Was man nicht alles tut.....

  • um den Unterricht [ :asleep: ] interessanter zu gestalten.

    Man schreibt zum Beispiel (schwachsinnige) Geschichten.

    Und wer Zeit hat, darf hier eines der Wunderwerke (enstanden im SoWi ZK, in mühevoller Kleinstarbeit zusammengezimmert mit Freundin) \"bestaunen\" :lol: [vorsicht, wirklich schlecht]

    Mein kleiner grüner Kaktus oder warum Erzdämonen so einsam sind

    Auf der grünen Wiese in Algerien zu Ferienzeit, da saß ein kleiner trauriger Erzdämon. Niemand mochte ihn, weil er Christina mit K schrieb und gerne grünen Salat aß. Seine Haare waren blau und er pflegte sie zu einem langen Zopf zu flechten, in viele kleine Kuschelzöpfe teilte er allerdings seinen pinken Bart ein. Und auch das empfanden viele der Fleischesser um ihn herum als abstoßend. \"Kuschelig - Igitt\" riefen sie sich zu. Traurig zog sich Egon, der Erzdämon zurück. Auch er versuchte nun, sich lila Schuppen und orangene Antennen wachsen zu lassen. Aber auch nachdem er sich rasiert und sich die Haare hat abschneiden lassen, wurde er nicht akzeptiert. Sein kleiner getupfter Schwanz, eine Verlängerung seines Rückens, war ihm im Weg. Die Strödidels hatten nämlich keine Schwänze. \"Wiederlich\" raunten sie sich zu, wenn er zum Bauernhof ging, um frische Milch zu kaufen. Doch von seinem Schwanz konnte er sich nicht trennen, er liebte die Tupfen. Traurig kämmte er eines Tages sein Fell, als es an der Tür klingelte. Egon machte, etwas zerzaust, auf. Und entdeckte auf seiner Fußmatte eine lila Rose, an die ein kleines, kuschelig-flauschiges Wollpuschelknäul gebunden war, das sich bewegte. Verdutzt starrte er es eine Weile an, dann blickte er den Weg hinab, doch zu sehen war niemand. Dieses kleine flauschige Ding entpuppte sich, als er es mit in sein Haus nahm, wo alles rosa-flauschig eingerichtet war, als ein unglücklicher französischer Keks mit Fell, getarnt als kleines, kuschelig-flauschiges Wollpuschelknäul. \"Warum bsit du so traurig?\" fragte Egon. \"Keinermag mich, weil ich so flauschig bin.\"erwiderte der kleine Kuschelkeks. Aber was der Keks nicht wusste, war, dass es zwei kleine Mädchen (? niemand wusste es genau) gab, eines nannte man die Masrinade vom Planeten Uranus und das andere nannte man puscheliger Kuschelwauwau. Beide liebten flauschige Kekse vor allem bei Gewitter. Zur gleichen Zeit streichelten beide ihr Skalvenlama bis zur Ekstase. Und eigentlich haben diese beiden nichts mit der Geschichte zu tun, wollten nur einmal erwähnt werden.
    Auf jeden Fall strich Egon dem Keks sanft und tröstend durchs Fell. \"Das kenne ich...\" Egon sah an sich herunter. \"Sieh mich an, jeder hasst mich und ekelt sich vor mir... Vor allem wegen meinem Schwanz... Ich esse gerne grünen Salat und schreibe Christina mit K....\" Er strich sich eine Strähne aus dem Fell, lächelte dem Keks zu. Der Keks hob den Kopf:\" Ehrlich?\" \"Wirklich. Wilslt du bei mir bleiben?\" \"Ja, gerne!\" Von diesem Tag an, ash man die beiden nur noch zusammen. Sie waren unzertrennlich. Bis eines Tages, der Erzdämon war gerade sehr fröhlich in der Küche am Plätzchen backen, als er einen splisstreibenden Schrei aus dem Badezimmer hörte. \"Ohje, glücklicher französischer Keks, was hast du denn?\" schrie Egon und rannte los.
    Es kam Egon vor, als wenn er Stunden rennen würde. Als er das Badezimmer betrat bot sich ihm ein bild des Schreckens. Die teure Parfumflasche lag zerbrochen auf dem Flauscheteppich, der, vorher noch glückliche französische Keks lag schwer atmend daneben. Blut war auf den flauschigen Teppich getropft und der Keks lag bewusstlos in einer Lache davon. Seine Augen waren geschlossen, seine Nase saß etwas schief. Überall roch es süßlich nach Parfum und Blut.
