Ich sehe mit dem „Gott will es“ halt keinen widerspruch. Das mag dran liegen das ich selbst schwer Atheist bin aber in meinen Augen müssen auch die Menschen früher, egal wie viel sie von Gott geredet haben, und seis tief im Inneren, gewusst haben dass das mit dem Gott und seiner magischen Hand die sich irgendwo einmischt harter bullshit gewesen ist. Insofern ists mir ziemlich latte was jemand da macht hat nachdem er „Gott will es“ sagte.
Das ist für mich nicht vergleichbar mit der aventurischen Situation. Mach doch mal n konkretes Beispiel dazu weil dieses „mag er trotzdem in Rondras Sinn handeln“ ist irgendwie seltsam. Was denn jetzt? Ja oder nein? Ich sagte ja bereits das es Umstände geben mag wenn er eine wichtigere Mission erfüllt gerade, oder komplett Pleite ist usw.
Ansonsten ists für mich super simpel: nicht zu helfen ist feige, nur zu helfen für Gegenleistung ist sehr phexisch. Rondra verachtet Feiglinge. Macht dein Ritter das öfter wars das mit Rondras Paradies. Inner Herberge sitzen und Eier schaukeln während draussen unrecht passiert ist auch feige und damit unrondrianisch.
Geld/Gegenleistung ist einfach nichts das in den rondrianischen Lehren auftaucht. Kannst du ein rondrianisches Argument liefern für nicht-helfen das nicht „wichtigerer Auftrag“ heisst?