Die Orks und die Pläne des Aikar

  • Der Aikar wird sein Volk in eine andere Welt führen ... durch ein Dämonisches Portal ... gegen Horden von extraterrestrischer Schrecken und eigenartiger Humanode sich bewähren ... später durch ein weiteres Portal in eine neue Welt expandieren ... und dort dann gegen Menschen, Nachtelfen und Zwerge in unrealistisch anmutenden Rüstungen und mit übergroßen Waffen ausgestattet eine neue Heimat errichten ... ihre Kultur entsprechend ihrer Lebensweisen auf dem Weg dahin anpassen.

    Diesen Witz verstehen nur WoW Spieler... :P

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Dann wäre Rivas nicht ganz so verkehrt, wer die Mortis Romane kennet. Mir gefällt aber die Ideer - wie wir sie von den Drachen schon kennen - das der Akiar seinen Körper als Avatar seines Gottes anbietet - und dann die Orks aufleben läßt!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • wer die Mortis Romane kennet.

    *wedelt mit der Pranke*


    das der Akiar seinen Körper als Avatar seines Gottes anbietet - und dann die Orks aufleben läßt!

    Wie wir es von anderen Göttern kennen: Das größte und schönste Opfer ist das freiwillige. Wer seinen Leib udn sein leben gibt für diesen Gott... sei es der Namenlose, sei es Rondra (hier das Opfer im Kampf) oder Shinxir (der einzelne opfert sich für das Überlebend er Gruppe - starke Ähnlichkeit zu Rondra).

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.