Das bisher böseste bei uns war unser einer Meister, der uns erlaubte, Überlebende eines Orkangriffs auf ein dorf im Keller einzumauern. Worauf wir gleich neben dem Haus ein Brötchen fanden, das zur Hälfte mit Mohn, zur anderen mit Sesam bestreut war. Und als wir es umdrehten stand drunter geschrieben:\" Dreh mich nicht um!\"
Nicht sehr spektakulär, leider. 
Die Meister snid anscheinend einfach zu normal.
seltsame meisterideen
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Da habe ich doch glatt unseren Chaosmeister vergessen. *vergesslich sei*
Nunja, wir sollten für einen Zwerg ine eine verschollene Stadt um, ein zwergisches Artefakt zu bergen. Schnell macht sich unsere Truppe auf.
Zwischendurch werden wir von Orks angegriffen, wobei meine Bürgerin gegen 2 kämpfen musste und einer zwei meisterl. ATs hatte. Meine Bürgerin war also fast tot. Die Elfe in der Truppe zaubert nebenher einen Fulminictus der so stark ist, dass der Kopf des Orks explodiert und die Hirnmasse (WÄH!!!) und Knochensplitter in alle Richtungen fliegen. Der Meister (gepriesen sei er!) rettet meine Bürgerin, indem einer der Orks die sie angreifen von der Hirnmasse geblendet wird, er verwirrt in einen Fluss läuft, auf einer Sandbank über einen Stein stolpert, fällt und sich den Schädel an einem anderen Stein aufschlägt.
(gepriesen seien hier auch die Sätze, die der Meister vorher im AB benutzte:
Ihr seht ein Floß
Spieler 1: Wie sieht es aus? Ist irgendetwas besonderes dran?
M: Es ist....... ein.. Floß....
s!: Und wie groß ist es?
M: Nicht zu klein... aber auch nicht zu groß... also......... *pause* genau richtig.......)Jedenfalls kommen wir in dieser verschollenen Zwergenstadt an und sehen einen Schacht aus dem Licht einfällt. Der Kommentar von einem Spieler (\" Ich sehe den SChacht herunter ins Licht\") entnervte den Meister dann doch ein wenig und er wllte einfach nur fertig werden mit dem AB. Der Streuner wirft einen Stein in den Schacht um auszutesten wie tief er doch ist. Kurze Zeit nachdem der Stein mit einem dumpfen \"Knall\" aufgeschalgen ist, hören wir Schritte, dann Stimmen, die singen und plötzlich tauchen 7 Tiefzwerge mit einem Glassarg auf, indem eine hübsche junge Frau liegt, die vin dem Stein erschlagen wurde und ihn dabei verschluckte.
Die Bürgerin schubst dne Sarg weg, die Frau fällt ehraus und spuckt dne Stein aus, die Zwerge sind überglücklich und schenken uns das Artefakt, dann verschwinden sie wieder. -
So ich habe da auch eine kleine Geschichte parad.
Unser lieber Argos (Flo) hat einmal gemeistert und er ist ja Innenausbauer. Somit war der Fehler gerade zu ein Wahnsinn.
Flo: Ihr maschiert gerade über eine Düne und vor euch steht jetzt ein großer Felsen mit einem Tor welches (so und jetzt kommt es) einen quadratischen Torbogen hat.
Die Reaktion von uns sind kaum vorstellbar :twisted:
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Auf nem Con: mein 16. ST Schwarzmagier (2sichtbare Siegel, Prunkgewand, edles Ross), die 15. St Rondrageweihte (sichtbar gekreuzte Schwertfibel, sowie Orden unter anderem aus der Ogerschlacht) und ein ebenfalls als solcher erkennbarer Beilunker Magier und ein Hesindegeweihter (beide so um die 10. St) werden von einem uns völlig unbekannten Grafen in die uns nicht bekannte Hauptstadt seiner Grafschaft etwa 3 Wochen nördlich von Lowangen (!??!) zu einem Fest geladen. Das waren alle Infos die wir kriegen konnten mit Geog. 13 und dem Hobbytalent Heraldik auf 7 (der Beilunker).
