Hi, solltet ihr aus Stuttgart-Möhringen kommen und Yeto Rogel für den nervigsten Barden halten der jemals Aventurien mit seinen Ideen von Demokratie und Gesang heimsuchte, dann lest bitte nicht weiter, denn das wird euer nächstes Abenteuer.
An den Rest auch erst mal Hi und Hallo und dann direkt zum Abenteuer:
Die Ideen hinter diesem Abenteuer ist kurz und knapp folgende:
Unser Tulamidischer Geheimagent (getarnt als Quittenhändler) erhält mitsamt seinem Kameraden eine Einladung zu einem "Geschäftspartner" in Gareth. Offiziel ein Dankesbankett, dafür, dass sie das Mittelreich vor einem übelgelaunten Orkdämonen und seinen schwarzen Heerscharen gerettet haben.
Dort erhalten sie dann den Auftrag eine Warenkarawane nach Tulamidia zu begleiten und den Fürstensohn eines reichen Stadtherrens zu beschützen.
In wirklichkeit bekommt unser Geheimagent jedoch den Befehl sich und seine Kameraden von Sklavenhändlern überwältigen zu lassen um in Tulamidia eine Untergrundbewegung flüchtiger Sklaven zu infiltrieren, welche sich in den uralten Krypten und Kanalistaionen einer gewissen Stadt, Name fehlt mir noch, verstecken.
(Die ganze Verschwiegenheit deswegen, damit die Helden auch wirklich mit der Organisation in Kontakt kommen und sich ihr freiwillig anschließen, denn freiwillig würden ein Elfe und Mittelreicher sowas ja nicht machen und Sklaven im Auftrag Tulamidias auszuhorchen und zu verpetzen.)
Sind sie dann (mit dem Fürstensohn, welcher auch gekidnappt wurde) entkommen und sind auf ihrer Flucht in den Händen der Untergrundorganisation gelandet dürfen sie ein paar kleinere Aufgaben erledigen.(Andere Sklaven befreien, Sabotageakte, etc...).
Jedoch während sie immer mehr in der Gunst der Organisation steigen erkennen sie langsam, dass etwas nicht stimmen kann. (Schreie in der Nacht, Leute verschwinden, Stigmata bei den höheren Rängen, etc...)
Schließlich sollen sie dann darauf kommen, dass der Führer der Organisation ein finsterer Schwarzmagier ist, welcher durch einen Landesweiten Sklavenaufstand in Tulamidia das Land für eine Invasion der Heptarchen schwächen soll.
Wie das in Abenteuer so der Fall ist werden sie dann erwischt und gefangen gekommen.
Der Magus zwingt dann per Beherrschungszauber den Fürstensohn seinen Vater zu ermorden, was das Signal zum Aufstand werden soll. Die Helden werden zum Verrotten in den Katakomben zurück gelassen.
Nun ist es ihre Aufgabe zu entkommen und den Sohn von seiner erzwungenen Mordtat abzuhalten und eine Katastrophe zu verhindern.
Und dann beginnen meine Probleme.
Ich benötige dringen ein paar Rätsel welche mit dem Tode zu tun haben-
Eins habe ich schon:
"So wie ihr seid, so waren wir. So wie wir sind, so werdet ihr."
Antwort: Lebendig, Tot.
Ein paar fiese, aber überlebbare Fallen wären auch nett.
Und dann sollen sie als Schmackerl noch über ein beseeltes Schwert stolpern, und über dessen Werte mache ich mir gerade Gedanken und weiß nicht ob es so gut ist:
Der gestrenge Lehrmeister
1W+5 Schaden, Waffenmodifikator +1/+1 BF unzerbrechlich
Der gestrenge Lehrmeister ist ein Schwert welches niemals fehlgeht, jeder Hieb und Stoß trifft sein Ziel, doch der Preis für diese Perfektion ist hoch, denn dieses Schwert ist ein gestrenger Lehrmeister und straft den Versager hartherzig und kalt:
Jedesmal wenn der Held über seinen Treffer oder Paradewert würfelt werden die Punkte um welche der Wert überschritten wird aus den Lebenspunkten ergänzt.
Bsp.: Trefferwert von 14, würfelt aber eine 17. Der Hieb trifft trotzdem, aber dafür verliert der Träger des Schwerts die überzähligen 3 Punkte von seiner Lebensenergie.
Sollte bein einem Bruchtest der BF steigen so bleibt dies aus, doch verliert der Träger einen Lebenspunkt.
Bei einem Patzer bei dem man sich selbst trifft richtet das Schwert automatisch den maximalen Schaden an.
Sollte das Schwert durch einen Patzer eigentlich zerbrechen, so geschieht dies nicht, jedoch verliert der Träger 1W6 Lebenspunkte.
Ist dieses Schwert zu bösartig oder gerade richtig?
Ich denke gerade darüber nach ob das Schwert die bösartige Angewohnheit haben soll seinen Träger niemals zu verlassen um ihn zum besten Schwertkämpfer aller Zeiten zu machen. (bis er sterben sollte, dann war er nicht gut genug und verdient sei Schicksal)
Sollte der Held das Schwert irgendwo zurück lassen so würde er penetrant unter Kopf- und Gliederschmerzen leiden, welche die Körperlichen Eigenschaften pro 100 Schritt Entfernung um 1 senken.
Gegen diese lustige Waffe, sollte einer der Helden so blöde sein sie trotz aller (kryptischen) Warnungen an sich zu nehmen dürfte wohl nur noch ein größerer Exorzismus oder sonst was helfen.
Was haltet ihr davon?
Sorry, dass es ein wenig wirr ist, aber ich bin gerade etwas neben mir.