• Auch wenn es jetzt ein wenig doof klingt:
    Jeder, der einen Kampfsport (Oder eine Kampfkunst!)betreibt ist auch eine potenzielle Waffe.
    Jetzt argumentier bitte nicht, dass man das ja nicht nutzen muß.
    Ich muß eine sogenannte "Kampfhunderasse" ja auch nicht als Waffe benutzen.
    Du bist für ein Verbot von Zucht, Einfuhr, etc. von diesen "Waffen".
    Nach meiner Argumentation ("Martial Arts"-Kämpfer als Waffe) müsste man dann auch sofort die Betreiber von Kampfkunstschulen einschläfern, die Einreise von Kampfkunstbetreibenden verbieten (In diesem Falle könnte Kennin ja auch nicht mehr zu deutschen Cons,etc.) und so weiter...
    Zu den Autos: Wird ein Auto als Waffe missbracuht, so wird es eingezogen. Ähnliches geschieht auch bei den "Kampfhunden"

    @Topic: Ich habe heute eine "nette" Geschichte gehört:
    Ein Bekannter vom Hundeplatz war samt seiner Freundin und zwei Staffs spazieren. Beide Hunde haben eine Maulkorbbefreiung. Beide Hunde waren an der Leine.
    Diese beiden Leute und ihre Hunde sind in einem Park von zwei freilaufenden Berner Sennenhunden angegriffen worden.
    Der Bekannte nahm seinen einen Hund zur Seite, damit ihm nichts passiert (Angino tut noch nicht mal etwas, wenn man ihn trietzt!!), während er sich mit den Füßen gegen die anstürmenden Berner zur Wehr setzte.
    Die Besitzerinnen der Berner hatten ihre Hunde nicht unter Kontrolle, und diese gingen weiter die beiden Staffs samt Herrchen und Frauchen an, ohne dass die Staffs etwas gemacht hätten.
    Etwas später fingen dann die Frauen ihre Berner ein, fingen aber an, den Bekannten zu beschimpfen und riefen sogar die Polizei.
    Dieser erzählten sie dann, dass unser Bekannter ihre Berner mit Füßen traktiert habe.
    Allerdings verneinten sie, dass ihre Hunde freigelaufen seien.
    Der Bekannte nahm seinen Hund aus dem Kofferraum seines Wagen, in dem mittlerweile die Staffs untergebracht waren, und führte ihn den Polizeibeamten vor, um die Friedfertigkeit zu beweisen.(Der Hund ist erzogen, wird erfolgreich im Hundesport geführt, und gehorcht auch ordentlich; im Gegensatz zu den Bernern) Nebenbei legte er noch alle nötigen Papiere seiner Hunde vor.
    Er machte seine Aussage, und die beiden Damen mit den Bernern hatten anschließend das Problem, dass sie eine Falschaussage gemacht hatten (Hunde waren nicht angeleint).
    Ausserdem werden die Berner wohl unter Umständen als sogenannte "Anlage 1 - Hunde" eingestuft, das heißt, sie haben dann in Zukunft Leine und Maulkorb-Pflicht, weil sie einen Menschen Angegriffen haben.

    Soviel zum Thema "Kampfhunde".
    Bei dieser Schilderung der Ereignisse mußte ich mal wieder daran denken, welcher der Hunde eher ein Kampfhund wäre.
    Deshalb fordere ich eher: Man sollte die Leute, die Kampfhunde (also wirkliche "Kampfmaschinen") ausbilden, zu harten Strafen verurteilen, und nicht die Leute, die einen Hund einer bestimmten Rasse halten, züchten, oder ähnliches.
    Man sollte ALLEN Hundebesitzern zur Auflage machen, dass Ihr Hund eine Erziehung braucht, egal ob groß, oder klein.

    Aventuria und ich sind heute auf dem Markt gewesen, zusammen mit underen beiden Windbeuteln. Da kam eine kleine kläffende Mischung auf uns zu (Ich habe Ratten gesehen, die größer sind...), aber weit und breit kein Besitzer in Sicht. Unsere beiden haben sich nicht wirklich dran gestört, aber wenn eine unserer beiden den kleinen einmal gepackt hätte, um ihn zurechtzuweisen, wäre wohl das Geschrei groß gewesen.
    Dann hätte es wieder geheißen: Die großen schwarzen Hunde sind gefährlich...