Na ja als wir dort ankamen (die Reise dauerte etwa 2 min. in denen wir uns \"am besten anfreunden sollten\") wars anscheinend gerad dunkel weshalb wir in die Burg des Grafen nicht mehr eingelassen wurden. Der Siegelring des Grafen der unserer einladung beigelegen hatte, konnte daran auch nichts ändern:\"sorry Jungs, kommt morgen früh wieder\" sprach der Wächter und gab uns netter Weise noch den Tipp, dass die Stadtwache am Südtor bestechlich sei, und wir so immerhin in die Stadt Einlass finden könnten. Wir haben das dann erstmal gemacht, irgendwie hoffend, dass sich das noch aufklären würde. bevor wir übrgigens den Burgwächter zurückließen und den Stadtwächter bestachen, machten wir beide sehr eindringlich darauf aufmerksam, dass wir nicht Bauer Schulze vom Nachbarhof seien und dass ihr absolut respektloses Verhalten, morgen, wenn wir ersteinmal erholt von der Reise wären und mit dem Grafen gesprochen hätten, äußerst negative Konsequenzen für sie nachsichziehen könnten.
Und so ging es dann immer weiter, der Wirt in der Kneipe in der wir absteigen wollten, weigerte sich auch nur einen von uns mit seinem ihm gebührenden Titel anzusprechen und servierte uns eine rohe, ungeschälte Kartoffel zum Abendessen. Wir haben dann noch so lange weitergespielt, bis wir uns sicher waren, dass es keine plausilble Erklärung (beherrschungsmagie o.ä.) für dieses Verhalten gab und haben danach zu viert eine neue runde aufgemacht. Ist noch ein richtig guter Rollenspielabend geworden! -
Bei uns in der >Runde gibt es auch solche Sachn aber wirklich zu genüge Wo fang ich denn mal an! Hmmmm!
Ja: Wir waren eine 3man starke gruppe (3spieler und 1 MEister) und sind nach Gareth gereist wir waren so noch kanpp 100 Meilen davopn entfernt da meinte unser Meister auf einmal ihr kommt in eine wüste und seht bis zum Horizont nur noch Sand und Dühen*vordenkopfhau* kurtz vor Gareth alles klar! Aber es wird noch besser! Meister: Ja ihr fallt alle um macht mal ne selbstbeherrschungsprobe ob ihr wieder steht! Unser Magier würfelt 1 1 1 Yes ich dürfte wiederstehen. Meiste schüttelt mit dem Kopf. Magier: NICHT????? Meister: Nein du fällst trotzdm in den schlaf!
so und dann wir spielen ein so ganz amysantes abenteuer (es war von meister selbst entworfen) und es sterben alle nacheinander so am ende alle sind tot meinte er das wir eigentlich eine gößere gruppe bräuchten wenn wir das abenteuer spielen wollen da 3 leute unwiederuflich und unverhinderbar sterben! STUMPF -
Die Gruppe erwachte am Morgen ganz normal und schlug sich weiter durch die Wildnis. Nach einigen Tagen erkennen wir ein großes Schlachtfeld. Als wir näher kommen erkennen wir überall Skellette, die an Kreuzen aufgehänkt wurden. Das erste von ihnen war ein mehrere Meter großes \"ETWAS\". Nun wir gehen weiter und kommen zu einem Haus. Dort erfahren wir, daß wir diese Gegend nicht verlassen können weil ein Fluch auf ihr liegt. Nach kurzer Zeit greifen die Skellette an! Tausende!!! Fast am Tode versinke ich im Moorast. Unsere Herzensgute Hexe versucht mich herauszuziehen und ZERREIST mich dabei. Auf einmal schaue ich aus mehreren Meter höhe auf meine Gefährten herab, welcher merkwürdigerweise die Waffen gegen mich erheben. Ich war das riesen Skellett und hatte ne heftige Axt!!! Ich sollte meine Freunde töten! Nun zuerst habe ich unser Pferd gespalten. (Der Krieger wollte doch tatsächlich den Schlag parieren!) Irgendwann sind wir dann mit heftigen Kopfschmerzen aufgewacht. Dieses Abenteuer lässt uns heute noch erschauern.
Kommpliment an den Meister, so ne Spieltiefe war bisher einmalig.
Da habe ich doch noch was. Mein Elf (196 groß!) wollte über eine Mauer kletter, die kleiner war als er. Ich konnte über die Mauer drüber schauen! Nunja die kletternprobe habe ich hingenommen und gewürfelt. Ich brauchte sage und schreibe 3 versuche um da drüber zu kommen. Bin andauernd runter gefallen und habe mich als Elf sowas von lächerlich gemacht.
