Pfeil-in-kopf

  • Im MFF steht auch, dass man Helden ruhig das antun kann was sie selbst machen, also vergiftete Pfeile und Hinterhalte können durchaus üblich sein.
    Bei meiner Gruppe hat das wunderbar mit dem abgewöhnen von Diebstahl geklappt (allerdings war ein Fehler meinerseits für die Miesere verantwortlich)


    Die TP- Regeln, die teilweise echt unsinnig sind, wurden nur eingeführt um Helden durch einen Treffer sofort zu töten. Mein Vorredner Nick-Nack müsste dass schon das öftere erwähnen.

  • Zitat

    Die TP- Regeln, die teilweise echt unsinnig sind, wurden nur eingeführt um Helden durch einen Treffer sofort zu töten.


    Du meinst nicht sofort zu töten, oder?

    Zitat

    Im MFF steht auch, dass man Helden ruhig das antun kann was sie selbst machen, also vergiftete Pfeile und Hinterhalte können durchaus üblich sein.
    Bei meiner Gruppe hat das wunderbar mit dem abgewöhnen von Diebstahl geklappt (allerdings war ein Fehler meinerseits für die Miesere verantwortlich)


    Na ja, ich sehe darin halt folgendes Problem:
    Die Spieler verstehen nicht wirklich, warum sie nicht aus dem Hinterhalt mit Giftpfeilen schießen sollen. Wieso ist es schlecht, wenn auch die anderen das machen? Da gefällt mir persönlich die Antwort "ihr könnt, aber dann seid ihr nicht mehr die Helden des Abenteuers" besser, als "weil ich euch sonst das gleiche antue". Der kategorische Imperativ Kants (vereinfacht: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu" :lol: ) gilt schließlich nur für die Guten - ein Bösewicht wird es weiter verwenden.

    PS: Was spricht gegen Diebstahl? Leichenschänderei - ok. Aber so ein bisschen Phex opfern :angel:

  • @ Nick-Nack
    Warum nicht ne Doppellösung?
    Bsp: Wenn die Helden mit Giftpfeilen um sich ballern, sagt man ihnen, dass sollten sie unterlassen, da sich das für die Guten und Ehrenhaften nicht gehört. Wenn sie das weitermachen, könnte ja ein Räuber zufällig Purpurblitz der Qualität E/F :gemein: bei sich haben und das mit nem Armbrustbolzen...
    Ich bin für die Lösung einem Gegner ins Bein zu schießen, da er daran nicht stirbt aber vielleicht Kampfunfähig wird.
    (Und 2 Dukaten Kopfgeld sind immer noch besser als Wertloser Bronzeschmuck)

  • Danke für die vielen Antworten und Möglichkeiten. Jetzt steh ich als Meister nicht mehr so blöd da wie vorher,
    aber das ganze hat im Moment eh nichts mehr mit Pfeitreffern in den Kopf zu tun, deshalb sollte der Thread besser geschlossen werden.

  • Zitat

    @ Nick-Nack
    Warum nicht ne Doppellösung?
    Bsp: Wenn die Helden mit Giftpfeilen um sich ballern, sagt man ihnen, dass sollten sie unterlassen, da sich das für die Guten und Ehrenhaften nicht gehört. Wenn sie das weitermachen, könnte ja ein Räuber zufällig Purpurblitz der Qualität E/F :gemein: bei sich haben und das mit nem Armbrustbolzen...


    Weil das keine Doppellösung ist. Wie war das noch bei den Simpsons? Bart musste hundert mal an die Tafel schreiben: Ich werde keine Kreide verschwenden. Dort lacht man - aber in der Pädagogik stellt das ein ernstes Problem dar, unter anderem aus diesem Grund wurde die Prügelstrafe verboten.

  • Also ich denke (das geht schief) dass man da keine feste regelung geben sollte und das man das machen kann wie man will
    Allerdings: wenn ein Meister vorlieben für hinterhalte hat dann sollte man auf das zeug mit den drei wunden zurückkommen. sonst kann man ja sagen wenn die helden immer auf die kopf schießen wollen kann man nur sagen, was die Helden können kann der Meister schon lange.