  • Okay, dann werde ich mich doch mal durch diverse Beiträge antworten:
    Drego: So wie wir den DSH heute kennen, so war er im ursprünglichen Format, als er noch mit dem Schäfer zusammen gearbeitet hat nicht. Es mag sein, dass er es selten mal mit Tieren zutun hatte, die "seinen" Schafen was wollten, aber seine Aufgabe war das Hüten, nicht das Beschützen. Oder sind Border Collies oder "Schottische Schäferhunde" auch so gefährlich ? Denn sie haben/ hatten das selbe Aufgabenfeld wie ehemals der deutsche Schäferhund früher. Und es gibt riesige Unterschiede zwischen Herdenschutzhunden und Hütehunden. Für diese Unterscheidung braucht man sich nur das Arbeitsverhalten der entsprechenden Rassen anzusehen!
    Übrigens finde ich es ziemlich beschissen, wenn in speziell Hundehalter sich immer gegenseitig die schwarze Karte mit "bissigste Hunderasse" zuschieben. Als Hundehalter sitzt man nämlich aus Sicht der Bevölkerung ohne Hintergrundwissen eh im selben Boot und sollte zusammenhalten, anstatt sich gegenseitig ans Bein zu pinkeln!
    @Hathumil: *ersteinmaltiefLufthol*
    1. Gibt es genug andere Rassen, die nicht in die Kategorie Kampfhund eingeordnet werden, die dennoch in der Lage sind, Menschen und speziell Kinder tot zu beißen,
    2. Warum sollte sich nicht jeder den Hund anschaffen können, der ihm optisch und vom Wesen her gefällt ( der "Kampfhund" aus der verantwortungsvollen Zucht ist nämlich vom Wesen ein äußerst familienfreundlicher, menschenbezogener Hund !!! ),
    3. Zum Vergleich Autos: Warum gibt es überhaupt Autos, mit denen man in einer teuflischen Geschwindigkeit herrumrasen kann und andere Menschen durch Unfälle oder Abdrängen in den Tod reißen kann. Und warum muss man so ein Auto haben?
    4. Warum scheerst Du alle "Kampfhunde"besitzer über einen Kamm? Kennst Du soviele? Ich kenne genug, denen Du mit dieser Aussage mehr als Unrecht tust!
    5. Hast Du überhaupt eine Ahnung von der Materie???
    @MC-LAINE:1. Was den Geschmack angeht, hast Du recht: Darüber läßt sich streiten. Und gerade darum ist es etwas seltsam, wenn Du im selben Satz sagst, dass gewisse Rassen bestimmt nicht schön sind! Auch wenn es nur Deine Meinung ist! Optisch sind sie zwar auch nicht meine Traumrasse, aber ich kenne genug Leute, die diese von der Optik mögen, aber die mit meinem Hundegeschmack nichts anfangen können. Na und ?! Kann man doch akzeptieren!
    2. Das glaubst Du doch selber nicht, dass es dann keine Meldungen über Amoklaufende Hunde mehr gibt?! Solange es Leute gibt, die Hunde aus Spaß an der Freude scharf machen, wird es diese Problematik immer weiter geben. Und vor allen Dingen solange, wie Leute für Maßnahmen verantwortlich sind, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben! Und die verantwortungsvollen Hundehalter sind immer die Dummen!
    Sorry, aber bei diesem Thema könnte ich mich immer aufregen!
    So, jetzt muss ich mich erst mal ein wenig abreagieren....

  • Gute Güte, Hundebesitzer, wenn es ums Thema Vierbeiner geht... :flop:
    Noch keiner hat hier irgendwie Hathumils Argument anfechten können, dass es noch zig andere Hunderassen gibt, die auch Kriterien wie "total lieb wenn man sie richtig erzieht" oder "familienfreundlich" erfüllen. Wer kann mir eine gescheite Begründung geben, warum man unbedingt eine Hunderasse von fraglichem Ruf haben muss und nicht einfach irgend eine andere nehmen kann? Dogmatisch??? (Vorsicht - Wortspiel :iek: )

    Es ist eindeutig ein Unterschied, ob die "Waffe" vernünftig denken kann oder nicht. Der Hund ist zwar mit einiger Sicherheit das Tier, das den Menschen am besten versteht - aber eben doch ein Tier. Domestiziert oder nicht.
    Mich hat mal eine (zum Glück nur so mittelgroße) deutsche Dogge angesprungen (sie wollte garantiert nicht spielen...), nachdem ich mit ihrem Besitzer ein Wortgefecht hatte, das etwas lauter geworden war (ich schätze das war der Auslöser). Da waren mir ausnahmsweise mal meine großen Latschen von Nutzen, die Schuhgröße 46 hat das Vieh nicht in den Rachen bekommen, als ich zugetreten habe...
    Mir hat das Tier leid getan. Seine Nichtexistenz hätte es verhindert. Aber bevor ich mich zerfleischen lasse?
    Ich habe keine Lust wegen solchem Mist als Tierquäler da zu stehen, darum fordere auch ich ein Verbot dieser Rassen. Wenn sowas kommt und schnuppert bleibe ich jedenfalls vorsichtig und werde auch in Zukunft eher zutreten, bevor das Tier mich beisst...

  • @Da Gitt: Klingt fast so, als wolltest Du sagen: Ich schieße erst und frage dann!
    In Deinem Fall wäre es dann: Ich trete erst und frage dann...
    Warum sich jemand gerade diese eine Hunderasse (Also Golden Retriever, Deutsches Hundeschaf, Deutsche Dogge, Irish Wolfhound oder eben American Staffordshire) auswählt?
    Vielleicht, weil sie ihm/ihr gefällt, sei es das Wesen oder das Aussehen. Nicht jeder, der einen "solchen" Hund hält hegt, auch böse Gedanken und möchte seinen Hund für Hundekämpfe abrichten. Vielmehr soll der Hund ein "Familienmitglied" sein.
    Zur Sache mit der "mittelgroßen Dogge":
    Das ist normales Rudelverhalten. Der Hund hatte das Gefühl, dass Du sein Herrchen angreifst, und dann ist die normale Reaktion eines solchen Rudeltieres die, dass es sein Rudel verteidigt.
    Stell Dir mal vor, jemand beschimpft und beleidigt Deine Familie und bedroht diese vielleicht sogar verbal. Was machst Du dann? Du schaust Dir das ganze natürlich in Ruhe an und tust nichts, oder?

  • Sorry Narne, ich lasse mich ungern mit Hunden vergleichen. Im Gegensatz zum Hund könnte ich nämlich beispielsweise erkennen, ob die Situation tatsächlich gefährlich ist und vor allem kann ich so etwas wie einen Gerechtigkeitssinn haben und dann eine angemessene Handlung vornehmen falls nötig - ich glaube zum Beispiel nicht, dass ich Briefträger in die Knöchel beissen würde, bloss weil sie mein Territorium betreten. (Ja, Klischee, aber ich denke es ist klar was gemeint ist, oder?)

    Davon abgesehen kann ich glaube ich ziemlich gut einschätzen, ob ein Hund "nur spielen will" :clown: oder ob er mir gleich die Zähne ins Fleisch rammen will. Letzteres ist natürlich viel seltener der Fall.
    Ich habe auch nicht gesagt, dass solche Hunde ganz allgemein üble Gesellen sind. Aber wenn ein Pitbull an mir hochspringt, dann habe ich nicht genug Zeit, um zu überlegen, ob er beissen oder spielen will... Wenn ein Dackel an mir hochspringt beunruhigt mich das weit weniger.
    Du gibst immer noch keine Antwort auf die Frage "Warum Kampfhunderasse?". Ok, manchen Leuten gefallen die Viecher. Meinetwegen. Aber gefallen diesen Leuten andere Hunderassen nicht? Ist es wirklich so zwingend nötig? Nimm an, ich fände einen Ferrari total schmuck und hätte sogar das Geld dazu. Würde es nicht trotzdem den selben Zweck erfüllen, wenn ich mir einen Polo kaufen würde? Kein Statussymbol, dafür aber umweltverträglich!

  • Da setzt Du jetzt vorraus, dass alle Leute so denken wie Du.
    Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir auch keinen Ferrari holen( wenn auch aus anderen Gründen, als der Umweltverträglichkeit); ich mag die Kisten einfach nicht. Sollen sich doch die Leute, die son Dingenb mögen, und es sich leisten können doch einen holen...
    Ähnlich verhält es sich auch mit den "Kampfhunderassen". Mir gefallen die auch nicht unbedingt, aber wenn jemand die Rasse schätzt und schön findet, bitte.
    Ich kann ja auch nicht sagen, weil mir persönlich Ferrari nicht gefallen, die muß man verbieten, oder? Wenn es danach ginge, würde ich einen ganzen Schwung von Autos verbieten, vor allem solche, die aufgemotzt bis zur Dachreling sind...
    Und was ist mit gefährlichen Sportarten, oder Sportarten, die man nicht mag?
    Im deutschen Grundgesetz steht, jeder mag so leben, wie er will und es den Anderen nicht beinträchtigt. Einen Hund, egal welcher Rasse zu haben, beeinträchtigt meiner Meinung nach nicht das Leben des Anderen, wenn ich sorgsam mit dem Hund umgehe, und dafür sorge, dass er den Mitmenschen nicht zur Last, zum Ärgernis, oder sonstigem wird...

  • Man kann die Menschheit nicht verbieten, darin sind wir uns alle einig. Eben so wenig kann ich Messer verbieten, den sie sind nun einmal nützliche werkzeuge, obwohl sie natürlich von Menschen missbraucht werden können.
    Der Besitz von Schusswaffen ist zwar nicht verboten, dennoch sehr erschwert und bestimmte Waffen sind gar tatsächlich verboten (Panzerfaust, Raketenwerfer etc.)
    Es isr IMMER der Mensch, der diese gegenstände benutzt. Und dei menschheit kann man nicht ....siehe oben.

