Schon während der Borbaradkampangie kam mir die Frage, wo her eigentlich die ganzen Soldaten und Söldner kamen und vor allem wie man diese ganzen Ströme von Blut erklären sollte. Da sterben zig Tausen Soldaten, Städte werden niedergebrannt, die Bevölkerung masserkriert und das alles innerhalb einer Generation. Im Norden fallen die Orks über die Lande her und morden, und das Mittelreich erlaubt es sich, die eigenen Soldaten zu verheizen, beziehungsweise sie enfach hinrichten zu lassen.
Gut, das Mittelreich blutet. Aber jetzt kommt Jahr des Feuers.
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Wehrheim ausgelöscht, Gareth vor einer Hungersnot, Rommilys niedergebrannt und in gesammt Garethien ziehen mordende Banden durch die Dörfer.
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Woher kommen all die Opfer? Es geht mir nur darum: Wenn in einer Generation mehr als die Hälfte der Zeugungsfähigen Menschen wegfällt gibt das doch Probleme... Ist es der Redax einfach egal, das gar nicht so viele MEnschen sterben können, solange man damit den Niedergang des Reiches inszenieren kann? Müssen immer größere Opferzahlen her, um zu zeigen, das es immer noch schlimmer geht?
Und wie soll das im Horasreich weiter gehen? Eine Seuche rottet 2/3 der Bewohner aus? Überhaupt: Wenn man das Horasreich hätte schwächen wollen hätte man einfach den Roten Tot realistisch inszenieren können, aber so:
Ja da sterben Menschen, aber das hat eigentlich nichts verändert.