    \"Ich wollte mich gerade für dich fein machen\" röchelte der Keks\" Dabekam ich plötzlich die wehen. Und das an unserem Jahrestag!\" Röchelnd begann der Keks zu weinen.
    Egon kniete neben ihm nieder:\" Die WEhen?! Aber... Warum...hast dud as nicht früher gesagt, dass du...\" Der Dämon staunte, strich dme Keks dann überglücklich über die Kruste.
    \"Ich wollte... aber ... dann....\" Das Röcheln erstarb. \"Nein, glücklicher französischer Keks! Komm zu mir zurück!\" schrie Egon, der von dem Keks auch oft in letzter Zeit Waldemar genannt wurde. Der Keks schlug die Augen auf. \"Es ist alles in Ordnung. Also, tu was ich sage und alles wird gut. Bringe mri schnell eine Dose aus Metall oder Blech. Sie soltle nach Zimt und Vanille riechen. Lege mich hinein nud schließe den deckel. Bitte...\" \" Und dann? Was soll ich dann tun?\" \" Warten, du msust warten, bis du ein dreifaches Hurra-Klopfen hörst.\"
    Egon nickte, sprang auf und holte eine Keksdose, kusntvoll verziehrt mit verschiedenen Farbtönen dun Schnörkeln. Sie roch wunderbar nach Vanille, nur wenig nach Zimt. Liebevoll plazierte der Erzdämon den glücklichen französischen Keks in der Dose, eine TRäne rollte Egon die Wange herunter \" Werde ich dich jemals wiedersehen?\"
    \"Ichw erde imemr bei dir sien\" sprach der glückliche französische Keks und setzte ein glückliches französisches Lächeln auf. \" Du wirst sehen, so schlimm sit es nicht. Und danach wird alels viel schöner sein, weil wri dann noch mehr ksucheln können... Alles wird flauschiger sein.\" Der Keks lächelte noch einmal aufmunternd. \"Bis bald, Geliebter Kuscheldämon, verschließ die Dose bitte\" Egon nickte, verdrängtre sie TRänen udn schloß den Deckel. *Was geht da nur vor?* fragte er sich *ich hoffe, bald weiß ich genaueres. Er setzte sich in den Plüschsessel und trank warme Milch mit Honig und Apfelstückchen. Dann weider ging er so aufgeregt um die auf dem Tisch liegende dose herum, bsi sich dort mi Teppich und im Fußboden die typischen Verschleisserscheinungen zeigten - ein ab- und durchgelaufener Boden. Doch nichts geschah.. erst nach Stunden hörte er ein leichtes Klopfen. Nicht lange, da wusste er, es war ein dreifaches Hurra-Klopfen. Aufgeregt sprang er zum Tisch, öffnete die Dose langsam. Sein glücklicher französischer Keks lag erschöpft aber glücklich inmitten einer Schar flauschiger blauer, pinker, gelbder grüner und getupfter Kekse, die balgten. Dieses Bild war zu niedluich und Egon unglaublich angenehm überrascht. \"Darum hast du..\" \"Ja, genau.\" sprach der Keks und strich sich eine kline, freche, angeschwitzte Locke aus dem Gesicht. Auch seine Nase war wieder heil.
    \"Und das sind.. unsere?\" Egon war wirklich überwältigt. \" Darf ich eiunen hochnehmen?\"
    Der Keks nickte und musste schmunzeln:\" Natürlich!\" Der Erzdämon nahm vorsichtig einen getupften Keks in die Hände. Lächelnd strich er dem Babykeks übers Flauschefell.
    \"Ja, das sind unsere.\" Und so lebten sie glücklich und emhr als zufrieden bis an ihr Lebensende und setzten viele weitere flauschige glückliche Kekse in die Welt. Die Strödidels wurden neidisch weil Keks und Egon so glücklich waren. Heimlich versuchten viele von ihnen siche kuscheliges Fell wachsen zu lassen sowie einen getupften Schwanz. Doch sie schafften es einfach nicht. Der andauernde Neid ließ ihnen Buckel wachsen, sie krochen gebeugt durch ihr Leben.
    Am Ende dieser Geschichte waren es also doch die einst verhassten, die nun glücklich waren. Und die Moral von der Geschicht: Verachte Außenseiter nicht. Denn einst, wenn es das Leben will, prägen sie adnere mit ihrem Stil. Und lassen diese sich nicht prägen, leben sie auf Abwegen.