    AAAber:
    Ein Kampfhund IST eine potentielle Waffe. Solange ein Mensch einen solchen Hund bei sich zu Hause in einem Zwinger hält, habe ich nichts dagegen. Sobald er aber mit ihm die Öffentlichkeit betritt, wird es problematisch. Natürlich hat der Besitzer Einfluss auf die Erziehung. Allerdings haben die Ereignisse gezeigt, dass sehr schnell die ''Gute Hundestube'' vergessen wird und die Instinkte durch kommen. Das ist auch bei ANDEREN Hunden der fall. AAAber, andere Hunde neigen nicht zu tödlichen Angriffen, sie lassen ab, wenn sie verletzt werden. Kampfhunde tun das nicht.

    Kein Mensch käme auf die Idee mit einem Löwen spazieren zu gehen. Oder sein Krokodil mit an den Badesee zu nehmen. Dass selbst gezähmte Tiger unberechenbar sind hat der Sigfried (oder wars der Roy) zu spüren bekommen.
    Narne schreibt:

    Zitat

    Einen Hund, egal welcher Rasse zu haben, beeinträchtigt meiner Meinung nach nicht das Leben des Anderen, wenn ich sorgsam mit dem Hund umgehe, und dafür sorge, dass er den Mitmenschen nicht zur Last, zum Ärgernis, oder sonstigem wird...

    Natürlich. Aber leider können wir die Menschen ja nicht verbieten, die NICHT dafür sorgen. Also müssen es die gefährlichen ''Werkzeuge'' sein, die aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Genau wie mit den Waffen. Und der Vergleich mit dem Ferrari hinkt, ich würde eher als Vergleich einen PANZER nehmen.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen, finde ich diese Diskussion langsam witzlos, denn scheinbar zeigt sich hier wieder, dass man mit Leuten diskutieren könnte, die Ahnung von einem gewissen Gebiet haben, mit denen man aber nicht diskutieren braucht. Die Leute, die aber keine Ahnung haben, lassen aber leider nicht mit sich reden und wollen Argumente einfach nicht verstehen :confused2:
    Daher bringt es wohl auch nichts, hier noch mal einen ganzen Schwung von Argumenten etc. loszuwerden. Schade!

  • Auch das mit dem Krokodil am Badesee hatten wir schon (Okay, es war ein Kaiman, was aber nicht viel Unterschied macht)
    Und die Geschichte mit dem Tiger war auch ein wenig anders, aber lassen wir die Diskussionen darum...

  • So lange hats gedauert aber ich werd mich hier nun auch mal wieder ein bisschen aktiver im Forum betätigen....hab mir die Mühe gemacht mal alles durchzulesen und kann einfach nur noch den Kopf schütteln.....

    @Hathu

    Hast du dir den Flash Film eigentlich mal angesehen?


    Zitat

    Ein Kampfhund IST eine potentielle Waffe. Solange ein Mensch einen solchen Hund bei sich zu Hause in einem Zwinger hält, habe ich nichts dagegen. Sobald er aber mit ihm die Öffentlichkeit betritt, wird es problematisch. Natürlich hat der Besitzer Einfluss auf die Erziehung. Allerdings haben die Ereignisse gezeigt, dass sehr schnell die ''Gute Hundestube'' vergessen wird und die Instinkte durch kommen. Das ist auch bei ANDEREN Hunden der fall. AAAber, andere Hunde neigen nicht zu tödlichen Angriffen, sie lassen ab, wenn sie verletzt werden. Kampfhunde tun das nicht.

    1.Bissquote von PitBulls (ich greif jetzt mal die im FlashMovie genannte Rasse raus) hat eine geringere Bissquote.
    In einer Studie waren sie verantwortlich für 1,89% der gesammten Beissvorfälle in 7 Jahren.
    Damit waren sie an der 4 letzten Stelle von 100Hunden, die dort aufgezählten Hunde, wie Cocker Spaniel oder Labrador waren viel gefährlicher und gehören nicht zu den s.g. Kampfhunden, wobei dieser Begriff wieder nur eine Erfindung der Medien ist.
    2.Der Mensch macht dem Hund zu dem was er am Ende ist und das nicht nur durch Schläge.
    Um Hunde vor dem Kampf aggressiv zu machen wird ihnen häuig Koks in die Nase gerieben, damit sie den Schmerz nicht mehr spühren und so länger durchhalten.
    3.Theoretisch kannst du auch einen Dackel so aggressiv machen, wie einen PitBull oder AmStaff, wobei das Resultat nicht das sein wird, welches du mit einem von der Bullterrier Rasse abstammenden Hund erreichen kannst.
    Denn der Dackel ist natürlich viel schwächer als ein PitBull und kann so mit auch nur weniger Verletzungen verursachen mal ganz abgesehen davon das er es wohl nie schaffen würde einen normal gebauten Menschen zu Tode zu beißen. Wenn ein Dackel ein kleines Kind beißt dann interessiert das niemanden denn die Wunde ist nicht viel größer als eine die entsteht, wenn man mit dem Fahrrad hinfällt.
    Aber wenn ein PitBull zubeißt dann steht das am anderen Tag in der Bild auf Seite 2 oder 3.
    Natürlich verursacht ein kräftigerer Hund auch mehr Schaden und da die Medien bestimmte Feindbilder haben auf die sie immer wieder gerne zurückgreifen, wenn ihnen die Stories fehlen um die Seiten zu füllen ist so eine Attacke, egal wie alt sie nun ist natürlich nur recht.

