Alternative zum Rückkauf von pAsP

  • Hallo zusammen =)

    Da ich nun in unserer 7G Gruppe einen Artefaktmagier spielen werde und mich nun recht viel mit dem Thema beschäftigt habe, bin ich nun auf der Suche nahc einer Alternative zum Zurückkaufen von pAsP, die zwar weiterhin eine Beschränkung ist, jedoch nicht das Gefühl vermittelt, dass der Magier je mehr er das macht in dem er gut ist immer schwächer wird, da die Kosten für das Zurückkaufen von pAsP die erhaltenen Ap sehr deutlich mindern. Ich will damit nicht bezwecken, dass Artefaktmagier plötzlich im Wochentakt Wunderwerke erschaffen. Mir geht es nur darum dasAusführen des Handwerks nicht an das Ausgeben von AP zu koppeln. Schließlich kann ein meisterlicher Schmied mit nur einem B-Talent sehr große Wirkungen erzielen, ohne dafür regelmäßig AP aufwenden zu müssen.
    Mir möchte einfach keine Geeignete Möglichkeit einfällen, wie man die pAsP von den AP "entkoppeln" könnte, daher wolte ich mcih hier gerne nach Ideen umhören

  • Eine Möglichkeit wäre, per Hausregel zuzulassen, dass die pAsP auch aus magischen Materialien (Karfunkel, gefundene Thesiskristalle, andere Artefakte, die bei der Generierung des Neuen zerstört werden...) stammen dürfen. In dem Fall müsstest du zwar große Summen von Geld ausgeben, dich jedoch nicht von deiner Macht trennen.

    Oder man führt eine "Regeneration" der pAsP ein: pro X Monate regeneriert sich die Matrix des Magiers um Y pAsP... dir stünden somit dank der Wartezeiten zwischen den Abenteuern einige pAsP zur Verfügung, mit denen du Artefakte erstellen kannst. Gleichzeitig würde diese Regelung jedoch verhindern, dass du ohne Nachteile in Kauf zu nehmen während dem Abenteuer gerade praktische Artefakte bastelst.
    Diese Form der pAsP-Regeneration sollte jedoch wie die Regel zum Rückkauf der pAsP voraussetzen, dass man in der Zwischenzeit keine neuen AsP hinzukauft (sei es durch einfache Steigerung oder durch eine Große Meditation).

  • Ich hätte in der Hinsicht einen Vorschlag, abseits der Regeltechnik.

    Man gehe davon aus, dass der Magier (sofern er arbeiten kann), einen gewissen Betrag im Monat verdient (ähnlich einem 'normalen' Handwerker). Diese Arbeit kostet ihn keine pAsP, ergibt allerdings auch keine Artefakte, die für ihn nutzbar wären (schlicht Arbeiten für Bezahlung, an die er nicht herankommt, um sie zu nutzen).
    Möchte er aus den Artefakten einen Nutzen ziehen (für den Eigengebrauch), werden die üblichen pAsP fällig, mit den üblichen Rückkaufkosten.

    Ähnlich halte ich es mit Wundern von Geweihten, unterteilt in 'Abenteuerrelevant' und 'Gehört zum Geweihtensein dazu'.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Schoneinmal Danke für die schnelle Beteiligung =D
    Speziell die erste Idee gefällt mir eigentlich schon sehr gut. Dadurch würde auch allgemein der Wert von pAsP nicht wesentlich gemindert, sodass permanent wirkende Sprüche oder Rettung von der Schwelle des Todes nicht plötzlich zu Gang und Gebe werden.
    Die zweite Möglichkeit gefällt mir nicht ganz so gut, wie du bereits sagtest kann man dadurch doch relativ problemlos Artefakte zwischen Abenteuern erschaffen. Außerdem würde es die oben genannten permanten Kosten von sehr mächtigen Sprüchen etwas ad absurdum führen.