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Hier einmal ein positives Beispiel dafür, wie unser Meister (Alirion, fühle dich gelobt) auch verbale \"Schläge auf den Hinterkopf\" humorvoll verpackt:
Der Krieger Torben, mit seiner Gruppe auf der Suche nach Simyala, kommt in den Rondratempel in Angbar und will den Tempelvorsteher sprechen. Dieser empfängt ihn auch sehr freundlich und fragt nach seinem Begehr. Torben: \"Naheniel Quellentanz schickt mich und...äh...wir brauchen Eure Hilfe.\" Vorsteher:\" Gerne. Wobei denn?\" \"Das...äh...das weiss ich jetzt nicht...\" Der Tempelvorsteher schüttel nur den Kopf und läßt den offenbar verwirrten jungen Mann höflich hinausbringen. Diesem fällt ein, daß ein Kamerad ja einen Brief von Naheniel hat. Mit diesem Brief fragt er sich erneut bis zum Tempelvorsteher durch, der ihn etwas ungeduldig empfängt. Torben gibt ihm den Brief, der Tempelvorsteher liest ihn aufmerksam und fragt: \"Nun gut, hier steht, ich soll Euch meine Unterstützung zuteil kommen lassen. Wobei denn bitte ???\"
Diese Anekdote ist nicht spektakulär, die meisten werden dies in der einen oder anderen Form auch schon erlebt haben. Aber ich halte das für ein gutes Beispiel, wie Humor bei der Vermittlung von Botschaften helfen kann...
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Kurze vorausnotiz bei uns wechselt der Meister bei jedem Spiele (einmal reihe rum und wieder von vorn).
Wenn bei uns mal wieder ein Spieler durch sein spielen zu sehr nervt/contraproduktiv ist, verwandelt der Meister ihn meistens in nen (faustgroßen) Rettich oder ähnliches. Zum problem wurde es dann nur, als einer den Rettich aus Nettigkeit in der Hosentasche mitnahmt und der Rettich wurde dann wieder zum Menschen. Da musste der hilfsbereit Held ohne Hose weiterreisen.
Wenn der Meister schlechte Laune hat bleibt ein Held auch mal über das ganze Abenteuer hinweg verwandelt. -
also bei uns in der gruppe gibt es eine legende(basiert auf wahrheit):
wir hatten einen meister der soziemlich alle paar abenteuerabende mitten in irgendwelchen großstädte irgendwelche \"blauschimmernden dimensionsportale\"(d2spieler) erscheinen hat lassen die uns mal in das 40.000 jahr hal(warhammer40kspieler)jagten,und seine charaktäre waren so seltsam schwach,ein kampf mit einer orkbande von 5 mann war für die chara\'s auf stufe12!!!!!eine unvorstellbar grausame begegnung!!!! :?
aber wenn eine bestimmte person der gruppe nur kurz vor sich hinbrabbelte dass sie jetze doch soooooo gerne eine göttlich gesegnete axt hätte,dann kam selbstverständlichsterweise eine axt vor seine füße gefallen...... :x
und sobald ihn jemand in sachen regelwerk fragte,starb diese person uuuuuuuuuurrplötzlich an einer undefinierbaren krankheit innerhalb von 0,438492847659245874592minuten........lol!!!!
traurig,oder????
ach ja , mir hat er sogar mal einen geweiten des namenlosen als charaktär angedreht,als ich noch kaum ahnung von dsa hatte wohlgemerckt!!!!!ansonsten hätte ich den wohl sicher nur vor den kopp gepackt.....
wir haben uns dann zum glück abgespalten von dem rest der gruppe, und haben jetzt ein meister-rotations-system,das funzt ganz gut,da jeder so weiß wie man sich als meister das ganze vorstellt.... -
Also wir hatten gestern auch ein sehr lustiges Abenteuer.
Sollten die tochter von einem Marktfürsten befreien. Die wurde von einer Hexe entführt, deren haus im Wald war.
Im Haus angekommen spuckte ein Elchkopf einen schlüssel aus, der ne Tür öffnete zu einem Gang. eine Statue löschte nach der lösung eines Rätsels alle Fackeln und wir mussten uns so rumtasten.
