchen lassen, wenn sie so sehr darauf bestehen (zumindest wenn sie halbwegs ehrbar herüber kommen).

    So wie die Situation aber jetzt ist, könnte man das AB etwas abwandeln: Celissa beauftragt die Helden (vorerst) nicht. Stattdessen ordnet sie Haus(Burg)arrest an, bis ihr Vater gefunden ist. Dadurch wird es für den G. hinterher schwerer zu flüchten, aber auch für die Helden schwerer zu ermitteln, wenn sie (vorerst) keine weitesgehende Handlungsfreiheit haben.
    Vielleicht wird das AB so auch noch spannender, wenn Celissa nicht gleich übertrieben dankbar ist und die Helden auch bei ihr vorsichtig sein müssen/sie überzeugen müssen, dass sie nichts böses wollen, wobei zu dem Zeitpunkt vllt. schon einer von ihnen etwas böses will.


    PS: Nach langer Pause geht es jetzt auch bei meiner p&p Gruppe mit dem AB weiter. Der Austausch hat gerade stattgefunden und ich amüsiere mich köstlich am RP meiner Spieler. Der G. hat sich mit dem Zwerg "zusammengetan" und der Spieler macht das wirklich hervorragend. Bisher vermuten die anderen beiden, dass er vielleicht einen Schlag auf den Kopf bekommen hat, weil er sich plötzlich so komisch verhält :zwinker:

  • Leider war die Sitation nicht "Lasst uns doch helfen" sondern " *grummelgrummel* Na gut wir gehen auf unser Zimmer". Und dann erst wurden sie erwischt, obwohl sie erst so getan hatten als würden sie ihrer Anweisung folgen

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Soeben wurde die Situation..."gelöst". Die Gruppe wurde unter Bewachung durch den Wachthauptmann und die Perainegeweihte des Dorfes gestellt, darf aber trotzdem mithelfen, das aber auch nur weil einer der Charaktere seine Identität enthüllt hat.

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu