Säbelschwingender Druide

  • Das ist nunmal das Problem beim Rollenspielen ... man muss sich in sein Char hineinversetzen und wenn man sich nun in seinen DSA-Druiden hineindenkt, wird einem NIE der Gedanke kommen, sich - ausser im höchsten Nofall und wenn sonst nix greifbar ist - einen Säbel/Schwert zu greifen um damit zu kämpfen. Ganz einfach. Ausserdem ist ein Kampfstab wesentlich praktischer.

  • Zitat

    Was sagt man allerdings wenn der Druide das Regelbuch gelesen hat und sich den Säbel von einem Erzelementar machen lässt?
    Der Beschreibung nach verabscheuen Druiden das verhüttete Matall ja nur weil es auf "widernatürliche Weise verarbeitet" wurde. Eine Dschinnenwaffe dürfte ja eher in die Kateorie gehäämertes Flußgold fallen.Und das scheint OK zu sein.


    hm dazu steht was im compendium salamandris , das geht nicht *sichd as compendium noch mal aiusleihen muss um den genauen grund zu posten*

  • [COLOR=red][SIZE=14]
    Also ich bin Meister und spiele sonst einen Druiden,mein Tip:
    Rede mit ihm über das Bild,dass er von seinem Helden hat.
    Wenn du erkennst,dass er mehr einen magiebegabten,naturverbundenen Kämpfer will,dann rate ihm doch z. B. zu einem waldelfischen Kämpfer.

    Es kann aber auch sein, dass er deshalb den säbel will,weil in deiner Gruppe viel gekämpft wird und er sich etwas nutzlos vorkommt ohne "gescheite" Waffe.
    Dann weise ihn auf die Stärken des Druiden hin oder achte darauf,dass er auch eine wichtige rolle in der Gruppe bekommt,z. B. als Heiler oder unterstützender Magieanwender,oder aber du verringerst die Kämpfe und gibt ihm eine Szene,wo er auch mal die Stärken seines Helden zeigen kann.

    Dann sollte er bald erkennen,dass er den Säbel gar nicht braucht.........

    UND WERNN NICHT..30 schadenspunkte aufgrund starker Verbrennungen und Verlust der gesamten Astralenergie für ein Jahr......

  • Also zum eine er hat eine Lücke gefunden, aber diese Waffe besteht aus Erz das dem Dschinn vorgelegt wurde und hat das daraus die Waffe geschmiedet, so kannst auf zwei Wege vorgehen. Ersten ein Dämon oder ein freie Geist beseelt die Waffe, weil sie attraktive ist zum pervertiern oder der Geist hat im erz gewohnt, dies wird der Spieler am Anfang noch vieliecht noch gut heisse, aber dann wird die Waffe immer mehr böse sie verführt den Spieler und irgendwann töte oder verletzt jemand denn er nicht wollte.
    Zweitens durch wenn hat er die erlaubnis diese Waffe zu tragen. Es gibt verschiedene Städt in denn dies Waffe für normale Bürger verboten ist.
    Dies nur als Vorschlag für "logische" ingame Bestrafungen.
    Natürliche sollte die nächste erschaffungen dieser Ihm Zeit Kosten woher bekommet das Erz und solche eingenützige Wünsche sollte die Beziehungen zum Element erschweren.

  • Was ihr euch eigentlich so aufregt in einem der Regelbücher ist sogar ein Zitat von einem Druiden das sie Waffen aus Metal inzwischen auch nutzen aber der Griff muss aus anderm Material sein und wenn in der Kultur des Druiden Säbel oft vorkommen ist doch auch nichts dagegen zu sagen das er diese Waffenart einfach estätisch findet oder was weis ich.
    Notfals kann er sich doch eine Waffe aus Stein Schnitzen er brauch nur das Dolch Ritual daführ das die Waffe dan schwerer ist und einen Höhren BF hat ist auch klar aber dafür kann er sich ja immer wieder neue machen ich schlage vor Feuersteinbearbeitung oder Holtzbearbeitung.
    Ich wüde dem Helden nicht vorschreiben was er für Waffengatungen nutzen soll sondern ihm helfen diese an seinen Chara anzupassen wenn er ein Säbel will last es ihm doch aber mach im klar das es Alternativen zu dem Vollstahl Säbel gibt und wenn er sich darauf einläst belohne ihn für gutes Rollenspiel müssen ja nicht AP sein las ihn au jemand treffen der ein Ritual oder Zauber kann denn er schon eine weile nach eugelt.

  • Wenn ich mich nicht irre tragen D&D-Druiden häufig Säbel. Evtl. kommt sein wunsch daher - weil die eine Elfen-Druiden in Baldurs Gate 1 und 2 immer einen Säbel trug.

  • kampfstab und vulkangklasdolche sind ausreichen, zu sätslich sicher noch steinaxt und steinhammer geeignet, ausserdem können druiden auch knochenkeulen übernehemn (und sind dadrin die einzigen)

  • Ich frage mich ernsthaft: Wozu braucht ein Druide überhaupt so eine Waffe?
    Der Typ kann zaubern - nicht vergessen!
    Davon abgesehen: Im Normalfall reicht ein Wander(Kampf)stab aus, dazu hat er meist eh noch den Vulkanglasdolch. Warum sollte er sich bei seinen Wanderungen mit noch mehr Waffen rumärgern?
    Davon abgesehen - ist ja schön und gut, wenn der Räuber angreifen will - aber warum sollte er seinen besten Freund (dank des Zaubers Hallunzination) angreifen? Oder wie soll er bitteschön kämpfen, wenn er (dank des Blitz dich find) nix sieht? Oder es auf einmal dunkel um ihn wird? Oder oder oder...seid doch mal ein bischen kreativ, wenn es an die Ausnutzung der Möglichkeiten geht, die der Charakter hat!

    Und wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, dann gibt es unter anderem noch die Möglichkeit, z.B. einen Feuerlementar kurzfristig in den Vulkanglasdolch zu bitten - sofern man vorher weiß, daß eine Auseinandersetzung bevorsteht, bei der man sehr wahrscheinlich keine andere Möglichkeit mehr zum kämpfen hat.

    Thema Integration:
    Ist nicht wirklich ein Problem, vorausgesetzt man erschafft den Charakter so, daß er nicht von vornherein ein absoluter Einzelgänger ist (ein Fehler, den wohl einige machen, wenn man sich ab und an das Gejammer über Druiden durchliest). Das sich ein Charakter, der von vornherein darauf ausgelegt ist, ein mürrischer Einzelgänger zu sein, nicht in eine Heldengruppe eingliedert, ist logisch, aber für so einen Charakter wäre es unlogisch, überhaupt erstmal auf Abenteuertour zu gehen.

    Ansonsten gilt: Wer einen Kämpfer spielen will, für den ist der Druide vielleicht nicht unbedingt die richtige Wahl...

    Schönen Gruß
    Wulfhardt