    ENDE

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-

  • Die Geschichte ist ein exkrementer Kleckerbissen (Zitat einer Band ausm Osten) und bar jedes literarischen Zwecks.
    Trotzdem find ich die Geschichte herrlich.

    Wenn du mich fragst, schreib noch mehr von deinen Freizeit(oder Schule, ist eh meist das selbe).

    Freutz sich schon auf nen weitere Geschichte

  • So fing es an: :lol::lol::lol:
    So ging es weiter: :?::?::?:
    aber dann: :idea::idea::idea:

    Typisch Frau! :wink:

    Nee gefällt mir aber trotzdem sehr gut. 8) Bin gespannt auf weitere Ergüsse. :)


    Zitat

    Zur gleichen Zeit streichelten beide ihr Skalvenlama bis zur Ekstase.


    Das musst du jetzt mal genauer erklären. :wink:
    Mhh, das ist jetzt wohl typisch Mann. :wink:

    Wissen ist Macht

  • Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass die Rechtschreibfehler nicht meine Schuld snid? *unschuldig flöt*

    Hanzou

    Hattest du noch nie ein hyperflauschiges Sklavenlama? Wenn dann bei Gewitter die Elektromagnetische Strahlung beim Lama das abspreizen jedes einzelnen Haares verursacht und man wild hindurchflauschen kann, das hat schon was. :roll: :devil:
    So ein Vieh schmeckt übrigens auch, aber nur am 4.Dezember um 23:23 weil dann die toten Illuminaten aus ihren Gräbern kommen und die Welt ins Unheil stürzen... *nick nick*


    Irgendwo hab ich noch mehr seltsame Sachen in geschriebener Form... Vielleicht kommen die auch irgendwann mal rein.

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-

  • @Grim
    Achja und Danke

    Die Schule wird nur leider ein wenig kürzer kommen in nächster Zeit. Kommt davon, wenn man Abi schreibt :) .
    Aber ich werd sehen, was sich tun lässt, wahnsinnig genug bin ich ja *kicher weiter*

    mal spam :roll: *liebschau*

    Übrigens habe ich beim Schreiben der Geschichte mein Leben aufs Spiel gesetzt... diese Blicke von der Lehrerin *zitter*

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-

  • Ich weiß wie das mitn Abi is--->hatz selber grad geschriebslt und is garnich fröhlich desderwegen
    dann such ich will mehr lesen!


    Auch die Blicke kennt schauder von meiner Physiklehrerin.doppelschauder

  • @Grim

    Jaja, die gute alte Abi-Zeit *an mündl. Prüfung erinner und auch schauder*

    So wie es aussieht muss ich mich bald mal hinsetzen und meinen Wahnsinn machen lassen. Hm, bei den anderen Geschcihten, also die sind gewaltverherrlichend ;) Jedenfalls die eine, ein bisschen... Ich kann ja die bösen Stellen zensieren. lol

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-

  • *lol* Lara, du bist echt total durchgeknallt :mrgreen:

    Ich wußte ja, das Horst nen komischer Gesell ist, aber sooo komisch? :mrgreen:

  • *verbeug verbeug* Danke danke für die Komplimente! *gg*

    Ich hab ja immer gesagt ich bin durch jaja und nie hat mir jemand geglaubt.. fast nie.

    :wobble:

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-

  • also eindeutig... das is mein baguette *freu und kuschel* und ich find die geschichten einfach wunderbar :lol: !!

    Es ist immer etwas Sinn im Wahnsinn...

    Batman: &WCF_AMPERSAND"Ich benötige sofort das Anti-Haifisch-Batspray!&WCF_AMPERSAND"

  • Es gibt eine Zeit in der Schule... da muss man sich entscheiden.
    Musik oder Kunst oder Literatur
    Und was nehmen viele? Richtig, letzteres natürlich. Und was tut man da? Nun, man kann Theaterstücke schreiben, Collagen herstellen oder Filme drehen. Oder aber man schreibt zu fünft ein Buch. Und wenn das nicht klappt (aufgrund von zuvielen verschiedenen Meinungen) Dann macht man eben eine Geschichtensammlung. Und wenn man einen wahnsinnigen Einfall hat? Dann wird der gleich verwertet.....

