Die offene Hand zu Al'Anfa

  • Hallo lieber Schwarm, speziell die Phexis unter euch,
    Hallo liebe Orkis, speziell die Phexis unter euch,

    In Al'Anfa gibt es einen Phex Tempel der allerdings nur zu 1/10 offen ist. Es gibt einen kleinen unscheinbaren Gebetsraum und einen scheinbar unzugänglichen extrem großen Komplex dahinter. Es gibt keine Fenster oder sonstigen ersichtlichen Eingänge. Der offizielle Vogtvikar ist nur eine Täuschung, die echte lebt unerkannt in der Stadt.

    Ich möchte den Tempel in eine Hintergrund Story einbauen, da es aber sonst keine Infos gibt, muss ich sie mir selbst ausdenken. Habt ihr eventuell ein paar Ideen wie und wo der Zugang sein könnte und wie es im Tempel aussehen könnte?

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    • Hilfreichste Antwort

    "Den Gläubigen - also reiche Kaufleute, Händler und die Beamten der Hafenmeisterei - steht ohnehin nur ein winziger Raum zur Verfügung." (Al'Anfa, S.30, anno 1994).

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    Damals war Tsaiane Ulfhart die Geheime Hochgeweihte Phex (S.78f), die über Phex-Gew., Diebe und Bettler Indizien plazieren, Dokumente fälschen und Utensielen unterschlagen läßt, um so dem Hauptgegner ihres Feindes eindeutiges Maiterial über ein schw. Verbrechen - das vielelicht sogar wahr ist - zuspielt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Al'Anfa-Box, die erste Beschreibung Meridanas (und nicht die einzige Stadtbeschreibung die später nicht so komplett etc. neu aufgelegt wurde). In den ollen Boxen - und manchen Boten - steht mehr Hintergrundinfos als in den RSHs - wie ich bei den Chroniken feststellte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)