    Was in den Jahren 99/2000 passiert ist in der eine regelrechte Anti-"Kampfhund"-Welle gewesen die durch das Land zog und die Medien hatten wieder ein Thema das sie ausschlachten konnten.
    Völlige Fehlinformation, so wie Lügen und Schauermärchen wurden da verbreitet die viele Menschen heute noch glauben.Denn der Begriff "Kampfhund" ist eine Erfindung der Medien es gibt keinen "Kampfhund" nur um das an dieser Stelle noch einmal zu erwähnen. Um das absolute Dessinteresse der Medien an der Wahrheit einmal darzustellen die sich nicht so gut verkaufen würde hier noch ein paar weitere Beispiele:

    Chaostage `95.......rechte Parolen gröhlend zogen die Punker durch die Hannover Innenstadt und randalierten in Geschäften.....
    -->Völlig klar die Punks rennen auch nur so zum Spaß mit einem "Gegen Nazis" Patch auf der Jacke rum....*mit dem Kopf auf den Tisch hau*

    Alle Skinheads = Nazis.....
    -->Um darüber nicht gleich eine Diskussion zu empfachen die hier nur vom Thema ablenken würde, werde ich noch einen dazu passenden Thread erstellen.....nur so viel sei gesagt, wer sich ein bisschen auskennt dem ist klar, dass Skins keine Nazis seien können.(Rudeboys,Bootboys,Mods,etc.)
    Das was immer als Nazis verteufelt wird sind Boneheads und keine Skinheads.*mit dem Kopf auf den Tisch hau*

    Ich erinnere nur noch einmal an die Diskussion hier im Forum über Rollenspieler, die dadurch entfacht wurde das ein Junge seine Mutter mit einem Schwert getötet hatte und seine Freunde ihn, als kranken Rollenspieler abstempelten der nicht mehr zwischen Realität und Spiel unterscheiden konnte und das das bei allen Rollenspielern so ist....
    -->Ich glaub dazu muss ich nicht viel sagen, nur das die Medien auch hier wieder einmal richtig schlampig recherchiert haben.*mit dem Kopf auf den Tisch hau*

    Pitbulls,AmStaffs,Staffordshire Terrier sind tolle Familien/Wach/Schutz/Rettungshunde, so wie viel andere auch man muss sie genau, wie jeden anderen Hund nur richtig erziehen.
    Das man bei diesen Hunden eine straffe Führung braucht will ich nicht verschweigen, denn wie diese Hunde einmal beißen dann ist das fataler, als wie bei einem Dackel.
    Wer nicht in der Lage ist so einen Hund unter Kontrolle bzw. an der Leine zu halten der sollte sich noch einmal genau überlegen, ob nicht ein kleinerer Hund besser für ihn wäre.
    Aber das ganze Gerede das sie von Anfang an bösartig seien naja.... *mit dem Kopf auf den Tisch hau*

    No one likes us - We don`t care!

  • Ich glaub, ich hol dir erstmal ein Eisbeutel, für deine Birne!O_o

    Ich höre immer nur was von richtiger Erziehung! Was ist richtige Erziehung?
    Soll/Darf/Muss ich meinen "Kampfhund" einen Tritt geben, wenn er Nachbars kleinen Lumpi mit einem Kauknochen verwechselt? Soll man generell schreien? Muss man dem Hund zeigen, wer Chef ist, oder wird er dadurch erst zu einem grimmigen "Beißer"?

    Am Besten wäre es, man kriegt diese Hunde nur durch eine Art Führerschein. Solange die jeder kaufen und halten darf, wird es weiterhin solche Unfälle geben.

    Mal angenommen, ich hätte einen Hund. Wenn mein Kampfhund einem kleinem Kind das Gesicht zerbeißen würde, wird das Tier wohl eingeschläfert. Was passiert mit mir dem Halter? Bin ich für mein Hund haftbar? Weis da jemand was?