    Murks und Koralle-
    Einführung in die neusowjetische Biogenetik + extra Beilage über die Eritrea-Biene

    Es waren einmal eine Prinzessin mit Namen Murks und ihr bester Freund Koralle, einer jener Blaufische, die durch die Luft fliegen und Bienen fressen, besonders im Zeitraum von Mai bis April.
    Schon siebzehn Jahre hatte er bei uns im Flur gelebt, jede Woche wurde er einmal gelaust, doch schon nach zwei Tagen wucherte er wieder mit Ekzemen, Fußpilz und Parasiten. Ich habe ihn schon immer gehasst. Als er den Postboten biss, der am Sonntag immer im roten Samtoutfit die Bild am Sonntagbrachte, fiel ich über ihn und brach mir im rechten OSG den bläulichen Mittelknochen. Einmal brach ich mir sogar den kleinen Zeh. Von da an hielt ich ihn auf der Deele.
    Wussten Sie eigentlich wie schwer es ist, in diesem Land gute Bienen zu bekommen? Blaufische mögen nur diese bestimmten Bienen, die acht Monate in einer sieben-eckigen Wabe gelebt hatten, auf der ein umgedrehtes Pentagramm zu sehen war.
    Vielleicht sind sie auch einfach nur rattig auf das spezielle Gift dieser Eritrea-Bienen, die ursprünglich aus Turkmenistan und Atlantis stammen.
    Nun denn, zurück zur eigentlichen Geschichte: Murks war Prinzessin eines weltumfassenden Reiches namens Picollo. Der Lieblingsreim dieser Prinzessin war: Koralle-nding, was machst du pling? (dies war auch die Währung)
    Es begab sich aber, dass die leprageplagte Prinzessin Murks auf einem Spaziergang mit einer Hand in einem Astloch hängen blieb. Die nicht nur Leprakranke, sondern auch Dendrophile riss sich somit die Hand ab. Sofort wurde Koralle gerufen, doch bei seinem Versuch, die äußerst poröse Hand zu bergen verschluckte er sie, als er das Summen von Bienen hörte. Daraufhin wurde er damit entehrt, dass ihm der Fusspilz abgeschabt wurde, von da an musste er auf ewig in der Verdammnis des Stätdchens Versmold existieren (als Wursttester).

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    Schuld an den Rechtschreibfehlern ist wie immer meine Tastatur.

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-

  • Du schreibst ziemlich gegensätzlich was? :wink: Also da hat mir die \"Frauen\"geschichte besser gefallen. Aber bin gespannt ob die dritte dann irgendwo dazwischen liegt oder es diese hier schon war. :wink:
    Ich finde es doch ziemlich verwirrend aber vielleicht muss man dich kennen um sie zu verstehen. :?
    So ganz beiläufig ist die Prinzessin dan Leprakrank gewesen :shock: und ich dachte krasser gehts nicht mehr.

    Bin Spannung wird das nächste Werk erwartet. :wink:

    Wissen ist Macht

  • :wobble: dürfte meine Meinung zu der 2ten Geschichte am besten treffen :D
    weil ich finde die Geschichte extrem verwirrend--->welcher Fisch hat Füße?!

    Ich schließe mich Hanzou, mit seiner Erwartung der nächsten Geschichte an.

  • Johnny ich hab nicht ohne Grund geschrieben, dass Lara völlig verrückt ist ;)

    Hanzou ja, wenn man sie näher kennt, dann versteht man, dass es unmöglich ist Lara zu verstehen und somit zum scheitern verdammt ist, wenn man es versucht ;)

    @lara
    hm, ich hatte zwar auch Literatur in der Schule, aber ich hab wenigstens schöne Metzel-Fantasy Geschichten geschrieben ;)

  • Danke, danke für die Komplimente. *fg*

    Und ähm, warum war die Geschichte

    Zitat

    typisch weiblich

    irgendwie? *fragend guck*
    DAS würd eich gerne mal wissen. *ggg*

    -Walkir: "wenn du lachst kommt mir das komischer weise immer suspekt vor"-
    - "Wenn man Ihnen zuhört, dann könnte man meinen, dass das Studium der Sinologie persönlichkeitszersetzend ist."-