Nach einer Grube mit angespitzten Baumstämmen, durch die wir durchmussten, kamen wir in einen Raum mit 3 Türen. 1.Tür: Ihr seht violette Büsche, dahinter ein pinkfarbenes Feld. das wird von 4 merkwürdigen Wesen umstellt. Der himmel ist grün und in einiger entfernung steht ein Haus.Duch Lösung eines Rätsels bekam ich von einem Busch einen Samen, der bewirkte, dass hohes Gras wuchs. Im Haus wuchs ein 2m im duchmesser Baum, in dessen inneren ein 3schritt großer Spiegel war (der Baum war im inneren 20schritt lang).
Damit erlegten wir eine Hydra.
Hinter der nächsten Tür war ein meer, über das nach lösung eines Rätsels ein gefrohrener steg wuchs. der führte erst zu einem Firunsbär, dann zu einem Iglu, in dem nach lösung eines Rätsels 3 Betten erschienen. Am nächsten morgen sahen wir von der Tür aus die Tür durch die wir gekommen waren.
Hinter der 3.Tür war ein Wald. Da fanden wir einen schimmernden Pilz, den wir einer alten Frau schenkten, die daraufhin gleich wieder weg musste. über diesen und jenen Berg. wir folgten ihr, komischerweise war sie schon über alle Berge. Kamen dann an ein Haus, vor dem eine blasse, dunkelhaarige Frau lag. Nach lösung eines Rätsels, spuckte sie ein stück des Pilzes aus und erzählte uns, sie heisse Schneinswitter, sei die Tochter eines Marktfürsten. Dann kamen noch 7 Zwerge des Weges und uns wurde klar, dass wir über 7Berge gegangen waren. Wir wurden von einem Wirbel verschluckt und kamen aus dem Kamin im vorzimmer des Hauses im Wald.
nachdem wir dann schon 2h auf dem weg zurück zur Stadt waren, fiel unserem Streuner ein, dass sie ihr Pferd vorm Haus vergessen hatte. Sie lief zurück, fand es aber nicht, da sie es auch nicht angebunden hatte.
Später stand es dann in der Stadt.
War irgendwie cool.... -
Was ist ein Marktfürst?
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wir gingen durch einen wald und ich weiss nicht mehr wie, aber da war ne höhle und plötzlich mussten wir uns gegen einen lindwurm wehren. :shock:
wir waren in der wüste kohm und sahen einen basilisken auf uns zukommen. wir *waffe zück* hatten keine ahnung und rannten auf ihn los mit ein paar listen. halbtot waren wir danach und der meister sagte uns der basilisk wäre garnicht an uns interessiert gewesen und wollte nur in die richtung. wir standen halt im weg!!! :shock: :? :x
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habt ihr den Basilisken auch gesehen? :wink:
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Zitat
habt ihr den Basilisken auch gesehen? :wink:
gesehen ja. und das war ja auch fast das letzte ....
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hmmm...nun ja...wenn das so ist...wieso nur fast? Ich dachte immer, dass man dann auf jeden Fall tot ist *gg*
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halt nur fast. der meister hat gnade walten lassen.
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Ich stell mir das gerade vor ...
einer der Helden : \"He da kommt n basilisk ... seine blicke können uns töten ...\"
Held 2 WOW MUSS ICH SEHEN der hat sicher schöne augen ...
mein vorschlag : RENN UM DEIN LEBEN
oder kauf dir n SPIEGELPANZER (ich weiß selber das der net spiegelt ; aber es ist mir so was von egal...)
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Oh doch! Du musst ihn nur blankpolieren! Mit einem Lappen aus Seide!
Mit Drachentränen! Und nachher polieren mit einem Brokatstofflappen in rot bestickt mit einem schwarzen Basilisken! :wink: -
das war uns hinterher auch alles klar :roll: :wink:
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Septic wrote:
Zitathabt ihr den Basilisken auch gesehen?
Heißt es nicht, dass der Blick, KEINESFALLS der Anblick des Basilisken tödlich ist? Außerdem ist der Blick nicht sofort tödlich sondern verursacht nur W20-5SP pro Kampfrunde. Desweiteren verursacht sein Dunst 1SP/KR und nach verlassen des Dunstkreises 1SP/SR bis einnahme eines Heiltranks oder bekommen eines BALSAM (je mindestens 7LP)