  • Du bekommst wohl Probleme mit dem Gesetz.
    Warscheinlich sowas wie Vernachlässigung der Aufsichtspflicht, fahrlässige Körperverletzung oder so.
    Auf jeden Fall wirst Du in der Regel erstmal Haftbar gemacht (oder die Haftpflichtversicherung), aber dazu kommt dann immer noch der rechtliche Teil, da durch die Fehlberichterstattung der Medien in den letzten Jahren ja eine Menge Hau-Ruck-Gesetze in Umlauf gebracht wurden und diese dann abgearbeitet werden.

  • Yuchdans Schlussbemerkungen kann ich zustimmen. NIE habe ich behauptet, ein Hund wäre von Anfang an böse. Mir ist klar, dass er böse gemacht wird.
    Die Frage ist nur : WARUM ?
    Warum werden gerade diese Hunde ''böse'' gemacht ? Was will der böse Mensch damit erreichen ?
    Dazu noch mal mein Vergleich :
    Auch ein Panzer an sich ist nicht ''böse''. Nur gibt es eben Menschen, die ihn bedienen und somit böse Sachen anrichten.
    Und für mich ist ein Dackel eben gerade mal ein Küchenmesserchen und ein Pitbull ist ein Panzer.

    Noch was zum Namen Kampfhund:
    Der Begriff existiert selbst in DSA. Dort kennt man den Orkischen Kampfhund. Und bei uns ist der Begriff ebenfalls nicht nur von den Medien geprägt. Hundekämpfe gibt es schon lange und selbst im alten Rom wurden im Circus Maximus Menschen durch Hunde zerfleischen lassen. Und ich behaupte nach wie vor, dass diese Hunderassen EXTRA zu dem Zweck gezüchtet wurden, Menschen und andere Hunde zu töten!
    Hey, da sollte man sich doch jetzt mal langsam davon befreien, oder ?
    Indem man die Zucht einfach weiter verbietet, dann löst sich das Problem mit der Zeit von selbst......

    Übrigens stimme ich McLaines Lösung mit dem Führerschein zu. AAAAlleerdiiiings darf dann ein solcher Hund NICHT mehr verkauft werden. Und ich bin immer noch für eine deutlich höhere Steuer auf diese Sorte Hunde , als auf andere. Ein Mercedes kostet auch mehr als ein Golf.........

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • OKay, dann darfst Du auch nicht mehr ein Auto der Marke XY kaufen (Panzer sind Sonderfahrzeuge und der Vergleich hinkt ein wenig, wie ich finde)...
    Diese Diskussion bewegt sich im Kreis, und wir bekommen keine Ergebnisse, die wir nicht schon mal irgendwie gehabt haben ....

  • Yuchdan: Dein Beispiel mit den Medien und den geistesgestörten Rollenspielern finde ich geradezu famos!!! Wenn die Medien also recht damit haben, dass "Kampfhunde" allesamt gefährlich sind, haben sie auch recht damit, dass alle Rollenspieler gestörte und potenzielle Psychopathen sind, die jeden Moment jemanden aus ihrem Umfeld töten.

    Übrigens finde ich die Sache mit dem Hundeführerschein nicht schlecht, und zwar sogar für alle Rassen!
    Übrigens muss ich hier noch mal etwas loswerden, dass allgemein nicht bekannt ist: Und zwar haben die Funktionäre einiger Hundeverbände schon vor der Massenhysterie 2000 probiert, mit der Regierung darüber zu sprechen, ob man Beißunfälle ( die es auch vor 2000 gab, wo kein Mensch Pitts, Staffs und Co. kannte ) in Zukunft vermeiden kann. Nur sah die Regierung keinen Handlungsbedarf und beachtete Vorschläge dieser Art nicht --- tja, und dann mussten plötzlich irgendwelche Hau-Ruck-Gesetze her von Leuten, die überhaupt keine Ahnung haben!!!
    Aber was diskutiere ich hier eigentlich - bringt ja eh nichts :(

    Übrigens kann ich auch jemandem mit einem Küchenmesser umbringen...

  • Hunderführerschein:

    So was wie den Hundeführerschein gibt es doch schon lange, der s.g. Wesenstest den die Tiere über sich ergehen lassen müssen.
    Ich erinnere mich gerade nur mal so an eine Sendung von Stern TV, wo Hunde bei diesem Test begleitet wurde, der Bullterrier ging ganz ruhig an dem schreiendem Baby im Kinderwagen vorebei.
    Der ach so liebe Labrador hat erst mal die Schnauze reingesteckt um zu wissen, was da drin denn vor sich geht.

    Und bevor mir das irgendeiner durch das Argument belegen will:

    Zitat

    2004 wurde über den Tierarzt berichtet der s.g. "Kampfhunde" mit Absicht mit einer falschen Rasse einträgt, damit diese nicht zum Wesenstest müssen.
    Der in dem Bericht gezeigte Hund war schon einmal vorher durch den Wesenstest gefallen, was aber erst ca.5-10Sendung später am Ende kurz gesagt wurde und wofür man sich dann in aller Form entschuldigte.


    HathumilDreikorn

    Nichts gegen dich aber du hast absolut keine Ahnung wenn ich das mal höflich sagen darf.....

    Zitat

    Der Begriff existiert selbst in DSA. Dort kennt man den Orkischen Kampfhund. Und bei uns ist der Begriff ebenfalls nicht nur von den Medien geprägt. Hundekämpfe gibt es schon lange und selbst im alten Rom wurden im Circus Maximus Menschen durch Hunde zerfleischen lassen. Und ich behaupte nach wie vor, dass diese Hunderassen EXTRA zu dem Zweck gezüchtet wurden, Menschen und andere Hunde zu töten!

    DSA? Eine Fantasiewelt die nicht wirklich mit der Realität zu vergleichen ist....
    Die Hunde wurden damals von den Europäischen Siedlern in Amerika gezüchtet um die Hunde als Schutz vor Füchsen oder auch Wölfen einzusetzen(wobei ein einzelner Hund nie eine Chance gegen einen Wolf gehabt hat)
    Sie sollten auch Ratten und Wildkatzen töten.
    Gezüchtet wurden sie aus den englischen Bulldoggen und Terrier Arten und sind nicht verwandt mit den Hunden die damals im Circus Maximus gekämpft haben.
    So viel zu dem Thema diese Hunde gibts schon ewig.

    Was die Erziehung betrifft:

    Wer einen Hund schlägt der hat in der Erziehung schon genau so versagt, wie bei der Erziehung der eigenen Kinder, wenn er/sie die Kinder schlägt.
    Der Hund braucht eine Führungsperson definitiv, dass ist aber bei anderen Hunden genau so.
    Ein AmStaff braucht genau so viel Liebe und Zuwendung, wie jeder andere Hund, wenn nicht sogar noch mehr.

    Zitat

    Hey, da sollte man sich doch jetzt mal langsam davon befreien, oder ?
    Indem man die Zucht einfach weiter verbietet, dann löst sich das Problem mit der Zeit von selbst......

    Produzieren vielleicht noch ein paar mehr Arbeitslose dazu u.U. und weil wir ja gerade schon dabei sind darf auch kein DSA Buch mehr gedruckt werden und die Boxenproduktion dafür wird eingestellt und irgendwann gibts kein DSA mehr und so mit auch keine tickenden Rollenspielerzeitbomben.
    Nur um dir mal zu zeigen, was das bedeutet, wenn man zusehen muss, wie einem das liebste so langsam aber sicher wegstirbt, genau so geht es den AmStaff-Liebhabern und genau so würd es dir gehen, wenn du kein DSA mehr hättest. Außerdem wirst du damit nichts erreichen.
    Dann werden neue Hunde gezüchtet die vielleicht noch gefährlicher und aggressiver sind, als die jetzigen, obwohl diese auch erst durch den Menschen aggressiv gemacht werden.
    Ich find der Wesenstest ist schon ein ausreichendes Kontrollmittel um die Situation unter Kontrolle zu halten.

    Was die Versicherung,etc. betrifft wenn der Hund eines Halters zubeißt, dass ist eigentlich alles relativ unterschiedlich.
    Es wird geprüft, ob der Halter den Hund bewußt aggressiv gemacht hat, ob er ihn unter Drogen gesetzt hat oder ob er den Wesenstest mit einem völlig anderem Hund gemacht hat(ihn also gefälscht hat) und das wichtigste:
    Ist der Hund angemeldet und versichert, wenn keiner der hier genannten Kriterien vorliegen (es gibts natürlich noch mehr bin nun ein bisschen zu faul alle bis aufs kleinste Detail aufzuzählen :zwinker2: ) dann hat der Halter eigentlich nichts zu befürchten, weder rechtlich noch finanziell.
    Rechtlich hat er sich nicht strafbar gemacht und die Versicherung wird nun für den entstandenen Schaden aufkommen.
    (Mir ist klar das das die Situation ein bisschen verharmlost, aber anders kann man leider nicht beschreiben.
    Für die Versicherung ist es das gleiche, ob ein Auto verkrazt wurde oder das Gesicht eines Kindes, wobei ich zweiteres nur bedauern kann und dies sicherlich nicht durch Geld wieder auszugleichen ist.)

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  • Zitat

    Noch was zum Namen Kampfhund:
    Der Begriff existiert selbst in DSA. Dort kennt man den Orkischen Kampfhund. Und bei uns ist der Begriff ebenfalls nicht nur von den Medien geprägt. Hundekämpfe gibt es schon lange und selbst im alten Rom wurden im Circus Maximus Menschen durch Hunde zerfleischen lassen. Und ich behaupte nach wie vor, dass diese Hunderassen EXTRA zu dem Zweck gezüchtet wurden, Menschen und andere Hunde zu töten!

    Der orkische Kampfhund ist in der Orklandbox beschrieben (zumindest habe ich es von da):

    Zitat

    Orkische Kriegshunde [man beachte den Namen!]
    Diese vierbeinigen Mordmaschinen sind nicht mehr Wolf, aber auch noch nicht Hund. Sie erreichen eine Schulterhöhe von drei Spann und haben ein Fell von schmutzigbrauner Farbe. Schon die Welpen dieser Tiere werden mit Prügelei gefügig gemacht und an das Herrchen gewöhnt, auf Kehlenbisse abgerichtet und sogar durch Feuer und Dornenhecken getrieben. Die Tiere, die diese Behandlung überleben, sind zu nichts anderem als zum Morden zu gebrauchen. Sie können keine Lasten tragen und keine Spuren erkennen und müssen stets einen Maulkorb tragen, damit sie sich nicht an Artgenossen oder auch ihrem Herrchen vergehen. Im Kampf genügt ein einziges Kommando und ein Hieb mit der Dornenknute, und schon fallen sie über alles her was sich bewegt und lassen nicht mehr ab, bis es sich nicht mehr regt.

    Ich möchte zusätzlich anführen, dass die DSA-Redaktion zum damaligen Zeitpunkt (und auch später) keine Ahnung von Hunden hatte, und das schwammige Wissen nur aus Büchern zu haben schien.
    Übrigens hatten dir Römer früher übrigens Hunde, die man heute zu den Molossern zählt.
    Und diese Hunde waren extra für diese Kämpfe erzogen, nicht nur gezüchtet...

  • Narne

    Zitat

    Ich möchte zusätzlich anführen, dass die DSA-Redaktion zum damaligen Zeitpunkt (und auch später) keine Ahnung von Hunden hatte, und das schwammige Wissen nur aus Büchern zu haben schien.
    Übrigens hatten dir Römer früher übrigens Hunde, die man heute zu den Molossern zählt.
    Und diese Hunde waren extra für diese Kämpfe erzogen, nicht nur gezüchtet...

    Molosser sind aber nie in AmStaffs rein Staffordshire Terrier reingezüchtet worden nur um das nocheinaml eben zu erwähnen.


    Was über Kampfhunde in den DSA Büchern geschrieben wird ist sicherlich interessant und auch lustig im Rollenspiel, hat aber mit diesem Thread absolut nichts zu tun und möchte darüber auch nicht weiter diskutieren, die Hunde existieren nicht und sind somit auch nicht relevant.

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  • Ach ja, es macht mir in diesem Bereich nichts aus, der Buhmann zu sein. Und es macht mir auch nichts aus , als jemand zu gelten, der KEINE AHNUNG hat.
    Für mich zählt ausschließlich die POTENTIELLE tötliche Gefährlichkeit dieser Viecher.

    Von Waffen und Panzern habe ich auch keine Ahnung. Dennoch bezeichne ich sie als Mordwerkzeuge.
    Und wenn mal jemand auf meien Argumente eingehen würde, anstatt sie ständig zu verdrehen, wäre schon viel erreicht.
    Auf Medien habe ich NIE hier gesetzt und was die Bildzeitung verzapft ist mir wirklich sch***egal, da gebe ich keine 5 Heller drauf.

    Es ist mir auch gleichgültig zu welchem Zweck diese Tiere gezüchtet wurden. Egal ob zur Rattenbekämpfung oder, was ich auch vermute, um Eingeborene von den Farmen zu verjagen und bei Bestrafungen diese oder auch Sklaven töten zu lassen.
    Tatsache ist, dass es sie gibt und dass sie in den falschen Händen tötlich sind!
    Nochmal, worauf niemand eingeht:
    Es gibt Hundekämpfe und diese Hunde werden dafür bevorzugt eingesetzt.
    Genau wie es Menschen gibt, die ihre Kinder falsche erziehen, gibt es noch mehr Menschen die ihre Hunde falsch erziehen. Die Menschen kann man nicht dafür ( bei den Hunden) bestrafen. Also sollte man ihnen GAR KEINE Hunde geben.

    Ich habe nichts dagegen wenn ein friedlicher Punk einen ''bösen'' Hund spazieren führt. Da weiß ich, dass er ihn lieb erzogen hat. Aber wenn ein Dealer bei uns an der Hauptwache einen Kampfhund an der Leine hat und diesen nur besitzt um bei eventuellen Auseinandersetzungen mit Konsumenten ein Drohpotential zu besitzen, dann ist das pervers.

    Es gibt 1000 und mehr Hunderassen. Warum muss es denn ausgerechnet der AmStaff sein ? Wenn ich demnächst Innenminister sein werde :angst: kommt das Gesetz zum Verbot dieser Mordmaschinen.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .